joelina01
Hallo zusammen, ich bin mittlerweile bei 40+3, fühle mich nach wie vor super und fit, Wehen sind keine in Sicht. Nun ist es so, dass uch natürlich nicht den ganzen Tag Zuhause sitzen will. Da ich aber in einem Dorf wohne, brauche ich mein Auto häufig.
Mein Freund ist aber seit Wochen schon dagegen dass ich Auto fahre, weil er Angst hat, dass die Wehen plötzlich einsetzen und ich einen Unfall baue....Hab ihn oft erklärt, dass Wehen normal nicht von 0 auf 100 innerhalb weniger Sekunden kommen und selbst wenn, kann ich immer noch anhalten. Aber dennoch ist das bei uns Diskussionsthema, bisher hab ich dann auch wirklich aufs Fahren verzichtet, um Streit zu vermeiden, aber mir fällt echt die Decke auf den Kopf, wenn mein Freund arbeiten ist.
Wie habt ihr das gehandhabt? Mein Bauch ist auch relativ klein, ich passe super hinters Steuer
Liebe Grüße
Joelina
Bis einen Tag vor Entbindung. Hatte das Bauchgefühl, mein Freund sollte mich lieber zum Termin bei meiner Gyn an 40+1 fahren. Auf dem Rückweg gingen die Wehen los.
Ich bin auch bis zum Ende selbst gefahren. So schnell kommen die Wehen ja nicht von 0 auf Geburt
Ich würde jetzt keine superlangen strecken mehr fahren aber von A nach B sollte kein Problem sein
Ich bin bei meinem Sohn bis zum Ende selbst gefahren, nur mit wehen ins Krankenhaus dann nicht mein Bauch war auch klein.
In dieser Schwangerschaft fahr ich auch immernoch, Bauch passt problemlos. Wenn ich sitze, sehe ich nicht mal wirklich schwanger aus...
Ich lass mich auch gern fahren, wenn mein Freund da ist, einfach weil ich nicht so gern Auto fahre... Aber grundsätzlich würde ich mir das auch niemals vorschreiben lassen
Da es mein erstes Kind ist, kann ich da noch gar nicht so viel zu sagen.
Mein Partner ist dagegen, dass ich lange Strecken fahre. Aber schon seit einer Weile, weil er sich sehr um mich und sein Ungeborenes sorgt. Ich denke mir: Solange ich mich physisch und psychisch in der Lage fühle, fahre ich auch.
Deswegen geht es am 1. Weihnachtstag auch noch zu meiner Familie, die 1 1/2 Stunden entfernt wohnt (außer es passiert etwas).
Auf der anderen Seite profitiert mein Partner auch davon. Ich bin im BV und er hat keinen Führerschein und somit kann ich alles erledigen.
Wenn du dich gut dabei fühlst, dann fahr.
Kann dich aber total verstehen, dass dir die Decke auf den Kopf fällt, mir ging's nicht anders. Hochschwanger war ich fast den ganzen Tag mit unserem Hund spazieren (7-8km kamen da bestimmt zusammen), die schweren Einkäufe habe ich auch noch selber getragen und sogar noch Laminat verlegt
Was ich dir sagen will: Dein Körper weiß am besten, was du dir noch zumuten kannst und was nicht.
Ich bin bis zum Ende auch hinterm Steuer gesessen.
Bin mit leichten Wehen sogar selbst ins Krankenhaus gefahren (Mann war Beifahrer - kein Führerschein)
Bin da aber auch hart im nehmen: hatte 1 Jahr vor der Geburt noch eine Blinddarmentfernung und extreme Darmentzündung und bin direkt als ich wieder zu Hause war mit dem Hund joggen gewesen, Auto gefahren und hab Haushalt etc. geschmissen.
Mein Mann wollte mich auch immer abhalten aber hab mich durchgesetzt.
Happy wife - Happy Life
Das war hier nie ein Thema, daher kann ich das gar nicht genau sagen.
Solange ich mich damit wohl und sicher fühle, fahre ich auch.
Auf lange Strecken um den Entbindungstermin habe ich freiwillig verzichtet, einfach weil ich mir ja eine bestimmte Klinik ausgesucht hatte und keine Stunden davon entfernt sein wollte, wenn es los geht.
Ansonsten war ich meist mit meinem Partner zusammen unterwegs und dann darf er (unabhängig von Schwangerschaften) das fahren übernehmen.
Aktuell bin ich in der 38. Woche und fahre ganz selbstverständlich mit den Kindern durch die Weltgeschichte oder zum Einkaufen bzw Erledigungen abarbeiten. Auf Ausflüge alleine habe ich eher weniger Lust, sonst würde ich die auch machen.
Bis zum Entbindungstermin Ich bin auch nach dem 2.KS allein heim gefahren,warum denn nicht
Ich bin auch bis zum Schluss gefahren und fahre auch in dieser SS noch. Die Wehen fangen e langsam an, also du kannst mit ziemlich großer Sicherheit einfach direkt stehen bleiben und die Warnblinkanlage drücken und auch wenn du auf der Autobahn bist gibt es einen Standstreifen wo du ran fahren kannst. Würde aber definitiv bei jeder Autofahrt das Handy mitnehmen
Ich bin bis kurz vor der Entbindung noch allein zum Arzt (also ca. 40+6) oder auch mal zum Einkaufen. War kein Problem, habe auch gut hinters Lenkrad gepasst. Längere Strecken bin ich aber die Wochen davor nicht mehr gefahren.
Huhu,
Ich hab ca 3 Wochen vor ET aufgehört zu fahren.
Nicht aus Angst, dass die Wehen einsetzten, sondern bei mir war es körperlich.
Bei mir hat es im sitzen über die Leiste in den Oberschenkel gezogen und verkrampft. Ist mir einmal auf der Autobahn passiert und da musst ich mich ganz komisch hinsetzen, dass vergeht.
Hab mich dann nicht mehr fahren getraut.
Bis zum Schluss.
Hey,
Bei Kind 1 bin ich glaube ich das letzte mal bei 41+0 gefahren - gekommen ist sie dann bei 41+2. Bei 41+1 hat mein Mann darauf bestanden mich zur Übertragungssprechstunde ins KH zu fahren, weil ich Senkwehen hatte.
Bei der Kleinen bin ich trotz Riesenkugel (im 5 Monat kam bereits die Frage wann es denn soweit ist ) am Tag vor der Entbindung gefahren (41+4).
Wir wohnen auch auf dem Dorf und da es mir körperlich immer sehr gut ging habe ich keinen Grund gesehen, es nicht zu tun. Allerdings hat man meinem Mann auch ab spätestens ET doch immer sehr angemerkt, dass er sich angeboten hat zu fahren (
). Er weiß aber auch, dass er wenig gegen meinen Sturkopf tun kann, wenn ich etwas will
Ich kann verstehen, dass die die Decke auf den Kopf fällt - mein Mutterschutz beim ersten Kind fiel direkt auf den ersten Corona Lockdown, wo man ja wirklich nix durfte!
denk einfach daran, dass es nun ja wirklich bald geschafft ist und er es nur liebevoll meint.
Vielleicht könnt ihr jetzt am Wochenende etwas schönes gemeinsam unternehmen, sofern euer Baby nicht andere Pläne hat?
In der ersten schwangerschaft bin ich mit dem auto gefahren bis zwischen lenkrad und meinem bauch nur noch wenige cm platz waren.. In der zweiten schwangerschaft bin zum schluss.. da war mein bauch nicht so extrem riesig
Ohne Einleitung kommen die Wehen nicht von 0 auf 100. Wenn du dich plötzlich unwohl fühlst, kannst du jederzeit an den Straßenrand fahren und Warnblinker anschalten, zur Not. Ich bin am Tag der Entbindung noch Auto gefahren, allerdings war es bei mir auch eine geplante Einleitung. War trotzdem in der 39. Woche oder so und wäre auch weiterhin Auto gefahren. Nur weite Strecken habe ich nicht mehr gemacht, aber auch nicht als Beifahrerin.
Bis zum bitteren Ende bin ich 100km(einfach) zu meiner Familie gefahren!
Das Auto fahren und die damit verbundene Freiheit würde ich mir niemals nehmen lassen.
Falls es los gehen würde, einfach stehen bleiben.
Huhu!
Ich bin auch bis die ersten Wehen einsetzten selbst gefahren. Musste mir auch dir Zeit vertreiben! Dabei habe ich einen Sicherheitsgurt für Schwangere benutzt, der bei einem Aufprall den Druck vom Bauch abhält und somit das Baby schützt. Ich habe mich damit einfach sicherer gefühlt. Kann ich wirklich empfehlen. Hatte schon recht früh in der Schwangerschaft diesbezüglich Bedenken. Sorgen wegen plötzlich einsetzender Wehen hatte ich gar nicht.
Liebe Grüße und noch eine schöne Schwangerschaft!
Ich bin gefahren bis mein Bauch das Lenkrad berührte und ich nicht mehr mit den Füßen ans Pedal kam, das war so mitte drittes Trimester. Hatte einen sehr großen Bauch.
Ich bin sogar 6 Stunden vor der Geburt noch gefahren. Wehen alle 10 minuten.
War beim Frauenarzt und dort haben die Wehen angefangen. Er meinte das sind Übungswehen. Meiner Mutter wurde es schon anders als ich alle 10 Minuten das Lenkrad stärker griff
Mach das was dir gut tut und du Lust drauf hast.
Mir bleibt nix anderes übrig, er hat keinen Führerschein
War bei meinem Ex und dritten Kind auch so, da bin ich selbst zur Entbindung ins KH gefahren.
Wird wahrscheinlich jetzt auch wieder so werden.
Ich bin bis einen Tag vor der Geburt gefahren. Die kleine kam bei ET+9. Keine weiten Strecken.