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Aus Interesse : Ambulante Geburt OHNE Nachsorgehebamme ???

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Dachte immer Ambulante Geburt = nachsorgehebamme aber eigentlich ist es ja keine Pflicht. Hat jemand bereits eine Ambulante geburt gemacht ohne Nachsorgehebamme ??? Klar man brauch einen Kinderarzt der die U2 macht, weil das machen ja wohl nicht alle aber ganz ohne Hebamme ??? Und wie haben die im KH reagiert ? weil als ich zur geburt meines Sohnes ging vor 1 . Jahr wurde ich komisch angeschaut weil ich auch trotz normaler geburt und Wochenbett im KH mir keine Hebamme gesucht hatte. Liebe Grüße Diana


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ich bin bei der geburt meiner tochter am tag nach der geburt gegangen. ich hatte keine hebi zur nachsorge... die haben mich auch komisch angeschaut und wollten mich ohne hebi eigentlich nicht gehen lassen aber ich hab lange genervt. der kindearzt hat die U2 gemacht. beim 2. werd ich mir wohl ne hebi suchen. mal sehen... alles gute!!! lg hasi


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Hallo Diana, Ich habe das nicht gemacht, aber ich faende es nicht sonderlich schlimm. Wenn Du ein Problem hast, kannst Du ja immer noch eine Hebamme kontaktieren. Mich wuerde aber interessieren, was Du gegen eine Nachsorgehebamme hast. Die muss ja nicht jeden Tag bei Dir vor der Tuer stehen. Du kannst mit ihr ja die Besuchsabstaende ausmachen, die Dir passen. Beste Gruesse, Sabine


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Ja die chancen drauf überhaupt danach sofort gehen zu können , stehen zwar schlecht und jetzt noch eine hebamme zu findne vielleicht auch bei mir. Aber weiß das mein Ka die U2 macht. Konnt mir fast vorstellen wie die da schauen/schauen würden. Aber grade ich würde es als unsinn empfinden zur zeit. Klar alle Kinder sind anderst und man hat immer sachen die man nicht weiß usw. aber hatte bei meinen sohn auch keine hebamme und als ich nach den Tagen im Kh nach Hause bin stand ich ja auch alleine da. Und das ist grademal 1. jahr her und wenn ich dran erinnere was mir gezeigt wurde : baden/wickeln/stillen da bin ich noch voll im Lauf drin mit meinen sohn :-) deswegen hat mich das grade so interessiert. Aber machen können die ja nix, weil ist ja keine pflicht bzw. deine entscheidung. Finds aber sehr mutig von dir das du es durchgezogen hast : Respekt :-)


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Hab ganz und gar nix gegen hebamme bzw. nachsorgehebammen. Bei meiner 1 ss vor 1 Jahr hatte ich es am anfang gar nicht gewusst (halt 1 kind) und deshalb nicht in anspruch genommen weil dann in der 27 ssw und eine Hebamme hier in der gegend naja war halt auch nix mehr zu machen und war auch ok. Kam mit meinen sohn sehr gut klar. Wickeln wollte man im Kh zeigen, aber wenn ich auf die gewartet hätte wäre er 5x voll gewesen und stillen haben wir gleich im Kreißsaal schon gemacht und baden hat sich auch mein Mann zeigen lassen weil er bedenken hatte. Naja und diesmal auch ohne Grund eher. Geburt ist ja erst 1.jahr her. Stillen / Baden/Wickeln usw. bin ich noch voll dabei und mein Sohn hat mich glaube auch einiges schon abverlangt von Neugeborenen Gelbsucht/ Soor/ Milchstau/ Schlupfwarzen und soviel kann ja auch nicht passieren was man gar nicht kennt. Ka ist ja auch noch da und Beratungsnummern bekommt man bei uns eh sofort mit dem mutterpass mit von Johanniter / Rote Kreuz/ Diakonie für schwangerenberatung/stillberatung/Mütter-sprechstunde usw. also wüpsste schon wo ich mich hin wenden sollte. Also beim 1. aus unwissenheit damals und dann keine hebamme gefunden und diesmal eher weil ich nicht weiß was sie mir erzählen will.


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also bei uns im KH wird man nicht entlassen wenn man keine Hebi hat (ambulante geburt) es geht dabei ja auch nciht nur ums baby sondern auch um die Mutter.Es gibt halt auch da ein paar dinge z.B. Wochenfluß rückbildung der Gebärmutter die denke ich sehr wichtig sind und auch ab und an mal von einer Hebi angeguckt werden sollte und so was getan werden könnte bevor es schlimmer wird LG


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Klar aber bei bir z.b. ausser mal nach dem gebärmutterstand mit kurzes drücken auf den bauch wurde im Kh auch nix kontrolliert .. habe dann nach den tagen meine Unterlagen bekommen und wurde gesagt in 6 wochen sollte FA- Nachsorge sein und das wars, also weder kontrolle noch sonst etwas auch vom Kh her.


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meine letzte SS ist auch grad fast ein jahr her, bin also was die Kinderpflege angeht auch noch fit.Hatte aber eine Hebamme in Anspruch genommen und ich hatte immer den Eindruck die kommt nur zum Kaffeetrinken.Zwar hat sie sich das Baby angeguckt aber bei mir nicht mal gefragt wie es geht geschweige denn sich die KS Narbe angesehen oder irgendwas zur Rückbildung gezeigt...war echt enttäuscht. Bin zwar auch nicht allwissend, aber ich hoffe ich komme auch ohne Hebi klar.


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Meine kam nur zum Kaffeetrinken, hat selber gesagt, dass sie bei uns voellig fehl am Platze ist. Ich braeuchte auch keine mehr. Aber hier in den Staaten gibts das sowieso nichtin der Form. Cata


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Hallo, meine erste Geburt war nicht so prickelnd. Ich hatte einen riesigen Dammschnitt (Zangengeburt) und hatte nach der Geburt abends 1 Wo. lang jeden abend um die 40° Fieber ohne daß eine Ursache gefunden werden konnte. Der Dammschnitt ist dann aufgegangen und ich bekam eine "Sekundärnaht" die angeblich oft schlecht heilen. Am Tag darauf wurde ich auf eigenen Wunsch entlassen (war 10 Tage im KH, das hat mir gereicht). Am Abend kam die Nachsorgehebamme: Sie hat mir erklärt wie ich ins Bett rein und raus muß ohne die (sehr!!! schmerzhafte) Dammnaht zu belasten (irgendwie konnten sie das im KH wohl nicht), sie gab mir Globuli, und gab mir Blutwurzeltinktur umd das auf die Dammnaht zu schmieren. Ich bekam kein Fieber mehr, die Schmerzen der Dammnaht haben am nächsten Tag sehr nachgelassen und die Naht ist schöner geheilt als manche "Primärnaht". Mein Fazit: nie mehr ohne Hebamme. Wenn nichts ist, braucht sie auch nicht kommen, wenn was ist, ists gut eine zu haben. LG Inge


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Hallo Diana, natürlich kann dich keiner zwingen, eine Nachsorgehebamme zu nehmen. Aber ich würde nicht ohne Nachsorgehebamme nach Hause gehen. Gerade im frühen Wochenbett kann einiges passieren (Wochenflussstau oder zu starke Blutungen, Probleme mit Milcheinschuss und Stillen, Gelbsucht beim Kind, Gewichtsverlust beim Kind usw...) Das würd ich ehrlich gesagt nicht riskieren. LG, Silke


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Ich hatte nach der letzten Geburt auch schlimme Probleme mit der Dammnaht, da war ich wirklich froh, daß die Hebamme kam. Sie hat die Fäden extra früher gezogen und täglich antiseptische Spülungen gemacht. Man selbst sieht da ja ziemlich schlecht. Und sie kam ja zu mir nach Hause, ich mußte nicht erst noch irgendwo hin fahren und vielleicht noch im Wartezimmer warten.


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hi zusammen, mein sohn kam am 25.11.06 per kaiserschnitt und ich war danach halt dann noch 5tage im KH und war heil froh endlich wieder zuhause zu sein! ne nachsorgehebamme hab ich nicht gehabt aber n monat später lag bei mir n zettel im briefkasten von ner hebamme in meiner straße (hab vorher noch nie was g´hört!) mit nem termin drauf an dem sie kommt!!! hab ihr dann, nachdem ich sie persönlich erreicht hab, aufs band gesprochen dass sie nicht kommen braucht weil an dem tag nicht kann... war aber anscheinend trotzdem da, da mein freund geschlafen hat und g´meint hat dass um die uhrzeit jemand bei uns geklingelt hat.aufgemacht hat er aber nciht!!! ehrlich gesagt finde ich diese art des "selbst einladens" nicht so besonders... und so bin ich auch ohne hebamme super zurecht gekommen!!! ganz liebe grüße an euch alle p.s. aber das mit der hebamme muss ja letztendlich jeder für sich selbst entscheiden!!!