Amyyyk
Halli Hallo ihr lieben, Ich wollte mal allgemein in die Runde fragen, wann ihr euch zur Geburt in der Klinik angemeldet habt oder ob ihr euch überhaupt dort angemeldet habt. Ein Arzt aus meiner Wunschklinik sagte zu mir die Anmeldung ab der 35 SSW würde völlig ausreichen, demnach hab ich immer noch etwas gewartet bis ich mir sicher war, nun werde ich dort mal morgen anrufen und schauen was die mir sagen. Was wurde denn bei euch besprochen bzw wie oft musstet ihr dann zu Kontrolluntersuchungen in die Klinik fahren? Wie lief euer Gespräch zu "Covid-Zeiten" ab? Liebe Grüße :)
Hallöchen Also ich hab bei meinem Sohn mich in der 32 Ssw angemeldet die Geburt war November 2020 Das Gespräch mit Untersuchung lief ganz normal ab (mit Maske halt und meine Mama durfte sogar mit) musste pipi abgeben Ultraschall wurde nochmal gemacht und ctg wurde gemacht
Bei meinem Sohn habe ich es geschafft mich anzumelden. Bei meinen beiden Mädels nicht, war aber meine Schuld. Ich war einfach zu spät dran. Ich hatte immer einen Termin zur Anmeldung (so um 38 + x ssw). Aber beide Mädels kamen jeweils einfach früher auf die welt (37+2 ssw und 37+3 ssw)
Bei meinem Sohn wurde meine Anamnese ausgefüllt und ein paar aufklärungen gemacht. Ich wurde gefragt ob ich wünsche/Abneigungen bei der Geburt habe. Also pda ja oder nein, Kaiserschnitt, Schmerzmittel, Zugang sofort legen oder nicht. Ging sehr schnell. Kein ctg, kein pipi abgeben, kein Gespräch mit einem arzt/einer Ärztin.
Bei meinen Mädels wurde die Anamnese eben erst gemacht, als wir zur Geburt ins Krankenhaus kamen. War auch kein Problem.
Ich habe eine Schwangerschaftsdiabetes und bin seit ca. 28. Woche dort zur Kontrolle. Habe telefonisch einen Termin gemacht. Der war mit Maske und ohne Begleitung. Kurzes Gespräch (ob man einen Kaiserschnitt wünscht, ob man sonst Wünsche hat, Fragen geklärt...) Ultraschall und regelmäßige Kontrollen aus gemacht. Ohne Risiken bietet das Krankenhaus übers Netz einen Fragebogen zum ausfüllen an, man kann alles hinschicken und wenn nichts auffällig ist, braucht man garnicht hinkommen bis zur Geburt.
Hab das in allen drei schwangerschaften nicht gemacht. Wenn die Geburt normal verläuft, kann man selbst noch kommunizieren was man möchte und was nicht. Und wenn sie schlecht verläuft tun sie eigentlich eh was medizinisch notwendig ist man sollte sich nur vorher über gängige kreißsaalmethoden informieren...
Ansich hast Du Recht. Aber man weiß ja nie und mir gab es immer ein beruhigendes Gefühl, alles irgendwo schonmal schriftlich festgehalten zu haben (vor allem, was ich nicht möchte). Vllt. passiert etwas und man kann es nicht mehr selbst kommunizieren und der Partner/die Begleitperson ist auch nicht in der Lage dazu...Umentscheiden kann man sich ja im wachen Zustand immernoch und grundsätzlich (klar kommen die wenigsten Kinder am Termin) haben die Krankenhäuser ja doch gern eine gewissen Planungssicherheit (um den Dreh sind so und so angemeldet...). Wenigstens anrufen kann man ja, die sagen einem dann schon, was sie wollen oder nicht. Je nach Risiko DARF man ja auch nur in bestimmten Häusern (mit Neonato etc. entbinden).
Huhu ich hatte mich Anfang Dezember telefonisch gemeldet (et 9.2.) Termin zur anmeldung bekam ich zum 20.1. Da war ich Ende 37.ssw Bei dem Termin wurde ctg geschrieben Ultraschall gemacht um zu gucken ob eine spontan geburt möglich ist und wie meine alte Kaiserschnittnarbe aussieht Dann hatte ich ein Gespräch mit der Hebamme die diverse Fragen stellte Und zum Schluss hatte ich noch ein Gespräch bei einer Ärztin die mich über die pda,Kaiserschnitt usw aufklärte Ich hatte 9 Uhr den Termin und war fast 3h insgesamt dort
Ich hatte meine Anmeldung in der 33. SSW. Es war ein Gespräch mit einer der Hebammen, die meine Daten aufnahm, mir verschiedene Fragen stellte zum Schwangerschaftsverlauf und medizinisch notwendigen Dingen wie Infektionen während der SS usw. Ich konnte meine ganzen Fragen loswerden,Wünsche äußern wie z.B. Familienzimmer, und bekam noch den Aufklärungsbogen zur PDA mit, damit ich den schon mal zu Hause vorher ausfüllen kann (ziemlich umfangreich der Zettel! Wenn ich bei der Geburt auf die Idee komme, eine PDA zu wollen, würde ich den nicht erst noch ausfüllen wollen ). Dann gab es noch eine Kreißsaalführung, weil es gerade sehr ruhig war. Aber keine Untersuchung o.Ä.
Ich würde es immer wieder machen, einfach fürs Gefühl und gut vorbereitet sein! Außerdem geht dann alles schneller und einfacher, wenn es so weit sein sollte.
Sehe ich auch so. Gerade auch der ganze Papierkram (Aufklärungen etc.) lässt sich in Ruhe im Vorfeld gut durchgehen und besprechen. Man hofft immer das Beste, aber man weiß ja nie und es ist allen geholfen, wenn das schon alles unterschrieben und besprochen ist.
In meinem Wunschkrankenhaus musste man sich bis zur 20. Woche oder so anmelden, ansonsten wurde man nur mit einer Risikoschwangerschaft auch später angemeldet. Alternativ hätte ich eine andere Klinik ausgesucht, bei der man sich erst ab der 34. Woche anmelden konnte. Es ist also super unterschiedlich und es lohnt sich, vorher nachzufragen. Bei mir (ET Sommer 2020) wäre die gesamte Anmeldung wegen Corona per Post und Telefon gelaufen. Aber wegen BEL und entsprechender Voruntersuchungen lief ein Teil dann doch vor Ort. Ich fand gut, dass ich durch die Anmeldung wirklich Zeit hatte, mir die Unterlagen genau anzusehen, den Kreißsaal zu sehen usw. Während der Wehen hätte ich gar keine Zeit gehabt, meine Geburt war dann eh fast schon eine Blitzgeburt.
Habe mich auch ca. in der 34. Woche angemeldet. Die Anmeldung lief über ein Onlineformular. Wegen BEL hatte ich 2 Termine vor Ort. Wäre das nicht gewesen, hätte es coronabedingt nach der Anmeldung online keinen Termin vor der Geburt gegeben.