Mitglied inaktiv
Hallo liebe Leute, es gibt hier so interessante Diskussionen zwischen Brusteinschläferinnen und Schreienlasserinnen. Die wollte ich nicht einschlafen lassen. Ich wollte jetzt mal fragen, wie es sich hiermit verhält: Kind, 11 Monate, ist seit langem zuerst an Brust, dann an Flasche eingeschlafen. Hat sich dann entschieden, überhaupt nicht mehr einschlafen zu wollen. Quengelt und gähnt (macht er nur, wenn er müde ist. Ist sonst ein immer fröhliches Kind). Mama macht Flasche und gibt sie ihm in ihren Armen. Augen fallen beim Trinken zu... Er reißt sie wieder auf! Setzt sich hoch! Spielt und krabbelt! Dauert bis zu 1 1/2 Stunden, wenn Mama (oder Papa, selten) dableibt. Kind ist müde und muß morgens aufstehen. (ja, die böse Krippe). Mama bleibt meist ca. 1/2 Stunde da und versucht, ihn zu kuscheln. Geht nicht: Reißt sich hoch! Krabbelt und spielt! Klappt ab und zu zusammen, Augen fallen zu, reißt sich wieder hoch! Krabbelt und spielt! Schläft er dann nicht (meistens), setzt ihn Mama ins Bett, gibt ihm ein paar Spielsachen, wartet, bis er sich damit beschäftigt) sagt Gute Nacht und geht. Meistens (nicht immer) schreit oder jammert er ein paar Minuten und schläft dann ein. Wenn er weiterschreit / jammert, kommt Mama. Kind reißt sich wieder hoch! (etc.) Heutige Lösung (Mama wollte sowohl Weggehen als auch 1 1/2 stündiges Spielen in Abwechslung mit Zusammenkrachen / Augenzufallen vermeiden): Mama fängt Kind beim Krabbeln ein. Hält ihn in ihren Armen fest. Summt Liedchen. Wiegt Kind. Augen fallen zu. Reißt Augen wieder auf. Reißt sich hoch. Will Krabbeln. Will Spielen. Mama hält Kind brutal fest. Summt / wiegt weiter. etc. Kind schläft nach ca. 20 Minuten ein. Fragen: 1. zu welcher Fraktion gehört Mama. 2. Welche Lösung ist die beste für das Kind. 3. Welche Lösung ist die beste für Mama. Na, da bin ich ja mal gespannt... Ciao Biggi
Wie erging es dem Kind in diesen 20min? Ist doch mal nicht unwesentlich, um Deine Fragen beantworten zu können.. lg!
Hallo Emmal, das weiß ich nicht. Seine Augen sind SOFORT zugefallen, sobald ich das "Zwangs-in-den-Schlaf-Wiegen-Summen" begonnen habe, aber er hat sie mindestens 5*? 10*? (keine Ahnung) wieder aufgerissen und sich gewunden (Kopf nach hinten, sich durchbiegen, Ich will Krabbeln! Ich will Spielen!) Ist aber dann ruhig geworden und eben eingeschlafen. Hat aber auch gedauert, länger als das Rausgehen, wenn es klappt. Ciao Biggi
Hi, Nachtrag: er hat auch zwischendurch kurz gejammert... Ciao Biggi
Hallo, wenn man sich deinen Betreff anschaut, ist die Methode die du nun gewählt hast auch nicht das wahre.Ich denke ein kind brutal (wie du dich ausdrückst) festzuhalten damit es schläft ist nicht in Ordnung. Regst du denn jetzt eine Diskussion an, weil du Hilfe brauchst oder weil du wieder die beiden Fraktionen streiten sehen möchtest, das führt ja zu nichts! Also falls du Hilfe suchst, versuch ich dir mal Tipps zu geben. Ich denke, das du dein Kind zu dir nimmst und es wiegst, damit es einschläft ist schon mal ein guter Ansatz, sobald du dafür aber extremst Körperliche Kraft aufwenden musst, finde ich es wiederum nicht richtig. Dann würde ich mir überlegen, ob vieleicht die Zeit zum Schlafengehen zu früh ist, das Abendritual geändert werden müsste. Ich lege mich auch mit meinem Sohn zusammen hin und wenn er unruhig ist, nehme ich ihn in den Arm, damit er zu Ruhe kommt, das klappt dann i.R. dauert aber zur Zeit auch bis zu einer dreiviertel Stunde. Vieleicht solltest du deinen Mann bitten, das Ins Bett gehen auch öfter zu übernehmen, wir wechseln uns fast jeden Abend ab! lg
Keine von beiden. Wenn mein Kind ganz offensichtlich nicht ins Bett gebracht werden will, würde ich das auch nicht tun. Wir hatten diese Situation auch so ähnlich, als mein Zweitgeborener krabbeln konnte. Das Einschlafen im Elternbett, was vorher super geklappt hatte, funktionierte nicht mehr. Sein Bewegungsdrang war einfach stärker. Also haben wir es gelassen, ihm im Wohnzimmer ein kuscheliges Nest bereitet und ihm dort Einschlafbegleitung ANGEBOTEN. Die ersten Abende ist er dann auch noch endlos lange rumgekrabbelt, dann gewann das Bedürfnis nach Schlaf doch die Oberhand und er kam von selbst zum Kuscheln und Flasche trinken. Nachdem er tief und fest schlief (ca. dreissig Minuten) haben wir ihn ins Bett getragen. Und so lief es dann die nächsten drei Jahre, bis Sohni uns eines Abends erklärte, er bräuchte die "Heia" im Wohnzimmer nicht mehr und könne jetzt alleine ins Bett gehen. *g* LG Trinity
Hallo, egal wie du es machst, wenn du es gegen den Willen deines Kindes tust, nutzt du deine Stärke und Macht aus, und das halte ich für falsch. Wenn dein Sohn sich windet und nicht ins Bett gebracht werden will und dafür hat er bestimmt unterschiedliche Gründe ( Bewegungsdrang,noch nicht müde, Trennungsangst etc.), würde ich es auch nicht tun. Ich habe meine Tochte nie ins Bett gebracht,sie ist immer bei uns eingeschlafen, bis sie irgendwann anfing in Richtung Bett zu krabbeln/laufen und dort einschlafen wollte. Schlafen ist bei uns völlig unproblematisch, auch wenn vielleicht andere das mehrfache Aufwachen in der Nacht als Problem ansehen würden. Wir haben zudem das Schlafen als ein persönliches Bedürfnis unseres Kindes angesehen, dass es letzendlich nur selbst erfüllen kann. Wir haben die Bedingungen geschaffen, die es uns signalisiert hat. Ich denke Probleme entstehen dann, wenn die Eltern versuchen, ihre Erwartungen an das kindliche Schlafverhalten durchzusetzen! Clara
Uns geht es zur Zeit ähnlich und ich habe auch schoon probiert, sie einfach festzuhalten, weil sie ganz offensichtlich müde ist. Aber diese Versuche habe ich schnell wieder abgebrochen, ich finde es nicht schön, so den Tag abzuschließen. Wir kürzen den Schlaf über tag, so gut es geht. Dann lege ich mich mit ihr ins Bett, Licht aus und sie turnt durch die Gegend, irgendwann bleibt sie plötzlich liegen und schläft, dann lege ich sie in ihr Bett. Das dauert zur Zeit etwa 20 Min. Ich verstehe, dass du etwas Stress hast, weil er früh aufstehen muss, aber wenn er erstmal ein paar Tage früh aufgestanden ist pendelt sich das ja bestimmt wieder ein. Und weniger Schlaf über Tag hilft uns immer sehr am Abend!
...also... Wenn ein Kind an Brust/Flasche nicht mehr einschläft, was es bisher anscheinend tat...ist es meiner Meinung nach auch noch nicht müde genug. Ich weiß ja nicht, wie lange Dein Kleiner unterm Tag schläft, wie lange er nachts schläft usw....der Schlafbedarf verändert sich auch mit der Zeit. Unsere Kleine benötigt z.B. sehr wenig Schlaf. Tagsüber ca. 1 Stunde, Nachtruhe ca. 10 Stunden. Abens ist sie meistens um ca. 21 Uhr müde und wird ins Bett gebracht. Morgens steht sie dann um 7 Uhr auf. Wenn sie erst um 22 Uhr im Bett ist, steht sie eben erst um 8 Uhr auf usw. Ich würde halt erst ins Bett gehen, wenn Dein Kleiner wirklich müde ist. Und nicht, weil es gerade 19 oder 20 Uhr ist und er sonst immer um diese Zeit ins Bett ging. Wie gesagt, die Schlafenszeiten ändern sich halt. Und da sollte man dann auch flexibel sein. Wenn er allerdings morgens um 6 Uhr aufsteht, zur Krippe geht usw., ist es schon klar, daß es abends nicht allzu spät werden sollte. Aber das erübrigt sich m.E. ja sowieso, weil er ja dann tagsüber bestimmt auch früher schläft, oder? Oder schläft er noch zweimal am Tag? In dem Alter stellt sich das meistens um auf einen einmaligen Mittagsschlaf! Egal. Auf jeden Fall würde ich mit dem kleinen Mann erst ins Schlafzimmer gehen, wenn er wirklich müde ist. Wenn Du Dir nicht sicher bist, würde ich ihm die Flasche 'mal im Wohnzimmer geben. Schläft er dabei ein, ist's ok, wenn nicht, dann wird eben noch gespielt. Wenn er dann wirklich müde ist, würde ich ihn tragen. Sitzen bleiben, in den Schlaf wiegen, singen...das klappt halt nicht bei allen Kindern. Meine Kleine würde z.B. eine Krise dabei bekommen. Ich müßte sie mit Sicherheit auch mit Gewalt festhalten...aber das widerstrebt mir! Generell finde ich es nicht gut, ein Kind mit Gewalt festzuhalten. Probier es doch, Deinen Kleinen zu tragen! Meine Kleine legt dann immer freiwillig ihren Kopf auf meine Schultern. Wir traben dann durchs Schlafzimmer und ich erzähle ihr, was wir an dem Tag alles unternommen haben. Dabei fallen ihr dann meistens die Augen zu. Wobei das generell eher selten vorkommt, weil sie eigentlich immer beim Stillen im Bett einschläft. Sofern sie wirklich müde ist. Meine Prinzipien: keine Gewalt anwenden, das Kind zu nichts zwingen, das Kind nicht alleine lassen und nicht weinen lassen. Schlafen soll etwas Schönes sein!!! Und nicht in einen Kampf ausarten!!! Was man tun muß, um all dies zu vermeiden...das ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Da muß man als Mutter das notwendige Gespür 'für haben. LG Sandra
Hi an alle, Danke für Eure Hilfe. das Problem resultiert mit Sicherheit auch daraus, dass wir den Schlafrhythmus ändern mussten wegen der Krippe. Vorher ist er ein bißchen später ins Bett und später aufgestanden, der Mittagsschlaf war aber früher. Jetzt ist der nach der Krippe ABSOLUT müde (immer) Er könnte dann um frühestens 13.30 schlafen. (in der Krippe macht er ebensolche Faxen, die zwingen ihn dann nicht, würde sowieso überhaupt keinen Sinn machen, weil ich ihn dann mitten im Mittagsschlaf abholen würde.) Wir haben das Problem Mittags aber trotzdem. Schläft er dann endlich ein, schläft er 3 Stunden und länger. Die Phase bis zum Nachtschlaf ist dann z.T zu kurz, dh manchmal ist er dann wirklich nicht müde genug, meistens aber schon. So: Wenn ich ihn Mittags nicht auf irgendeine Weise zum Schlafen bringe, sondern 1 1/2 Stunden machen lasse, würde das so aussehen: er geht mittags um 15.Uhr ins Bett und schläft bis mindestens 18.00. Wann soll er denn dann abends ins Bett gehen? Von 22:00 bis morgens 7:00 schlafen? Ist das ok? Wenn man ihn schlafen läßt, wie er will, schläft er 11-12 Stunden. Langfristig werde ich ihn aus dem Mittagsschlaf wecken müssen. Ist das besser als in den Schlaf zwingen? (Mir würde beides nicht gefallen) Ciao Biggi
Hmmm... Von wann bis wann ist er denn in der Krippe? Bzw. wann seid ihr wieder zuhause? Und wann muß er morgens aufstehen?
"er geht mittags um 15.Uhr ins Bett und schläft bis mindestens 18.00. Wann soll er denn dann abends ins Bett gehen? Von 22:00 bis morgens 7:00 schlafen? Ist das ok? Wenn man ihn schlafen läßt, wie er will, schläft er 11-12 Stunden." Hört sich doch brauchbar an. *g* So ab anderthalb hat mein Sohn auch nur noch nach 15.00 Uhr geschlafen, allerdings nie länger als anderthalb Stunden. Im Bett war er dann zwischen 22.00 und 23.00 Uhr, je nachdem, wann er wie lange geschlafen hatte.
Hallo, das ist ja auch verständlich. Ich lese in deinem Text sehr viel Verärgerung und Bitterkeit - das überträgst du auch auf dein Kind. Er kann nichts dafür! Meinen Großen haben wir bis 2,5 J. in den Schlaf begleitet. Es hat oft über 1 Stunde gedauert. Ich musste früh raus, er in die Krippe und vom Abend blieb mir fast nichts - tags war ich arbeiten. Das hat mich auch total frustiert und ich wollte, dass er so schnell wie möglich und auch mal allein einschläft, damit ich auch mal Zeit für mich und den Haushalt hab. Ich hatte ihn 11 Monate in den Schlaf gestillt, dann schlief er Händchen haltend ein. Es hat bei ihm fast immer 1 Stunde gedauert. Mein Kleiner möchte auch nicht gern schlafen, nur dauert es bei ihm nicht so lang. Hab die Erfahrung gemacht, dass Druck (Festhalten), immer wieder hinlegen oder so nix bringt. Irgendwann hab ich die Zeit neben meinem Kind (er im Gitterbett, ich in meinem Bett, Händchen haltend wenn er das möchte) als Auszeit für mich gesehen und bin einfach liegen geblieben, bis das Kind sich von allein hingelegt hat und schlief. Ich hab einfach akzeptiert, dass ich das Kind nicht in den Schlaf zwingen kann und wir wurden alle ruhiger. Mit der Zeit schlief mein Großer auch mal eher ein, inzwischen ist er 4 und es gibt da keine Probleme mehr. Alles Gute euch, stillmama
Hallo Stillmama, ich bin nicht gestresst. Naja, manchmal schon. Ist doch jeder mal. So richtig gestresst war ich das die ersten 3 Monate, aber das ist nochmal eine andere Geschichte... Hauptproblem ist, er hat zuwenig Schlaf, wenn es abends zu spät wird. Und zu spät wird es immer, wenn er in der Krippe war und zu spät mittags schläft. Abends kann es manchmal sein, dass er nicht müde genug ist, aber er hat das Problem auch dann, wenn er definitiv total müde ist. Morgens muß ich halt dann ein unausgeschlafenes Kind aus der Tiefschlafphase holen. (dann läßt er sich wenigstens Wickeln, dafür hat er nämlich normalerweise auch keine Zeit! Er will Spielen!) Ich würde mein Kind auch gerne in den Schlaf begleiten, aber er will das ja nicht. Er will einfach spielen! Händchen halten geht nicht, da krabbelt er ja weg und schaut Bilderbücher an... oder was auch immer. Kracht zwischendurch vor Müdigkeit zusammen, bleibt ein paar Sekunden liegen - und weitergehts! Ich sehe das als Problem natürlich auch weil ich gerne noch ein bißchen Zeit für mich hätte, finde ich ganz legitim. Die nehme ich mir dann einfach, indem ich länger aufbleibe (siehe Uhrzeit vieler meiner Postings haha). Das ist also nicht das Hauptproblem. In die Krippe geht er von 8:30 bis 12:30 + je 15 Minuten Autofahrt. Im Auto schläft er immer ein (von wegen nicht müde. Wenn er nicht müde ist, schläft er beim Autofahren nicht ein, wie viele andere Kinder). Beim Rausholen wacht er in der Regel wieder auf (oder schläft weiter, dann stellt sich das Problem nicht.) Ist aber schön, dass da noch Hoffnung besteht. Ich dachte nämlich, das nicht schlafen WOLLEN gäb's eher bei den bißchen Größeren. Ciao Biggi
Wenn ihr dann so um 12.30 Uhr von der Krippe daheim seid. Schläft Dein Kleiner dann zu Hause weiter? Oder wann schläft er dann am Nachmittag? Das ist dann natürlich schon eher spät für seinen Mittagsschlaf. Wenn unsere Kleine "erst" um 13 Uhr schläft, um ca. 14.30 Uhr wieder wach ist...dann ist sie vor 21.30 Uhr definitiv nicht müde. Dann wäre sie um ca. 7.30 Uhr wieder fit. ...könnte Dein Kleiner auch so lange schlafen? Oder schafft ihr es dann nicht mehr zur Krippe? ...echt schwierig... LG S.
Ich würde ihn dann lieber früher aus dem Mittagsschlaf wecken, sodass er Abends schneller und früher einschläft und längere Zeit am Stück schlafen kann. Vielleicht ist er dann morgens auch ausgeschlafen und braucht bald Mittags nur ein kurzes Schläfchen. Eine Stunde reicht da vielleicht. Probier es einfach mal aus. Ich denke, gegen das Wecken spricht nix, schließlich musst du ihn morgens auch wecken und das fällt dann hoffentlich bald weg, wenn er ausgeschlafen ist.
Ich glaube, es ist einen Versuch wert, Deinen Sohn einfachmalzu wecken, wenn derMittagsschlaf zu lang wird.Nach so spätestens 2h - auch wenns schwer fällt. Da Kinder nur einen bestimmten ESAMTschlafbedarf in 24h haben, schlafen sie natürlich nachts ums weniger, je mehr sie tagsüber schlafen. Den Tip hat mir mein KA gesagt - und seitdemist das Einschlafen zum Glück kein Problemmehr. Nochetwas: Vor dem Nachtschlaf sollte dein Sohn mindestens 3h wachgewesen sein. Versuchs einfach mal, bei uns hat es Wunder gewirkt! Viel Glück!!!
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