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Wohnen bei den schwiegereltern im Haus

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Wer ist in dieser Situation??? Und wie klappts??


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Wir wohnen nicht direkt im selben Haus, sondern nebenan. Ihre Haustüre ist direkt gegenüber von unserer Terassentüre, ohne Zaun usw. Anfangs war es übel, weil meine Schwiegermutter ständig ungebeten zu uns kam, und natürlich bei uns alles anders (=schlechter) lief, als bei ihr (Unordnung, Mama kocht nicht für Papa, Baby wird falsch gefüttert, etc.). Nach einigen klärenden Gesprächen ist es aber sehr viel besser geworden. Ich weiß zwar, dass sie sich immer noch über einiges aufregt, aber sie hält sich zurück. Mein Schwiegervater nervt eher meinen Mann mit seinem ständigen Tatendrang. Also, das Negative ist die Einmischung. Das Positive überwiegt aber inzwischen bei Weitem. Meine Tochter geht jeden Tag zur Oma rüber zum Spielen. Meine Schwiegermutter hat eine Engelsgeduld für Rollenspiele etc., und sie kocht auch oft für die Kleine und/oder uns mit. Ich merke, dass es meiner Tochter sehr gut tut, regelmäßig Kontakt zu ihren Großeltern zu haben. Falls ihr zu den Schwiegereltern ins Haus zieht, dann achtet darauf, dass ihr einen abgetrennten Bereich habt. Und es muss von vorneherein klar sein, dass dein Mann zu dir hält, falls Probleme auftauchen. Außerdem müsst ihr den Großeltern klar machen, dass ihr in Erziehungs- und Ernährungssachen den Ton angebt. Süßigkeitenfütternde Omas sind bei monatliche Besuchen kein Problem, bei täglichem Kontakt kann das aber leider Überhand nehmen (derzeit unser einziges Problem). LG.


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Bei uns das selbe: unsere Häuser liegen sich auf einem gemeinsamen Grundstück gegenüber! Zu Beginn auch das Problem des ständigen hier aufschlagens durch SE. Dann gab es einen Knall zwischen meinem Mann und seinem Vater und es ward Ruhe. Mal mehr, mal weniger! Die positiven Seiten sind die selben wie bei miner Vorschreiberin - die negativen aber auch: sie sehen alles, sie wissen alles, man ist seltenst alleine im Garten - auch bei Besuchern! Wir sitzen z.B. Samstag Nachmittag bei Eis, Kaffee und co im Garten mit Freunden und mein SV werkelt um uns herum! So ist dann kaum ein Gspräch unter uns möglich - zumindest nicht über besondere Themen! Ich würde 1. nie wieder hier her ziehen! und 2. würde ich niemals nie und never ever mit SE oder eigenen Eltern in einem Haus leben wollen! Es wird nur Stress geben - auch wenn es u.U. nur Kleinigkeiten sind - sie summieren sich und dann geht es los! Mach es nicht! LG Jamu


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Absolutes NO-GO...wenn vermeidbar würde ich es nicht machen! Ich hatte auch immer ein irre gutes Verhältnis zu meinen Schwiegereltern, aber so nah zusammenwohnen...NIEMALS...(ok, es sei denn die Altrnative wäre unter einer Brücke zu schlafen!) LG


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Wir wohnen schon dort,leider


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Warum leider?


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Wir haben das Elternhaus meines Mannes übernommen. Es war eine Erbgemeinschaft zw. seiner Mutter, ihm u. seinen Bruder. Der Bruder wurde ausgezahlt u. seine Mutter hat ein lebenslanges Wohnrecht in der Einliegerwhg. die wir ausbauten. Anfangs war ich auch oft genervt... ständig kam sie hoch, wollte einfach Gesellschaft u. -Unterhaltung. Bei der Geburt unserer jüngsten, war es extrem... und sie weiß ja alles besser *g* Mir war das oft zuviel. Aber auch ich hab meinen Kopf Mein Mann klärte dann die fronten,... höflich, aber direkt. Tja und jetzt... alles prima Wir haben 3 kinder u. da ist Oma schon mal eine Hilfe. Wollen wir Abends ausgehen, kann ich die Kids ins Bett bringen u. ihr das Babyfon geben. Bei schönem Wettern fahren mein Mann und ich gerne Motorrad - Oma sittet gerne die jüngste, die älteren spielen meist eigenständig... Letztentl. ist es bei uns ein geben u. nehmen. Sie ist der Grund warum mein Mann u. ich auch Zeit für uns haben - im Gegenzug, wird sie manchmal bekocht u. für sie einkaufen gegangen. Ganz ehrlich, ich würde nicht ohne sie wollen... Wir sind zufrieden


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Für mich undenkbar. Ich bin sicher, dass es viele Missverständnisse und Probleme geben würde. Dann bin ich lieber alleine in meinen vier Wänden. Und wenn ich abends ausgehen möchte, oder sonst eine Kinderbetreuung brauche, bezahle ich einen Babysitter. LG


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wir, und es ist eine Katasprophe. Ziehen jetzt nach 4 Jahren aus damit der Psychoterror endlich ein Ende hat.


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Babysitter organisieren wäre möglich, abber ich bin ganz ehrlich - ich genieße das spontane (trotz 3 Kindern). Genauso wie letzten Sa - Mann kam um 14:30 nach Hause - spontan gingen wir eine halbe Std. später in die Therme. Ich denke aber auch, es kommt immer auf das Verhältnis an - und ich muss sagen, ich habe eine tolle Schwiegermutter *daumenhoch* Sicher mit Ecken u. Kanten - aber die hab ich auch. Wir arangieren uns. ob es wirkliche Schwiegerdrachen gibt dann hatte ich Glück trotzdem reden, reden, reden - wie gesagt auch für mich war es anfangs sogar sehr schwierig!!!!


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bei uns ist es zum glück nicht so... ich könnte mir niemals vorstellen auch nur in der nachbarschaft meiner schwiegis zu wohnen... vom selben haus ganz zu schweigen. bevor es dazu kommt, würde ich erst auf vieles (z.b. eigentum) lieber verzichten.


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wir wohnen auch auf einem grundstück, in getrennten häusern. anfangs war meine sm dauergast (ungebeten natürlich) und als mein sohn geboren wurde sowieso, denn sie musste ja schauen ob wir klar kommen. das habe ich mir ne weile angeschaut, bis es mal richtig gekracht hat zwischen uns und seit dem hält sie die füsse still, nur manchmal kommen noch bemerkungen durch die blume, aber da reagiere ich nicht drauf. mein sohn ist inzwischen 3 und ist auch gern drüben bei ihr, soll er ja auch, aber wir reden nur das nötigste. das eingemische könnte zum hauptproblem werden...


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Hi, der Horror pur. Seine Eltern und sonstige Sippschaft glaubten über Jahre hinweg, sie hätten irgendeine Form von Mitsprache- oder gar Bestimmungsrecht. Inzwischen (nach fast 15 Jahren) habe ich mir die Brut vom Halse geschaffen und seither geht es mir physisch und psychisch weitaus besser. Wenn es Dich näher interessiert, dann gib meinen Namen hier und und im aktüll per Suchfunktion ein... Wenn Du scharf darauf bist, zur Hausmagd Deiner SE zu werden, die im Moment noch lieb und putzig sind, wenn Du nur darauf wartest, ihnen irgendwann den Hintern zu putzen (meine ich wörtlich) und dennoch der letzte Dreck zu sein, dann tu`s. Mir wurde direkt ins Gesicht gesagt, ich sei nur geduldet und man erwarte von mir, dass ich irgendwann die Altenpflege übernähme - Danke, aber ich habe eine eigene Familie und habe mit Sicherheit nicht dafür studiert, dass ich ewigen Hausfrauen die Arbeit schaffe. Zur Ausgleich wurde ich jahrelang nur beschimpft, bedroht, abgepasst, mir wurden Vorschriften aller Art gemacht, Freunde vergrault usw. - Psychoterror pur. Ich dachte bis vor kurzem, wenn ich mich immer korrekt, höflich und freundlich verhalte, dann kommt auch irgendetwas zurück. Falsch gedacht, Dankbarkeit ist ein Fremdwort, denn das erfordert Anstand und ist kein Machtspiel. Ich füttere die Brut seit acht Jahren durch, kleide sie, mir werden Kosten `raufgehängt, dass es nur so scheppert. Zugunsten meines Mannes halte ich mich immer noch bis zu einem gewissen Grad zurück. Meine süße SM, die noch bis vor ein paar Monaten bei jeder Gelegenheit auf mich zählen konnte, habe ich mir auch vom Hals geschafft - ich bin für diese Menschen nicht mehr zuständig. Soll sie sich selbst die Windeln wechseln. Man muss dazu sagen, dass meine SE es erfolgreich geschafft haben, vier Kinder in die Welt zu setzen, sie gefühlsarm aufwachsen zu lassen und sie so erzogen, dass ALLE VIER (2 Töchter, 2 Söhne) ihr ganzes Leben auf Kosten anderer Menschen aufgebaut haben. Das muss man sich `mal vorstellen: drei Parasiten, die nahezu keinen Tag ihres Lebens einer ehrlichen Arbeit nachgegangen sind und einen Schussel, der den Alten einen schönen Lebensabend ermöglichen soll und dafür auch nur ausgeschmiert wurde und wird. Und solchen Menschen soll ich es erlauben, mich zu dominieren? Mit Sicherheit nicht. Nee, der nächste Gatterich unterschreibt mir beim Notar eine Erklärung, dass er KEINE Verwandten mehr hat, v.a. keine Eltern und Geschwister mehr und er mir Kontovollmacht erteilt. LG Fiammetta


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bis auf sehr, sehr wenige Ausnahmen - das Gleich in Grün hier bei mir..... und deswegen hier der Auszug und dann ist endlich Ruhe.


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so in etwa auch bei mir/uns. Wir wohnen in einem Haus, sie oben und wir unten. DER GRÖßTE FEHLER MEINES LEBENS ! ! ! Sie mischt sich ein, läuft durch unsere Wohnung wenn wir nicht da sind. Saugt, lüftet und wäscht die Handtücher. Die Wäsche, die ich aufgehangen habe zum Trocknen wird umgehangen etc. Reden bringt gar nichts. Sie darf mich anmeckern und anpampen, aber sobald ich mal was sage, geht die Welt unter. Der Knaller gestern: Sie hat MEINE Bettdecke ausgetauscht und neu bezogen. Ich dachte echt, ich flipp nachts aus! War kurz davor ihr den ganzen Kram um die Ohren zu hauen. Nie wieder werde ich sowas machen und ich bin froh, wenn ich dort raus bin. LG


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Also wir haben 13 ! Jahre lang mit meinem Schwiegereltern in einem Reihenmittlhaus gelebt - 1 Eingang, die 1. Etage im Flur durch eine Tür getrennt, dort befanden sich deren Bad u. Schlafzimmer, unser Schlafzimmer und Büro, im Dachgeschoss dann unser Wohn/-Esszimmer, Mini-Küche und Mini-Bad. Es war wirklich kein Zuckerschlecken. Nicht dass sie sich eingeschmischt hätten oder uns auf der Pelle saßen, aber wir konnten nicht spontan jemand einladen z.B. Grillen im gemeinsamen Garten. Sie hätte uns ja von ihrem Sessel am Fenster immer auf den Teller geschaut, zumal wir durch ihr Wohnzimmer durchmussten. Abends langer Besuch war auch immer blöd, denn irgendwann mussten wir sehr leise sein und dann der Besuch auf Zehenspitzen durchs gemeinsame Treppenhaus an deren Schlafzimmer vorbei. Das Schlimmste aber war, dass sie mir nie direkt gesagt hat, wenn sie was störte, sondern bei meinem Schwager, wenn er da war über mich gelästert hat (der hat mir wiederum alles brühwarm erzählt). Als dann unsere Kleine da war, hatten sie ein einsehen und sind dann ausgezogen und wir haben das Haus übernommen. SEit 1 Jahr leben wir in Dänemark (haben das Haus verkauft) und momentan sind sie hier auf Ferien - aber da wir keinen extra Platz haben Gott sei Dank in einem Ferienhaus. Aber schon nach 1 Woche müssen wir feststellen, dass sie uns nicht fehlen. Wobei ich dazusagen muss, es ist eher meine Schwiegermutter, die sehr sehr schwierig ist - sagt auch mein Mann und der ist auch genervt. Würde ich heute vor der Entscheidung stehen ins gleiche Haus zu ziehen oder in eine extra Wohnung, würde ich die Wohnung wählen und nie wieder in so einer WG. Vorteile mit Babysitter hatten wir nicht, da meine Schw.mutter keine Geduld mit Kindern hat und die auch nicht sonderlich mag - leider. Lg.


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... habe aus den Fehlern meiner Eltern gelernt und käme nie auf den Gedanken zu meinen (Jetzt Ex-)Schweigereltern zu ziehen. Die Situation mit den Schwigereltern unter ienem Dach zu wohnen hat meinen Eltern ihre Ehe gekostet. Hab nicht die anderen Antworten gelesen, denke aber die Erzählungen sind meistens die gleichen. Obwohl man sich "eigentlich" ganz gut versteht ist es nach dem zusammen ziehen anders. Da merkt man halt, daß die Privatsphäre kaum noch vorhanden ist. Ständig stehen die bei einem auf der Matte, lassen Bemerkungen zu ungeputzen Fenstern fallen oder wundern sich daß am Wochenende um halb sieben noch keiner wach ist. Von der Einmischung in die Erziehung ganz zu schweigen. Großeltern haben ein Recht die Kinder ein Stück weit zu verwöhnen (soweit nicht gegen die Eltern gearbeitet wird), aber jeden Tag? Also ich finde man sollte zur Familie immer einen Abstand von ein paar Kilometern haben, so daß man sich Schuhe und Jacke anziehen muß um sich zu besuchen. Egal wie gut man sich versteht.


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Also auch für mich gilt, nie wieder! Wir wohnen seit 5 Jahren hier im selben Haus. SE unten wir oben. Haben einen Minibalkon und einen gemeinsamen Garten, in den ich mich NIEMALS alleine setzen würde oder mich gar zum Sonnen hinlegen würde. Bis unser Kleiner kam hat eigentlich alles "geklappt", früh zur Arbeit und abends spät heim. Als dann der Junior kam gings los, am liebsten hätten sie ihn den ganzen Tag unten gehabt. Einmal kam sie mittags hier ohne Ankündigung in die Wohnung gelatscht. Seitdem schließe ich zu. Das geht gar nicht, ich hätte ja nackt aus der Dusche kommen können. Auf ewig wird das hier nicht klappen. Momentan ists praktisch, da wir gerne verreisen, auch mal übers Wochenende. Ist halt eine finanzielle Frage, wir wohnen recht günstig. Doch wie lange ich das noch aushalte weiß ich nicht. Auch wenn ich jetzt nichts persönlich gegen sie habe oder so. Ich fühle mich einfach "beobachtet". Was genau läuft denn bei dir schief?


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wie wohnen nicht bei dem se oder eigenen eltern, aber ganz ähnliche geschichten habe ich trotz allem mit meinen eltern erlebt. letzte erst ende letzte woche, als meine eltern hier bei mir auf dem grundstück auftauchten (hab ein eigenes haus mit 3 kindern / freund wohnt hier ist aber nicht eigentümer) sie hatte auf uns gewartet und sind schon mal im haus schnüffeln gegangen und im garten auch wieder und als wir ankamen (waren kurz zum einkaufen unterwegs) da kamen sie mir ganz giftig entgegen mit nem total miesen spruch (oder war er eher eifersüchtig gemeint ;-) ) und sind abgedackelt, nicht mal zum verabredeten mittagessen blieben sie da. naja also für mich steht fest, niemals mit eigenen eltern oder se zusammen zu wohnen...niemals, ich bin lieber in meinen eigenen wänden ohne eingemische, denn das tun sie so schon mehr als genug....


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Kann das gar nicht bestätigen. Sie wohnen unten, wir oben. Türen sind immer offen, aber die würden nie wagen ohne zu klingeln reinzukommen. Sie klingeln und bleiben brav unten stehen, wenn keiner aufmacht, bleibt es dabei, obwohl hier keine Tür abgeschlossen ist. Deshalb sehen sie auch nicht, wie es in der Wohnung aussieht :-) aber auch da würde nie was gesagt werden, ist doch meins. In die Erziehung wird sich auch nicht eingemischt, ich kann sie was fragen, aber wenn ich was mache, durchsetzte etc., dann halten sie sich zurück oder ziehen mit durch. Wenn die Kinder unten sind, dann dürfen aber auch die Schwiegereltern Großeltern sein und ihr Ding machen. Und wir können spontan sagen, jetzt will ich ins Kino, Babyphon runter und los gehts. Und ich kann arbeiten, 2 Tage pro Woche werden die Kidis von ihnen abgeholt. Es klappt super, seit 5 Jahren und ich hab Angst davor ausziehen zu müssen, wenn es für uns irgendwann zu eng wir.


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Hat keinerlei Probleme gegeben. Jeder hatte sein eigenes Reich und hat das des anderen auch akzeptiert. Dafür gabs im Alltag Hilfe: ich hab ihren Garten mitgepflegt, sie hat dafür ab und an mal die Kids genommen. Leider mußten wir dort wegziehen (Eigenbedarf des Vermieters) und wohnen jetzt am anderen Ende des Ortes.


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Wir wohnen oben und meine Schwiegereltern unten. Streit hatten wir bis jetzt noch nie. Schlüssel steckt in der Tür. Bei Ihnen und bei uns. Wenn der eine keinen Bock auf den anderen hat wird abgeschlossen und fertig. Wir haben ein ganz gutes Verhältniss. Manchmal sehen wir uns jeden Tag, manchmal ne Woche nicht. Ich muss aber dazu sagen das meine Schwiegereltern noch jung sind. Meine Schwiegermama ist 50 und mein Schwiegervater 46. Wär vielleicht auch anders wenn sie schon älter wären.