Bubi83
Was mich mal interessieren würde: Wie viel redet Ihr generell mit Eurem Partner? Bei uns gibt es manchmal Wochen, da reden wir total wenig. Da sind wir dann so im Hamsterrad, in der Routine. Morgens geh ich zuerst aus dem Haus, abends klar reden wir mit den Kindern zusammen beim Abendessen. Im Bett lese ich meist, mein Mann guckt irgendwas auf seinem Smartphone. Klar gibt es Wochenenden, wo wir mal viel mehr reden, spazieren gehen, was zusammen machen. Aber ich finde es schon krass, dass wir manchmal eine Woche fast nix miteinander reden. Ich höre gerade den Podcast Pardialogie mit Charlotte Roche und ihrem Mann. Man kann davon halten, was man will: Immerhin reden die beiden mindestens eine Stunde in der Woche intensiv miteinander. Vielleicht sollten wir das auch einführen: Eine Verabredung, um einmal die Woche miteinander zu reden.
wir reden tglich über den tag, aber unterscheidlich verteilt, je nachddem, wer merh "Aufreger" oder "Spannendes" oder so hatte. Es gibt Tage, da habe ich mit 40 Patienten geredet, musste dann in eienr Besprchung mit dem Chef und en kollegen reden, musste dann mit dem Kind viel reden/Vokabeln abfragen, musste dann noch mit meiner Mutter telefonieren, weil viellicht mein Vater krank ist oder sie selber Sorgen hat - dann bin ich leergeredet und will einfach nicht mehr. Intensive Gespräche kommen bei uns oft bei langen Autofahrten, beim gemütlichen frühstücken Samstags nach dem Frühyoga oder beim Stand-up.-Paddeln auf, wenn die Gedanken so frei vor sich hinfließen und das Hamsterrad kurz stillsteht, Und wir gehen oft Freitags abends zu zweit aus, lecker essen und reden dann viel. Zwar nehmen wir meistens Bücher mit und wollen gar nicht reden, aber es ergibt sich dann doch ein Thema ;) Die Verabredung fände ich aber auch eine gute Idee,. Aber sicher 1-2 x pro Woche ausführliche Gespräche.
Bücher zum Essen gehen?
nicht während des Essens natürlich, aber während der Wartezeit und danach beim letzten Glas Wein. Genießen wir sehr :)
Wir reden, diskutieren und streiten eigentlich täglich.
Über Alltagsdinge, Beruf, Politik, Familie usw. Das gehört schon immer zu unserem Leben.
Wie oft beobachten wir Paare, z. B. in Restaurants, die sich nur anschweigen. Auch nach vielen Jahren des Zusammenseins ist das für uns undenkbar.
Man muss sich natürlich Mühe geben und - das Wichtigste überhaupt - zuhören.
Na ja, das ganze Gerede mit eingebauter Nabelschau hat Frau Roche und ihren Partner an die Grenze zur Trennung gebracht. Ob man das so nachmachen will? Es ist mMn eine Frage der Balance. Natürlich darf man sich nicht aus den Augen verlieren, und wenn man gar nicht mehr miteinander redet und demzufolge auch gar nichts mehr voneinander weiß, dann wird es kritisch. Aber ich genieße es auch, mal gemeinsam gemütlich zu schweigen. Tatsächlich ist "gemeinsam schweigen können" in meinen Augen etwas, was man nur mit einer sehr vertrauten Person machen kann. Mit einer "Bekanntschaft" wird Schweigen schnell peinlich. Zu meinem großen Bedauern sind mein Freund und ich derzeit auf's Reden angewiesen, weil wir eine Fernbeziehung führen. Da sitzt man eben nicht gemütlich schweigend nebeneinander auf dem Sofa - der eine liest, der andere strickt, oder was auch immer, Wenn wir in Kontakt treten wollen, dann geschieht das ausschließlich durch schreiben oder reden. Und manchmal habe ich den Eindruck, da geht viel kaputt, weil man dann auch einiges zerrredet - wo es sinnvoller gewesen wäre, sich einfach mal in den Arm zu nehmen. Insofern: Wir haben das gegenteilige Problem - zu wenig Alltag, zu viel Reden. Das Ideal liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. (Meine Tochter führt derzeit ebenfalls eine Fernbeziehung. Sie und ihr Freund haben sich angewöhnt, skypend - also "virtuell nebeneinander" - einzuschlafen - so bekommen sie ihr "gemeinsam schweigen". Denn auch sie hat festgestellt, daß man am Telefon schnell zu viel redet und dann Dinge kaputtredet.)
In Fernbeziehungen ist Reden allerdings auch das einzige Kommunikationsmittel. Ich hatte früher auch eine Fernbeziehung. Es war immer toll, wenn wir uns gesehen haben, das Reden war oft auch von Streit geprägt, weil wir unterschiedliche Ansichten über etwas haben, was man leichter hätte ignorieren können, wenn man nebeneinander gesessen hätte. Dazu kam dann hier und da auch Eifersucht, die nicht Thema gewesen wäre, wenn wir keine Fernbeziehung gehabt hätten. Aber das Schweigen und einfach nur nebeneinander zu sitzen, bzw jeder mit einer eigenen Beschäftigung wie lesen finde ich auch sehr angenehm. Und manchmal sind Worte eben auch schwer zu finden, wo man mit einer Umarmung oder einem Lächeln alles sagen könnte. Daher ist kaputtreden in Beziehungen auch ein Faktor (nicht nur in Fernbeziehungen wie ich finde. Über Sex kann man meiner Meinung nach auch zuviel reden)
Hallo, also wir reden täglich miteinander. Ich kann mir das gar nicht anders vorstellen. Auch wenn wir beide beruflich teilweise ganz schon eingespannt sind - aber genau dann find ich die Gespräche mit dem Partner noch wichtiger, zum Auskotzen, Runterkommen, Probleme belabern.... jeder kennt da einfach die Probleme vom anderen Normalerweise schaffen wir es immer abends gemeinsam zu essen - die ganze Familie, auch die Kinder sind da eigentlich immer alle da. (Auch wenn 2 Jungs inzwischen volljährig sind). Da sitzen wir oft nach dem Essen noch zusammen, wird geredet. Abends sitzen mein Mann und ich auch meist noch zusammen, da wird oft auch noch geredet... Also viel und oft.. Gruß Dhana
Wir reden zu wenig - nicht insgesamt, aber zu wenig über die wirklich relevanten Dinge, die Nähe schaffen würden. Wir können uns prima stundenlang über irgendwelche Sachen austauschen, die mit dem jeweiligen Job, den Kindern, dem Weltgeschehen, gemeinsamen Freunden etc. pp unterhalten - so lange es nicht ans Eingemachte geht, an die Themen, die eigentlich was mit uns zu tun haben. Für mich ist das einer der Hauptgründe, weshalb wir ein Nähe- und Vertrauensproblem haben. Mein Mann sieht das anders, er kann und will nicht anders, weil er sich sehr schnell auf den Schlips getreten und in Frage gestellt fühlt, wenn wir mal keine "intellektuelle Sophisterei" miteinander veranstalten. Er redet viel mit Kollegen - über Sachthemen. Er kann auch ganz gut smalltalken - mit Nachbarn oder Bekannten. Aber sich austauschen - sagen, wie es in ihm selbst wirklich aussieht, sich damit eine vermeintliche Blöße geben oder auch dem anderen zuhören und annehmen, wo er oder sie gerade steht, das geht nicht. Und das geht nicht nur redend nicht, das geht auch im "Miteinander" generell nicht. Ich habe das jahrelang moniert, Anregungen gegeben, Vorschläge gemacht, dass man sich doch regelmäßig verabreden könnte, dass man mal versucht, über eine dritte, neutrale Person zu lernen, anders miteinander zu reden. Es ist sinnlos. Ich lebe jetzt damit so, wie es ist, es gibt mal bessere und mal schlechtere Tage. Aber dadurch gibt es bei mir (und ich schätze, bei ihm auch nicht, auch wenn er es nicht sagt) kein konstantes Gefühl von Nähe und Zusammengehörigkeitsgefühl.
Wir reden jeden Tag nach Feierabend viel zusammen. Was wir so erlebt haben, was ansteht, was die Kinder so gemacht haben, oder auch über was Interessantes, das wir in der Zeitung gelesen haben etc. Ich finde, Ihr solltet tatsächlich mehr miteinander reden. Man kann sich dafür jeden Tag kurz verabreden, das finde ich besser als eine einzige längere Verabredung pro Woche. Z. B. gehören die ersten 15 Minuten nach dem Heimkommen nach Feierabend immer Euch Eltern. Man kann sich in der Küche treffen und quatschen. Das wäre ein erster Schritt. Ich wage mal die riskante Behauptung, dass ein Paar, das kaum noch miteinander spricht, keine langfristige Zukunft hat. Man lebt dann nicht mehr miteinander, sondern nebeneinander, und das trägt auf Dauer nicht. Von daher: Macht das, es lohnt sich! LG
*Ich wage mal die riskante Behauptung, dass ein Paar, das kaum noch miteinander spricht, keine langfristige Zukunft hat. Man lebt dann nicht mehr miteinander, sondern nebeneinander, und das trägt auf Dauer nicht*
da gebe ich dir absolut recht!
ich war mit meinem 1.mann ohne Kind mal im Urlaub und musste feststellen, dass er stundenlang nicht einmal das wort an mich gerichtet hat. als ich das anmerkte, fragte er mich, was ich denn immer reden will, wir würden uns schließlich schon drei jahre kennen
kurz danach haben wir uns getrennt.
mit mann2 war das ganz anders, aber von guten Gesprächen und zuhören kann man auch nicht abbeißen.
so harre ich der dinge und warte auf meinen überaus kommunikativen Millionär
*so harre ich der dinge und warte auf meinen überaus kommunikativen Millionär*
Tun wir das nicht alle...?
ich weiß nicht, viele hier haben ihn ja scheinbar gefunden. muss mich allerdings korrigieren und streiche *kommunikativ* Millionär reicht mir, er darf auch sehr gerne sehr oft auf Dienstreisen sein.
Och wieso, wenn er niedlich ist, darf er doch ruhig anwesend sein. Solche gibt’s tatsächlich. Meine Tante hat so ein Exemplar. Sie ist selbst eher egozentrisch und zickig, aber charmant. Und sie hat es geschafft, sich einen millionenschweren Erben (Familie besitzt mehrere Fabriken) zu angeln, der auch noch total lieb ist und sie verehrt wie blöd - unfassbar. LG
ja, ich weiß, das gibt es....manche schaffen das sogar ohne zwingend einen stall voller Kinder gebären zu müssen.
ich gebe die Hoffnung nicht auf, v.a. meine Freundin hat die Vision, dass meinen weg nochmal einer kreuzt
so ein fußballmannschaftsponsor zb oder auch ein Trainer?
der darf dann auch sprechen.
Viel zu viel. Ständig haben wir was zu besprechen. Kinder, Hund, Firma, allgemeine Organisationsfragen, über ihn, über mich, über uns.. mir ist das zuviel Gerede.. total unsexy... LG
Mein Mann arbeiten und leben viel aneinander vorbei.
Hat er Spätschicht, sehen wir uns die gesamte Woche nicht weil er erst um 19.30Uhr zu Hause ist und ich um 19.15Uhr los muss.
Er ist morgens dann auch schon weg bzw. macht sich grade fertig wenn ich aufstehe.
So haben wir natürlich immer im 2 Wöchigen Rythmus Phasen in denen wir uns nicht unterhalten. Hat er Spätschicht, hat er nämlich auch keine Pause. Da wird das wichtigste nur per WhatsApp mitgeteilt.
Nun bin ich im Beschäftigungsverbot und den lieben langen Tag zu Hause, also auch Abends wenn er von der Spätschicht kommt.
Deshalb unterhalten wir uns zur Zeit sehr viel.
Ich nutze es nämlich nicht nur aus das er verfügbar ist, sondern lade auch alles bei ihm ab was sonst die Kollegin anhören "musste".
Ich bin aber auch eine quasseltante und will immer alles tausendmal durchkauen. Wenn es also grade möglich ist, kann ich ihm ohne Luft zu holen 5 Stunden am Stück was erzählen (er darf natürlich auch was sagen )
Bei uns hat es sich eingeübt, dass wir zusammen auf der Heimfahrt telefonieren. Wir beide haben einen Arbeitsweg von über einer Stunde und da fangen wir dann schon mal an zu kommunizieren. Über die Arbeit, über Organisatorisches, aber auch mal über Träume und Wünsche. Ja, ich hätte gerne mehr "Paar-Redezeit" mit ihm, aber ich denke, das ist ein Frauending ;-) Im Großen und ganzen passt es, ICH würde mir mehr Unternehmungen miteinander wünschen. Unsere Kinder sind so langsam groß und wir müssen uns neu definieren. LG D
Wir haben uns eigentlich noch viel zu sagen,auch nach über 40 Jahren,aber wir haben manchmal schlicht und ergreifend keine Zeit,mein Mann arbeitet ausschließlich Nachtschicht,ich mache Schichtdienst in der Pflege,wir haben drei Kinder zwischen 17 und 3 Im Moment ist die Kleine von 10 Kita Tagen 8 krank,dann passt er auf während ich arbeiten bin,komme ich heim geht er ins Bett und schläft bis er zum Dienst muss Das ist aber egal,wenn es sein muss schaufeln wir uns irgendwie Zeit ,ab und an haben wir auch unter der Woche gemeinsam frei ,dann reden wir umso mehr.
Ich wünsche mir mehr Gespräche mit meinem Partner. Vor allem auch, dass es nicht so einseitig ist. Ich frage täglich , wie sein Arbeitstag war oder wie es seiner Familie geht. Frage ihn auch oft nach Dingen, die mich nicht so interessieren oder wovon ich keine Ahnung habe aber weiß, dass sie ihm wichtig sind bzw. frage danach um mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er fragt mich so etwas nie, also erzähle ich es ungefragt. Schon früher musste ich kämpfen, dass er mich neben Handy, Tablett, Gitarre u TV wahrnimmt und mir zuhört. Immerhin habe ich es geschafft, dass beim Essen nicht mehr TV läuft (schon allein wegen der Kleinen) doch das Handy ist nach wie vor da :( Jetzt mit Baby ist es noch weniger geworden und dabei finde ich es jetzt umso wichtiger. Z. B. sind wir uns über einige wichtige Punkte, die unsere Tochter betreffen, total uneinig aber sich darüber aussprechen mag er nicht. Verabredungen zum Reden... da würde er mir nen Vogel zeigen. Bin der Meinung, dass sich durch Reden viele Probleme vermeiden u lösen lassen. Allerdings weiß ich nicht, wie ich ihn ins Boot holen kann. Vielleicht ist es wirklich ein Frauending aber bei einigen hier scheint es ja anders zu sein.
hallo,
wir quatschen massivst! :-)
wir reden über alles, ich hatte eigentlich noch nie einen partner, mit dem ich so gut reden konnte. über alles, sei es politik, kochen, steuererklärung, bauchweh, trendfrisuren
mir gefällt einfach, dass zuhört und nicht nur so tut als ob. und umgekehrt ist es genauso. ich verstehe zwar nicht zu 100 % alle hintergründe seines jobs usw. (geht ihm ja bei mir ähnlich), aber zuhören ist für mich essentiell und respektsache.
Hier kann ich mich nur anschließen. Wir sind extremst kommunikativ, beide... Und das ist gut so. Das heißt nicht, dass wir nicht auch mal gemeinsam schweigen können, das geht natürlich auch, aber liegt dann daran, dass wir bewusst eine Situation jetzt mal so genießen und nicht daran, dass wir uns nix zu sagen haben.
kann man pauschal nicht sagen... manche sind quasselstrippen dazu ein gleichgearteter partner und der redefluß nimmt kein ende dann gibt es partner , die sich ohne worte verstehen und nur das nötigste reden und dann auch das gemischte paar;) wichtig ist, das man am jeweilig anderen leben teilnimmt und daran interessiert ist und dasbedarf nicht unbedingt stundenlanger gespräche. wobei männer eh die technik der einwortsätze super beherrschen , während frauchen sich den mund fusselig quasselt
Argh, ich kriege immer massivst Pickel bei den gutgemeinten Ratschlägen, doch irgendwelche "Termine" einzuführen, die der Beziehung dienlich sein sollen. So als könnte man eine Beziehung nach Anleitung führen und in ein bestimmtes Schema pressen. Wenn ich meinem Partner irgendwann nichts mehr zu sagen habe, nützen doch alle noch so gut gemeinten "Verabredungen zum krampfhaften Gespräch" nichts mehr... :-/ In unserer doch recht kurzen Beziehung (2 Jahre) waren wir mit ein paar Dingen konfrontiert, die man sich selbst in langjährigen Beziehungen nicht unbedingt wünschen würde, und irgendwann ist es dann auch mal gut. Das waren Dinge, die von außen in unsere Partnerschaft hinein getragen wurden (wenn man so will) und auf die wir aktiv keinen ln oder kaum Einfluss hatten. Derzeit sieht es so aus, als ob es aufwärts geht, allerdings ist das mit einer Einschränkung der gemeinsamen Zeit verbunden. Da hilft nur, immer wieder inne zu halten und dieses Ungleichgewicht zu benennen, den Partner auch direkt zu fragen, wie es ihm gerade geht, ob er glücklich ist, und zumindest die wenige Zeit miteinander sinnvoll zu verbringen.
Also wir reden täglich miteinander. Ab und so kommt es sogar vor, dass wir im Bett dann sagen "So, jetzt sind wir ab still und schlafen, morgen müssen wir früh raus."
Ich arbeite in Schichten, daher ergibt es sich auch oft, dass wir tagelang mehr oder weniger an einander vorbei leben bzw nebeneinander her, wenn man so will.
Wenn ich Tagschicht habe, gehe ich aus dem Haus, eine Stunde nachdem er von der Arbeit kommt und komme heim, wenn er schon schläft.
Das ist allerdings nicht allzu häufig. Meistens arbeite ich Frühschicht oder Nachtschicht.
Wir schaffen es meistens aber doch irgendwie uns zu erzählen was uns bewegt.
Ich denke gerade so drüber nach, was wir uns eigentlich erzählen... Am meisten reden wir über die Kinder und Arbeit
Da ich weniger Zeit für Zeitunglesen bzw Nachrichten im Allgemeinen habe, informiert mein Mann mich auch über das aktuelle Weltgeschehen.
Mich würde noch interessieren welche Art von Gesprächen du meinst. Oder ob das um Unterhaltung Ansicht geht und mehr als "kannst du den Müll bitte raustragen"
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