mjkk
hallo allerseits! Also kurz zu mir: Ich war schon mal als ganz junger verheiratet, damals war ich noch zu blauäugig und mitzubekommen, dass mein partner ein Alkoholproblem hat, aber nach der Hochzeit würde mir das schnell bewußt und er wurde auch brutal! Ich ließ mich im 8.Schwangerschaftsmonatg scheiden. Danach hatte ich nach der geburt meines Sohnes eine kurze Beziehung. Dann 7 Jahre Single. Nun hab ich den besten Mann der Welt bekommen, er hilft im Haushalt, ist immer für mich da, und hat mich genommen obwohl ich schwer krank bin, er ist voll lieb zu meinem Sohn und akzepiert ihn voll uund macht sich viele Gedanken um ihn. Mein Sohn liebt ihn auch voll udn sieht ihn als seinen vater der ihn ausgesucht hat ( der andere hat ihn gemacht ) ( seine These) Wenn ich vollständig gesund bin möchten wir auch noch gemeinsame Kinder :) NUR : Wenn ich sage ich möchte dich gerne mal heiraten, dann sagt er nie was drauf??? Er will auch gerne ein Kind mit mir, aber heiraten nehm mal an NICHT :( Für mich ist das aber irgendwie wichtig, weil wir dann allen zeigen das wir zusammengehören uund nicht nur zusammen sind!! Was habt ihr für eine Meinung übers heiraten?? Was denken eure partner?? Ich freu mich über Antwort!! GLG
heiraten muss nicht unbedingt sein und das sagt eine, die in der 2. ehe ist.;-)) das erste mal war ein absoluter fehlgriff und das 2. mal ging es in erster linie darum, dass mein mann dadurch damals nicht nach münchen versetzt werden konnte. ansonsten bin ich mir sicher, es wäre auch ohne trauschein gegangen. was mein mann dazu sagt?? da habe ich ehrlich gesagt überhaupt keine ahnung , aber ich denke, der hätte mich schon irgendwann auch so geheiratet. war dein partner schonmal verheiratet?? ich denke dir ist das deswegen so wichtig, weil du viell. angst hast, er könnte dich verlassen und willst ihn so an dich ganz fest binden. oder?
Ich bin auch zum 2. Mal verheiratet - diesmal ist es der Richtige (zumindest hält die Ehe jetzt schon 11 Jahre). Trotzdem sage ich heute - ich würde nicht nochmal heiraten. Warum denn? Um den gleichen Nachnamen zu haben (muß ja heute nichtmal bei Eheleuten sein)? Wegen dem Ring (wir tragen unsere beide schon seit Jahren nicht mehr - gefallen uns nicht mehr)? Rational gesehen braucht man also nicht heiraten. Und fürs Gefühl ganz sicher nicht...
Für mich ist eine Heirat überflüssig, fast störend. es hat für mich etwas zwanghaftes, was mir die kehle zuschnürt. ich geh ungestörter in eine beziehung, wenn ich weiß, dass ich für eine trennung keinen anwalt und ein halbes vermögen brauche. ich leb damit ruhiger. zusammengehören tue ich trotzdem mit meinem partner. ich habe keine romantischen ansichten, was ehe angeht. für mich nur ein stück papier. beziehung ist das, was man lebt und nicht das, was geschrieben steht. papier ist bekanntlich geduldig.
danke für die postings :) also Angst das er mich verlasst hab ich eigenltich keine:) ich überlege echt scho lang WARUM!!! is ja nicht so das i sofort heiraten will, sondern irgendwann!! und es würde mir reichen, wenn er meinen würde, wir werden einmal heiraten! I glaub i brauch einfach eine Bestätigung das er es wirklich 10000% ehrlich mit mir meint und alles stimmt was er sagt und tut ???
er ist bei dir. freu dich. er liebt dein kind, freu dich. dein erster hat sich an das eheversprechen ja nicht gehalten, warum denkst du jetzt, dass die aussagen des neuen partners fundierter sind mit einem verlobungsring?
also ich bin auch zum 2.mal verheiratet und mir war es trotz dem ersten mißgriff schon auch wichtig zu heiraten, zumal wir ein kind zusammen wollten/planten. für mich ist das das absolute maximum an zusammengehörigkeit, die es gibt, nach außen, nach innen, per namen. nachdem meine mutter verstorben war, wollte ich das umso mehr und wäre auch ziemlich indigniert gewesen, wenn er nicht gewollt hätte. zudem finde ich es albern mit ü30 vom freund oder gar partner zu sprechen, wenn man x jahre zusammen ist.
oh vallie, du sprichst mir ausn herzen! I bin zwar noch keine x jahre mit meinem partner zusammen aber wir sind auch schon ü30 und i finds blöd, wenn ich sage mein freund, das is so als wäre ich 16jahre :) :)
ich sehe das problem nicht darin, daß du das willst und warum, sondern darin, daß dein freuheund das eben nicht so sieht. frag ihn doch, was er für befürchtungen hat, ketten, finanziellen ruin, wasweißich? wenn er ansonsten verlässlich und toll ist, akzeptiere.
Hallo Für uns beide war es wichtig. Und zu sagen "mein Mann" und es ist auch so, fühlt sich immernoch total toll an. Ok, sind erst 2 Jahre, aber wir fühlen und noch verbundener, noch mehr als Team,... schwer zu beschreiben. Freund, Partner, .... das ist alles so schnell zu beenden irgendwie. Eine Ehe ist für mein Empfinden ! nochmal eine andere Nummer, und wir zeigen dadurch beide, dass wir zusammen alt werden wollen. Klar, kann man sicherlich auch alles ohne Trauschein, keine Frage, für uns war es wichtig und es fühlt sich auch richtig an. War beim 1. Kind alleine / alleinerziehend, und Kind 2 wollte ich nur in gefestigten Verhältnissen bekommen. 9 Tage vor der Hochzeit war der Test positiv :-) Und nächstes Jahr machen wir es nochmal ( kirchlich ), dann ist aber Schluß mit heiraten *g*
Ad 1: Warum DIR heiraten wichtig ist, wird hier keiner beantworten können. Wenn Du glaubst, daß Du da irgendwas aufarbeiten mußt, mache eine Therapie. Ad 2: Du "nimmst an", daß Dein Freund Dich nicht heiraten will. Wenn Du ihn fragst, sagt er nichts. Das klingt nicht wirklich nach flüssiger Kommunikation zwischen Euch. Wenn es Dir wichtig ist, dann sag ihm das doch mal so. Und frage ihn, ob er Dich heiraten wollen würde - und wenn nicht, warum. Ich halte nicht so viel vom Schweigen, wenn man konkret gefragt wird - und auch nicht viel von Annahmen über die Motive und Absichten eines Menschen, der mit Nahe steht. Ad 3: Ich kenne diverse Paare, von denen ich immer annahm, daß sie verheiratet wären, weil sie voneinander als "mein Mann" und "meine Frau" sprachen - und wo sich dann irgendwie herausstellte, daß sie gar nicht verheiratet sind. Ich halte die Bezeichnung für üblich, wenn man schon länger zusammen ist und möglicherweise sogar gemeinsame Kinder hat - unabhängig vom gesetzlichen Status. Nur deswegen zu heiraten fände ich schräg.
ich sag auch zu meinem freund: mein mann. ist einfacher, wirft weniger fragen aus und lebensabschnittsgefährte ist mir einfach zu lang.
Eben. Ich sage auch meistens, mein Mann, auch wenn wir nicht verheiratet sind. Mein Freund, sowas hatte ich mit Anfang 20... aber bei kurz unter 40 (seufz) und zusammen wohnen und gemeinsamem Kinderwunsch klingt "Freund" irgendwie albern. Aber nur um das zu sagen, brauche ich auch keinen Trauschein...
Ich finde heiraten auch völlig überbewertet und ich nenne meinen Partner (seit 11 Jahren) auch "meinen Mann", obwohl wir nicht verheiratet sind. Freund ist in der Tat irgendwann albern. Ich glaube übrigens auch nicht, dass eine Ehe irgendwie ein festeres Band zwischen dem Paar knüpft. Dagegen spricht ja eindeutig die Scheidungsrate ;-)
Meine Meinung?
Ich finde Hochzeiten an sich schön, wenn andere heiraten.
Ich habe mit 20 geheiratet und es mit 22 bereut und als ich mit 27 geschieden war war das der schönste Tag in meinem Leben.
Der Mann der mir dir Sterne vom Himmel holen wollte bezeichnete mich als "Nichts" und so behandelte er mich auch... er war auch ein lausiger Vater.
Ich hab jetzt nicht alles gelesen und mir ist aufgefallen, dass "er dich genommen hat, obwohl du krank bist". Brauchst du die Bestätigung seinerseits? Mit Durchschlag=Trauschein? Dass du es WERT bist? Ansonsten finde ich es normal, vernünftig und angemessen, zu heiraten, wenn man sich liebt, zusammenbleiben und Kinder haben will. Der Grund sollte nur nicht in einem Selbstachtungsproblem liegen, aber daran kann man ja erfolgreich was tun (wenn es denn eins sein sollte). Lg Fredda
Daher habe ich damals geheiratet. Schon alleine nur um klar zu Stellen, dass dies mehr ist als die Beziehungen davor. Zudem ist so eine Hochzeit wirklich ein Erlebnis. Ein feierlicher Akt, ein öffentliches Bekunden der Beziehung vor Freunden, Familien und am besten noch der ganzen Welt. Mein Partner dachte eher an die finanziellen Aspekte, hatte keine Lust sein Kind "adoptieren" zu müssen, war für klare Verhältnisse und wollte die Ehe, weil "es sich so gehört". Und wenn ich meiner Tochter so beim Spielen zusehe, so scheint der Akt "heiraten" ein ganz wichtiger Moment im Leben einer Prinzessin zu sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass alle Mädchen - welche mit den Gebrüdern Grimm aufgewachsen sind - schon zu Beginn ihres Daseins so einen kleinen Floh ins Ohr gesetzt bekommen. Grüße millefleurs
witzigerweise war es mir dann schlagartig mit der schwangerschaft bzw. Geburt nicht mehr so wichtig, weil ich wusste, enger verbunden, als als Eltern eines Kindes kann man nie sein---das ist definitiv und unabänderlich jetzt für immer so...viel bindender, als eine (scheidbare) Ehe. Gleichzeitig wurde es IHM aber plötzlich total wichtig, er wollte den gleichen namen für alle (unser Sohn hatte erst meinen Mädchennamen als NN) und so haben wir dann geheiratet. und ich habe nie "mein Mann" gesagt vorher und er durfte mich auch nicht "meine Frau" nennen, diese "Ehre" stand ihm nicht zu ;) und nun genießen wir es beide ;) Da wir einen Ehevertrag haben und beide sehr unabhängigkweitsliebend sind, unsweren "Besitz" getrennt halten und somit bei einer scheidung der hauptsächliche "Streitpunkt" das Kind wäre, habe ich auch da keine Sorgen...denn gemeinsames SR hatten wir schon in der Schwangerschaft vereinbart und diesen streit hätten wir also auch bei einer unverheirateten Trennung zu führen ;) ich bin sehr gerne verheiratet, ich trage meinen ehemaligen "Freundschaftsring" jetzt als Ehering, ich finde es schön, dass wir den gleichen NN haben und mein hochzeitstag war unkonventionell, aber herrlich!
ich hatte das Thema inzwischen mehrmals mit meinem jetzt-Freund, wir sind erst seit knapp zwei Monaten zusammen. Er war bereits einmal verheiratet, die Frau ist gestorben. Für ihn ist klar, er wird nie wieder heiraten und ich musste erstmal schlucken, denn einer meiner Lebensträume ist es tatsächlich auch, zu heiraten... Was jetzt nicht heißt, dass ich DEN heiraten möchte. Aber so wurde von Anfang an absolut klargestellt, dass es eine Heirat weder heute noch morgen noch in 10 Jahren geben wird - NIE. Und dieses NIE hat mich traurig gemacht... Dann musste ich mir einfach die Frage stellen, oder habe sie gestellt bekommen, warum mir Heiraten eigentlich soooooo wichtig ist... Ich weiß es nicht. Ich denke, es ist viel romantischer Klimmbimm dabei, den man vor Augen hat, das weiße Kleid, ne schöne Feier, alles schick und toll. Heute sehe ich es pragmatisch... Heiraten ist teuer, mein Kleid hätte ich innerhalb von 10 Minuten durchgeschwitzt, wir könnten nur in einem doofen Standesamt heiraten, da keiner von uns kirchlich ist. Wir hätten einen Batzen Geld ausgegeben - für WAS? Wir müssten unsere Lohnsteuerklassen ändern... Inzwischen denke ich, dass man auch anders zeigen kann, dass man zusammen gehört, und wenn man einen Ring trägt wie einen Ehering oder so. Ich brauche das Heiratsversprechen inzwischen nicht mehr um glücklich zu sein.
Hm, für oder gegen das Heiraten sprechen ja in erster Linie mal sehr emotionale, persönliche Gründe. Der eine findet das Heiraten als romantisch, der andere braucht die Romantik nicht; der eine fühlt sich von einem Trauschein "eingesperrt", der andere fühlt sich damit sicherer. Keine dieser Sichtweisen ist objektiv "richtiger" als die andere, ob man heiratet oder nicht, ist neben dem steuerlichen Aspekt vor allem Geschmackssache. Ich wollte früher heiraten, war aber, als ich meinen jetzigen Mann kennen lernte, nicht die treibende Kraft. Ich wäre auch einfach länger "nur so" zusammen geblieben, weil wir uns füreinander entschieden hatten. Durch den Beamtenstatus meines Mannes hat die Ehe diverse praktische Aspekte für uns, aber das wäre für mich nie und nimmer ein Grund gewesen, mich gegen mein Bauchgefühl zu entscheiden. Ich habe letztendlich zugestimmt, weil ich wusste, dass es ihm wichtig ist und mir nichts ausmachte. Den Trauschein an sich empfinde ich nicht als potenzielles Trennungshindernis, wenn ich die Partnerschaft für unrettbar verloren hielte, er ist für mich aber auch keine romantische "Besiegelung" unserer Zusammengehörigkeit. Wir gehören zusammen, wenn es uns zusammen weitgehend gut geht, mit oder ohne. LG Nicole
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