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allo liebe Community. Ich bin gerade sehr verzweifelt. Ich habe eine super Frau vor ca einem Jahr kennengelernt und für mich ist sie wirklich perfekt. Ich habe mich sofort in sie verliebt und umgekehrt ist dies auch so. NUN: Ich wusste von Anfang an, dass sie einen Sohn hat. Der Kleine ist 9 Jahr alt. Anfangs ging es, da wir uns nur am Wochenende gesehen haben. Wir haben und ineinander verliebt, ohne dass wir gewusst haben, wie es sein wird. Der Kleine ist massiv eifersüchtig und weint wie auf Knopfdruck, wenn ihm etwas nicht passt. Sie hat dem Kind immer alles erlaubt und dem Kind jeden Wunsch erfüllt. Stetig bekam er alles, was er will und dies ist heute noch so. In der Schule ist das Kind total schlecht. Er hat einfach keine Lust, jede Aufgabe hat zich Fehler. Im Hort hat er 3 Stunden Zeit, seine Aufgaben zu erledigen, er schafft es aber nie. Beim Essen zu Tisch gibt es immer eine Szene. Er kratzt absichtlich die Gabel oder die Löffel mit den Zähnen, isst wie ein Schwein und wenn er trinkt, dann so laut und viel dass er danach außer Atem ist. Seit März wohnen wir zusammen, das Kind ist 24/7 da. Alles wird auf das Kind adaptiert, dennoch ist er sehr schlimm und auch ein Schauspieler und er lügt sehr viel. Eine Lüge ist, dass ich ihn beleidigt habe oder angeschrien, dies habe ich jedoch nie. Das sagt er auch nur dann, wenn Frau Mama ihn ins Bett bringt. Wenn ich verreise, schläft sie in dieser Zeit wieder mit ihm in einem Bett!(er ist fast 10!) Ich kann mit der Frau, die ich so liebe, nicht die Beziehung führen, die ich will. Ich habe am Anfang alles versucht. Mittlerweile ist es soweit, dass ich seine Hausübung mache und ausbessere, weil seine Mama nicht gut Deutsch kann. Bin psychisch sehr labil und dieses Kind macht es mir sehr sehr schwer. Er provoziert, er lügt, wenn man ihn was fragt ist er nur still, im Auto furzt er und sagt dass er es nicht war. Er will nie spielen. Seine Schule ist 790 m entfernt. Seine Mama fährt und holt ihn ab! Ihr Grund: er passt nicht auf auf die Autos. Mit 6 Jahren bin ich 3 km gegangenen hin und back egal welches Wetter. Sie haltet oft zu mir, aber habe das Gefühl, dass sie auf meine Tipps in der Erziehung nicht hört. Schutzmechanismus der Mutter, da Sie nahezu alles negativ aufnimmt. ich habe meine eigene Wohnung. Ich überlege ernsthaft auszuziehen. Sie muss ihn ihr ganzes Leben aushalten. Ich nicht, wir wollen selber keine Kinder da er schon gedroht hat dem Kind was anzutun. Er hat alles was er braucht. Kenne Eltern oder Alleinerziehende die ihren Kindern nichts bieten wollen oder leider können. Er will zu niemandem. Selbst wenn sie einkaufen geht ruft er sie 4 mal an und fragt wo sie ist. bitte keine Schutzkommentare für das Kind. Er ist zwar klein aber er ist sehr manipulativ und gewieft. Er weis jeden Knopf welchen er drücken muss, damit sie springt wie er will. Bitte um Tipps/Meinungen
Ich denke, dass Du wieder in dein eigenes Leben zurück gehen solltest. Immerhin hast Du ja noch deine Wohnung behalten. Du wirst eine andere, besser passende Partnerschaft finden müssen.
Finde diese Zustimmung super. Darf ich fragen worauf du diese Aussage stützt ? Liebe Grüße
Zur neuen Beziehung gehört das Kind. Du kommst a) mit dem Kind nicht klar und b) kommst Du mit den Erziehungsmethoden deiner neuen Bekanntschaft nicht klar. So hat das keinen Wert und auch keine Zukunft.
Hey, Ich bin ein Trennungskind und kann dir gerne mal einen Einblick aus der Sicht des Kindes geben. Ich möchte drauf hinweisen, dass dies meine eigene Erfahrung ist und sicher nicht auf jedes Kind zutrifft. Für mich war es als Kind immer schwierig, wenn der neue Mann an der Seite meiner Mama sie verändert hat. Das ist sicher nicht bewusst passiert. Weder von diesem Mann, noch von meiner Mutter. Aber wenn ein neuer Partner da ist, dann tut man Dinge, die man früher nie getan hat, um dem Partner zu gefallen. Meine Mutter zum Beispiel sprach dann immer in einer total fiepsigen Stimme, kochte plötzlich andere Gerichte, die sie vorher nie gekocht hat, aß plötzlich keine Süßigkeiten mehr, obwohl sie immer gerne welche gegessen hat. Das mögen erst mal absolute Kleinigkeiten sein. Für mich als Kind war das eine katastrophale Situation. Meine Mama ist nicht mehr meine Mama. Das war ne völlig fremde Frau. Und schuld war für mich ihr Mann. (Heute weiß ich es natürlich besser). Meine Reaktion war trotzig. Ich fand alles was sie oder er tat aus Prinzip schei… Der Mann versuchte alles, um meine Gunst tu gewinnen. Ich empfand es als einschleimen seinerseits. Was wollte er sein? Mein Ersatzpapa? Meine Mutter stand genau dazwischen. Mein Bruder hatte damals auch probleme alleine zu schlafen. Meine Mutter musste auch immer bei ihm schlafen. Sobald sie sich raus schleichen wollte wachte er auf. Sie hatte keine Chance. Am Ende gewinnen i.d.R. Immer die Kinder. Du kannst dich trennen, wenn du damit nicht klar kommst. Alternativ kannst du versuchen einfach mal hinzunehmen, dass die Dinge gerade so sind und dass sie für deine Partnerin auch nicht einfach sind. Lernschwächen sind bei Trennungskindern sehr häufig. Auch Wutanfälle / Verlustängste (nachts nicht alleine schlafen können ist auch eine Verlustangst) und ein großes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit rühren meist von der Trennung der Eltern. Natürlich könntest du jetzt sagen „Wovor hat das Kind Angst, die Mama ist doch im Schlafzimmer nebenan“ Aber sei dir dessen bewusst, dass dieses Kind innerlich leidet. Nicht unbedingt deinetwegen, sondern wegen seinen Eltern. Es kann seine Gefühle nicht richtig regeln. Es bräuchte am ehesten vielleicht einen Therapeuten, der ihm hilft die Trennung der Eltern zu verarbeiten. Die Mutter vielleicht auch, um zu lernen mit dem Kind umzugehen. Ob du nun diese Geduld hast dem Kind und seiner Mutter den nötigen Freiraum zu schenken oder ob du an dieser Stelle lieber einen Schlussstrich ziehst, liegt an dir. Nimm diesem Kind bitte nicht seine Mutter. Du hast dich für diese Frau MITSAMT Kind entschieden. Entweder beide oder keinen. Übrigens: Den einzigen Mann an der Seite meiner Mama, den ich akzeptiert habe war der Kerl, der sie und mich so akzeptiert und geliebt hat, wie wir sind. Er hat mich in sein Leben so miteinbezogen, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Es waren meist die kleinen Dinge und auch ein gewisses Vertrauen, dass er zwischen uns geschaffen hat. Ich konnte mir ihm offen über alles reden. Er hat mir das Gefühl von Sicherheit gegeben. Und ich konnte darauf vertrauen, dass er auch für meine Mama Sicherheit gewährleistet. Vielleicht hilft dir das ein wenig die Situation von der anderen Seite zu verstehen. Gib dem Jungen keine Schuld. Er kann nichts dafür :)
Danke für deine Erfahrung sehr schön geantwortet. Dennoch für das lügen das manipulieren das weinen auf Knopfdruck das belügen und das auf Verwöhnt machen : dafür kann er etwas. Dafür gibt es keine Entschuldigung du weist das
Oh Himmel…. Es ist ein KIND! Da du kein eigenes hast, wirst du es wohl nicht verstehen. Es ist besser wieder auszuziehen. Für dich, für das Kind und für deine Freundin.
Du bist ein Richter Stinkschreiber. Genau diese Schutzhaltung ein Kind. Soll ein Kind seine Mutter psychisch in den Tod treiben!? Hast du überhaupt den Beitrag gelesen !?? Argumente gegen meine Gedanken null !?? Einfach die Standardleier. Schleich dich raus !
Ich habe es gelesen. Und du hast super antworten bekommen. Und die willst du anscheinend nicht hören. Ich habe das Gefühl du möchtest von uns hören wie doof dein Stiefsohn ist und wie arm du doch mit ihm dran bist. Du möchtest hören das deine Freundin im Unrecht ist. Aber so einfach ist es nicht. Sie wird ihre Gründe für ihre Erziehungsmethoden haben und sie nicht plötzlich für dich ändern. Wenn du damit nicht klar kommst, wenn du das Kind nicht akzeptieren kannst wie es ist, dann wird das mit euch nichts. So wie du über die beiden schreibst hört sich das wirklich nicht nett an. Lies es doch mal bitte selbst und frage dich was du einem Freund raten würdest.
Selbst wenn ich einschätzen könnte ob dem so ist wie Du im AP das Kind und die Mutter beschrieben hast, ist eindeutig klar, dass Du dein aggressives Verhalten in den Griff bekommen solltest. Wenn Du schon wegen drei Zeilen so reagierst, will ich nicht wissen, wie Du im realen Leben auf Konflikte eingehen kannst. Wie auch ich schon schrieb, so hat das alles keinen Wert. Trenne Dich. Deine eigene Wohnung hast Du ja noch.
Für das Verhalten deines Stiefkindes gibt es keine Entschuldigung. Die braucht es aber such nicht, den es gibt eine Erklärung dafür.
Ich zitiere mal einen Schulfreund von mir, der mittlerweile nach seiner Karriere in der Wirtschaft ein ganz geschätzter Psychologe auf dem Weg zum Therapeuten ist:
„Kinder bis zum frühen Pubertätsalter sind fast eins zu eins wie meine Wahnpatienten: Völlig narzisstisch mit extrem verzerrter Außenwahrnehmung und diktatorischen Zügen. Das gibt sich bei Einigen dann so mit dem zweiten Gestaltwandel. Nicht bei allen.“
Studien haben übrigens bewiesen, dass die Trennung der Eltern bei Kindern teils massivere Auswirkungen hat als der Tod eines Elternteils.
Soll heißen: Kind und Mutter sollten ggf. Hilfe zur Trennungsbewältigung in Anspruch nehmen.
Denn natürlich braucht dein Stiefkind Grenzen und Regeln, die in dem emotionalen Chaos Halt und Sicherheit geben. Aber auch Hilfe bei der Bewältigung des inneren Tumults.
Aber auch du solltest an deiner Empathiefähigkeit und inneren Balance arbeiten.
Du bist eifersüchtig auf einen Neunjährigen.
Du baust eine Konkurrenzsituation auf, in der du den Kürzeren ziehst.
Das ist biologisch bedingt und auch richtig so. Ein Kind braucht seine Mutter. Ein Mann will eine Frau. Da sind die Prioritäten doch klar.
Als Erwachsener solltest du andere Bewältigungsstrategien in Petto haben als Verurteilung und Aggression gegenüber einem Kind. Das lese ich eher aus deinen Formulierungen heraus als aus dem Inhalt.
Ein guter Ersatzvater bist du so nicht.
Wenn du generell so tickst, solltest du dich fragen, warum du deine Wertmaßstäbe derart hoch hängst, dass du das Verhalten Anderer an diesen misst. Jeder Mensch hat Bedürfnisse, die er/sie mit verschiedenen Strategien zu befriedigen versucht.
Was ist DEIN Bedürfnis? Mittelpunkt zu sein? Alleinherrscher? Chef in der Familie?
Du kannst dir deiner Bedürfnisse bewusst werden und dein Repertoire an Strategien zur Erfüllung dieser erweitern. Das wird auch dich zufriedener machen.
Mein Tipp: Räumliche Distanz (ab in deine Wohnung, dann hast du Ruhe), alle verschnaufen in Ruhe und dann wird mal geschaut, ob man sich wieder langsam (!) annähert.
Weshalb man mit jemandem zusammen zieht, ohne dass die Familienkonstellation reichlich alltagserprobt ist, erschließt sich mich übrigens auch nicht.
Gab es eine ausreichende Kennenlernphase zwischen euch „Männern“? Ist der Junge in die Entscheidung mit einbezogen worden? Oder wurde ihm dein Einzug übergestülpt, einfach so als Realität präsentiert?
Auch das kann man zum Beispiel in einer Beratung bei der Caritas, Diakonie, Parität aufarbeiten.
Viel Erfolg
... dass du sehr aggressiv reagierst. In einer Beziehung (und erst recht bei Patchwork, was nochmal viel schwieriger ist) muss man gegenseitig Verständnis haben bzw. sich immer wieder darum bemühen, man muss ehrlich kommunizieren, Kompromisse machen... usw. Wenn du das nicht kannst oder willst, lass es!
... falls es nicht klar war...
Vielleicht könnt Ihr den Jungen in einem Heim unterbringen.
und er macht ihr dann endlich ein ordentliches kind
Genau. Vielleicht gibt es ja im Heim gleich ein passendes.
Solche Aussagen von euch sind einfach so unmoralisch. Ihr stellt euch alle so nett da so freundlich so gut. Als ob ihr hier mit weismachen wollt, dass ihr nie einmal wütend auf euer Kind seid? Ihr werdet nie laut ?!! Ich soll ein Kind ins Heim stecken !? Gehts noch !!!???
Ach so: Kinder nehmen Erziehung meiner Erfahrung nach ganz gut an, wenn man ihr Verhalten bewertet/benennt und erklärt, dass Andere sich dadurch gestört fühlen, es sich nicht gehört, Mama auch mal Zeit für sich braucht. Aber das braucht einen souveränen Erwachsenen, der sich seiner Bedürfnisse bewusst ist und diese klar und sachlich kommunizieren kann. Da ist auch deine Freundin gefragt. „Ich gehe jetzt einkaufen und habe dann beide Hände voll. Da kann ich nicht ans Telefon gehen. Wenn es etwas Dringendes gibt, wird (dein Name) sich bei mir melden.“ Da bist du auch gleich mal als Autorität implementiert. „Weißt du, wenn du Dinge sagst, die nicht stimmen, dann glauben wir dir nicht mehr alles, was du sagst. Ich möchte dir gern alles glauben können, was du sagst. Wenn du die Wahrheit sagst, geht das am besten.“ Empathie hilft auch: „Findest du die Aufgaben schwer? Lass mal sehen. Puh! Die sind wirklich nicht leicht. Lass uns gemeinsam nachdenken, wie man das lösen könnte.“ Solche Aussagen schaffen Gemeinsamkeit und machen euch zum Team. Oder sucht gemeinsam „nach dem Fehler“ in der Aufgabe. Dann weiß er, dass er aus der Nummer nicht raus kommt, aber Unterstützung bekommt bei der Bearbeitung. Und er wird ernst genommen. Machtlosigkeit ist ein beschissenes Gefühl. Wenn dir die Beziehung wichtig ist, hol ihn aus dieser unkomfortablen Position heraus und stärke ihn, indem du offen, wertschätzend, aber gleichzeitig auch freundlich-klar in deinen Bewertungen bist. Niemals „Du bist nicht richtig“, sondern „Was du tust, ist nicht richtig.“ „Du bist ein toller Kerl. Du kannst… sehr gut. Und… üben wir jetzt gemeinsam.“ Das machen gute Eltern so. Nicht immer, aber sie bemühen sich um das Optimum. Und wenn du mit der Frau zusammen bleibst, wirst du um eine vaterähnliche Rolle nicht herum kommen.
ich denke nicht das kind macht der mutter das leben schwer, sondern du. hier suchst du argumente die du bei ihr gegen das kind anbringen könntest um....ja wofür eigentlich? dass sie ihr kind weg gibt? das sie härter bestraft? oder dass du einfach nur recht hast? du bist sehr unreif und hast sicherlich auch keine kinder oder je näher mit ihnen zu tun gehabt. aber zu deiner verteidigung, vor meinem kind dachte ich ähnlich, nützt aber dem jungen nix
Mach mal…zeig der Mutter dein Posting dann nimmt sie dir die Entscheidung ab….. Ernsthaft….es ist ein Kind, das 9!! Jahre die Mutter alleine hatte und plötzlich kommst du daher, und vom Schreiben her klingt es als würdest du das Kind nicht ausstehen können, wenn du deine „aggressive“ mir fällt grad kein passenderes Wort für dein Verhalten ein, nicht beendest wird das nie was im Gegenteil. Man könnte das Kind zum besseren Verhalten erziehen, aber nur peu a peu, nicht so wie du es wohl zu gerne hättest, Du scheinst null Verständnis für das Kind zu haben… Die Fehler in der Schule könnten vielleicht an einer rechtschreibschwäche liegen, schonmal daran gedacht, anstatt dem Kind Faulheit zu unterstellen? Wenn mein Mann heute nach Hause kommt werde ich ihm danken, denn mein mittlerer hat es ihm damals auch nicht leicht gemacht obwohl mein Mann absolut alles versucht hat, es dauerte sehr lange bis mein Sohn ihn akzeptiert hatte… Patchwork muß wachsen, da kann man nicht schnipsen und alles klappt wie man gerne hätte… Vorerst würde ich tatsächlich ausziehen und erst eine Beziehung zu dem Kind aufbauen versuchen P.s.: ein stiefelternteil der das Kind weder akzeptieren noch lieben oder mögen kann, macht im Kind sehr viel kaputt, ich weiß das aus eigenem leidvollen erfahren zu gut
Du musst bedenken, dass der Junge erst 9 Jahre alt ist. Es gibt Kinder, die mit 9 Jahren schon gerne alleine zu Hause bleiben, und Kinder, die das nicht möchten. Warum nimmt deine Freundin ihn nicht einfach mit zum Einkaufen? Du schreibst, er ist 24/7, da. Das kann gar nicht sein, da er ja in die Schule und anscheinend auch in den Hort geht. Dass er die übrige Zeit bei euch ist, ist ganz normal. Du schreibst, deine Freundin spricht Deutsch nicht als Muttersprache. Das heisst, sie kommt aus einem anderen Land und eventuell ist es dort üblich, Kinder anders zu erziehen als hier. Auch das musst du akzeptieren. Ich denke, wenn du auf Dauer mit deiner Freundin glücklich werden möchtest, musst du dich auf das Kind einlassen. Erst einmal nichts von ihm erwarten, sondern ihm nur Zuwendung geben. Dann fasst er Vertrauen zu dir und dann wird es bestimmt besser mit ihm.
Er furzt im Auto und sagt er war es nicht!? Das ist ja ungeheuerlich.
Ich sag dir was, es hilft auch nicht, wenn er es zugibt. Öffne das Fenster und gut ist. Man braucht nicht immer einen Schuldigen.
Wenn er dir absichtlich ins Gesicht furzen würde, hätte ich ja Verständnis für den Aufreger.
Meine Kinder furzen auch dauernd und schieben es auf den Hund
man kann sich auch über "Scheiße" aufregen
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