bezaubernd
Schwiegermutter verlangt von meinem Mann das er sich scheiden lässt er hat sich von ihr abgewendet und jetzt bereut er es nicht das er sich für mich entschieden hat sondern das er sich von ihr abgewendet hat was soll ich davon halten?
Ich hoffe ich habe es richtig verstanden...
SM wollte, dass ihr Sohn sich von dir scheiden lässt. Dein Mann hat sich für dich entschieden und sich von seiner Mutter abgewandt Aufgrund dessen. Er bereut es nun, dass er sich von SEINER MAMA abgewendet hat. Jedoch nicht, dass er sich für dich entschieden hat.
Und nun fragst du dich, was du davon halten sollst?
WARUM? Er ist nunmal nicht nur dein Mann, sondern auch das Kind seiner Mama... Kannst du das nicht nachvollziehen? Ich mein, wär gut mit den eigenen Eltern klar kommt, es dann Krach gibt und dann das Verhältnis zusammenbricht... klar dass es einem beschäftigt und man dieser Sache nachtrauert, weil man die Situation hätte auch vernünftiger regeln können. Zum Beispiel mit REDEN.
Man kann niemanden zwingen jemanden zu mögen. Keiner MUSS die SM mögen/lieben, nur weil sie die Mutter des Mannes ist (andersherum ebenso). Klar gibt es da Klischee's von wegen die böse Schwiegermutter, aber man MUSS und kann sich auch nicht mit jedem gut verstehen. ABER man kann Dinge akzeptieren und es auf vernünftige Weise regeln. (Gilt anders herum natürlich auch... von wegen 'schlimme' Schwiegertochter/ 'schlimmer' Schwiegersohn usw.)
Wie hätte man die Situation vernünftig regeln können? Ich habe ihr nichts getan und habe alles über 2, 5 jahre ertragen und irgendwann ist sie eben zu weit gegangen und er ist ja auch der gleichen Meinung das es nicht richtig war. Ich habe halt angst weil er es bereut so gehandelt zu haben und sie mich nicht haben will das er mich dann verlässt das er wieder zu ihnen kann.
Hältst du deinen Mann und Vater des Kindes für eine Lusche?... der euch verlässt nur weil Mama das will?
Ich hoffe nicht das er es ist aber ist ein mutter sönchen
es geht aus deiner nachricht nicht hervor, warum sie das fordert. Wenn du einen Rat möchtest, sollten die Leserinnen das schon wissen. Schwiegermütter werden von Frauen gerne verteufelt, würdest du auch so reagieren, wenn deine Mutter so gehandelt hätte. Wie gesagt, ohne Einzelheiten lässt sich da kein Rat geben.
Sollte ich je meinem Sohn raten er solle sich scheiden lassen, dann müssten schon sehr sehr triftige Gründe vorliegen. Es ihm befehlen würde ich nie. Ich nehme an deine Schwiegermutter hat was gegen dich... ob nun gegründet oder nicht... keine Ahnung. Wenn er sich nicht scheiden lassen möchte und es für ihn keinen Grund gibt ist doch alles chic. Was du davon halten sollst? Freu dich einfach, dass dein Mann zu dir steht.
Soll er sich von dir scheiden lassen, weil du dich nicht um Haushalt und Kind kümmerst sondern nur im Pferdestall bist?
Ich bin der Meinung das ich mich gut um meinen Sohn kümmere und meinen Mann aber da ist sie natürlich ganz anderer Meinung das ich eben alles falsch mache und sie weiß natürlich alles besser und mir ist schon öfters aufgefallen das sie eigentlich gar keine Ahnung hat wovon sie spricht hauptsache sie sagtwas und alle hören zu und wehe jemand sagt was und ich war eben öfters die jenige die was gesagt hat. Sie hat mal allererstes behauptet und alle saßen am Tisch meine und ihre Verwandten das alle seufer sind und schlecht und ungesund leben aber sie trinkt nicht und lebt und ist gesund und so wird sie auch unseren Sohn erziehen.
Wohn die Frau bei euch oder 100m weiter? Wenn nicht wäre mir das völlig schnuppe was sie denkt und sagt. So lange sie als Omi lieb ist hätte ich gegen den Kontakt nichts aber ich persönlich muss sie weder toll finden noch sie x mal in der Woche besuchen. Wenn dein Mann das Kind hin bringt usw. ist das doch super.
Sie wohnt drei km weg
ich habe Angst weil er es bereut dass er sich gegen seine Mutter entschieden hat das es sich doch irgendwann für sie entscheiden uns verlässt. sie hat versucht mich zu kontrollieren und ich habe es nicht zugelassen. wir haben jetzt einen 2 jährigen Sohn und natürlich hat sie sich extremen in unsere Erziehung ein gemischt und das habe ich nicht zugelassen. Sie hat mir mal vorgeschlagen als der kleine 6 Monate alt war dass ich ihn doch mit Kuh Milch ernähren soll damit er bei ihr schlafen kann. sie möchte dass ich arbeiten gehe und mehrere Jobs annehmen nur damit er die ganze Zeit bei ihr ist und vieles mehr. ich habe versucht mit ihr zu reden aber sie hat überhaupt nicht eingesehen und war überhaupt nicht einverstanden wenigstens Kompromisse mit uns ein zu gehen. Es ist jetzt 3 Monate her und wir haben kein Kontakt mehr zu ihr den kleinen bringt mein Mann schon noch einmal die Woche zu ihraber er möchte auch das er wieder bei ihr übernachtet und auch so öfter zu ihr kann. Das wollte ich aber nicht ist das richtig ich denke einmal die Woche für 6 h reicht doch oder?
Wenn sie eine liebevolle Oma ist dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum du das nun nicht möchtest? Die Einmischung und was sie verlangt oder will hat damit eigentlich nichts zu tun. Ich denke ein erwachsener Mann und Familienvater sollte das hinbekommen Kontakt zu seiner Mama zu halten ohne sich gegen seine Frau zu stellen.
Solange sie solche Sachen sagt, soll sie ihrem Herrgott danken, das Kind überhaupt noch zu sehen. Meine Meinung.
Das ist doch aber auch Unsinn... weil sie seltsame Dinge denkt und sagt das Enkelkind entziehen... so lange sie eine liebe Omi ist finde ich das völlig daneben darüber überhaupt nachzudenken.
Und es war noch vieles mehr und ich mochte doch nur das sie sich für alles entschuldigt und ich würde ihr noch mal es versuchen ist das falsch oder habe ich da eine falsche einstellung?
Warum entziehe ich ihn ihr er sieht sie doch jede Woche?
Das ging nicht an dich... sie soll sich freuen das Kind überhaupt zu sehen...
Es ging um Kuhmilch vor 2,5 Jahren und hier und da mal um dummes Gequatsche... ich habe wirklich nichts gelesen, was dem Kind schadet. Lass sie doch reden.
Das ist DEIN Kind und das Kind von Deinem Mann. Ihr beide habt das Recht (und die Pflicht), das Kind zu betreuen (oder für eine gute Betreuung durch andere Personen zu sorgen). Dein Kind ist also jetzt ca. 9 Monate alt? Ich finde, da ist es eine super-Regelung, dass die Oma das Kind einmal die Woche zu einem 6stündigen Besuch "bekommt": Meiner Meinung nach ist das schön für die Oma, und, wenn sie eine liebe Oma ist, auch gut für's Kind. Aber es ist sowas von nicht nötig! Ich habe meine Großeltern als Kind sehr selten nur gesehen - sie wohnten alle sehr weit weg. Es hat mir nicht gefehlt und nicht geschadet, auch wenn es anders sicher auch nicht schlecht gewesen wäre - will sagen: Kinder BRAUCHEN nicht zwingend engen Kontakt zu den Großeltern, um glücklich zu sein. Dass die Oma mehr Kontakt wünscht, ist vielleicht verständlich, kann aber nur ihr Wunsch bleiben. Wenn DU das Kind selber betreuen willst (und es dir finanziell leisten kannst, nicht mehr zu arbeiten), dann ist das dein gutes Recht! Dann soll sich die Oma ein Hobby suchen, um ausgelastet zu sein, Anspruch auf den Enkel hat sie nicht! Ich finde, wenn eine Mutter (also du) sich um ihr mini-Baby kümmern WILL, ist das doch nur total normal! Wie gesagt: Die jetzige Regelung sollte eigentlich super für alle sein! Wenn deine SM das anders sieht, kann ihr eben keiner helfen! Das sollte auch kein Grund für deinen Mann sein, sich auf die Seite seiner Mutter und gegen dich zu stellen. Das bisschen Konflikt muss er aushalten können, und nicht vor seiner Mama kuschen.
Das Kind ist 2 und leider hat man hier nichts gelesen, ob sie eine liebevolle Omis ist... nur schlechtes wie sie als Schwiegermutter ist.
Ok, ich kenne die Posterin und irgendwelche Vorgeschichten nicht. Aber auch, wenn das Kind jezt 2 ist, ist ein wöchentlicher, 6-stündiger Besuch doch voll ok! Warum beschwert sich die Oma? Drängt sich auf? Mischt sich ein? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Posterin sich schon gut um ihr Kind kümmern kann. Wenn nicht jetzt schon, dann kann das Kind in spätestens 1-2 Jahren selbst deutlich kommunizieren, ob es zur Oma will oder nicht, und ob öfter oder seltener. Und dann kann man sich nach Möglichkeit doch auch nach dem Empfinden des Kindes selbst richten. Oder?
Schadet es dem kind nicht das sie ihm die mutter entziehen will ich bin mir 100% sicher das wenn mein mann sich gegen mich entschieden hätte das sie mit ihm versuchen würde mir den kleinen weg zu nehmen. Und schadet es nicht dem kind wenn schich die Eltern trennen? und es war nicht vor 2, 5jahren sondern das ganze letzte jahr
Mit 2 weiß man und merkt man doch, ob das Kind freudig zur Omi geht. Ich habe nichts gelesen, was sie dem Kind antut. Ich hätte mich über so eine Oma für meine Kinder gefreut... auch wenn ich mit ihr nicht gut kann. Der Wunsch es mal über Nacht zu haben ist nicht verwerflich.... wenn es das Kind auch will.
Er ist jetzt fast zwei und meine mutter ist ja auch in der nähe
Selbst wenn ihr euch trennen würdet wie sollte eine Oma einer Mutter das Kind wegnehmen? Hat sie sowas mal geäußert? Und wenn... welche schlimmen Dinge würde sie dir denn vorwerfen?... denn das ginge nur, wenn sie dir als Mutter Kindeswohlgefährdung vorwerfen könnte... und auch dann wäre da ein Vater und nicht sie als Oma die Sorgeberechtigte. Kann es sein, dass du nur denkst sie könnte ihren Sohn so weit beeinflussen, dass sie sich zusammen schlimme Dinge über dich ausdenken? Wenn zwischen dir und seinem Mann alles stimmt ist doch alles gut.
Hat deine Mutter den Wunsch, dass das Kind mal bei ihr übernachtet? Würdest du es bei ihr besser finden?
Klar wenn er selber sagen kann ok er öfter zur oma will oder nicht würde ich natürlich es ihm erlauben was immer er möchte aber jetzt im Moment kann er es nicht und mein Mann möchte das er sogar da übernachtet bloß weil sie es wollen
Mein mann würde zu ihnen zurück ziehen und das er das eben das aufenthaltsrecht bekommt das der kleine dann bei ihm lebt ich denke sie weiß nicht wie aber sie hätte es auf jeden Fall versucht
wenn es das Kind nicht wollen würde ist doch alles geklärt
So lange keine Trennung im Raum steht würde ich mir da gar keine Gedanken machen. So weit ich das verstanden habe sind das alles nur Vermutungen und Befürchtungen. Ich kenne wirklich keine Mutter der das Kind weggenommen wurde, weil eine Ex-Schwiegermutter das so wollte.
Ja kar ich habe ja auch geschrieben das ich Angst davor habe das es so kommt
Will das Kind nun nicht dort übernachten oder kann es noch nicht sagen, dass es nicht dort übernachten will? Finde Deine Aussagen irgendwie schwer verständlich. Auch weiß ich nicht was so schlimm daran ist, wenn das Kind mal bei der Oma übernachtet. Sie ist doch höchtswahrscheinlich, da sie das Kind ja regelmässg sieht, nach Euch dem Kind am nächststehende Person. Insgesamt ist mir auch noch nicht klar, weshalb die Beziehung zu ihr nun so schlecht ist. Wegen der Kuhmilchempfehlung vor 1,5 Jahren kann es wirklich nicht sein.
Was soll ich machen wenn ich ein zweites Kind bekomme ich will sie auf jeden Fall nicht sehen
DU musst sie weder mögen noch sie sehen. Es gibt keine Pflicht, dass Menschen die sich nicht riechen können zusammen zeit verbringen müssen. Du willst ein 2.Kind obwohl du deinem Mann zutraust, dass er dir mit seiner Mutter zusammen die Kinder wegnehmen würde? hm... na dann...
Also soll ich ihn übernachten lassen?
Das kann ich nicht beurteilen... ob sie eine liebe Oma ist ob das Kind gern hin geht ob euch kinderfreie Zeit erfreuen würde Sie wohnt um die Ecke, das Kind kann umgehend geholt werden, wenn es nicht klappt. Das Kind kennt es bei Oma zu sein... frag es doch mal, ob es wollen würde. Mit 2 versteht es "bei Oma schlafen" und wenn es nicht will oder es nicht klappt dann eben nicht oder später. Ich würde es aber nicht machen nur um Oma bei Laune zu halten und dass mein Mann mich nicht verlässt.
Sie würde nie anrufen wenn es nicht klappt
Sie ist eigentlich eine gute oma. Sie putze ihm nie die zähne und ist der Meinung das ihr sohn selber schuld ist das es nicht richtig die zähne putzt obwohl sie ihm nie geputzt hat. Sie ist auch der Meinung dem kleinen 5 verschiedene malzeiten zu kochen wei er auf das eben gerade keine Lust hat. Also sollte ich ihn übernachten lassen? Und ihr seht auch keinen Grund das mein Mann sich abwendet? Wie sollte ich am besten reagieren wenn ich sie sehe?
Dein Mann putzt heute noch schlecht und seine Mutter ist schuld? Sie bekocht das Enkel (tat meine Ex-Schwiemu auch) nach Wunsch (toll fürs Kind, schadet ja nicht). Ich sags mal ganz direkt: man liest du magst sie nicht und sie dich vielleicht auch nicht aber die Stelle wo sie dem Kind schadet finde ich beim besten Willen nicht. Ob du jemals geschieden sein wirst weiß ich nicht aber als selbst alleinerz. Mutter kann ich dir sagen, dass das mit den Großeltern eher nichts zu tun hat und damit auch nichts zu tun haben sollte.
Sorry, mf4, aber ich finde Deinen Einsatz für die Omi (OmIIIIIII) in Anbetracht der Tasache, daß Deine Kinder niemals woanders übernachten dürfen außer bei Muddi oder Vaddi, gerade erheiternd. Kommt da gerade die Angst durch, daß Dir potentielle Enkelkinder mal vorenthalten werden könnten? Meine Meinung zur AP: 1. Ich finde 6 Stunden pro Woche ganz schön viel. Ob es ZU viel ist, hängt von diversen Kriterien ab. Ist der Mann dann auch die ganze Zeit bei seiner Mutter? Auch das fände ich viel. 2. Ich finde es bei der Fremdbetreuung durchaus relevant, ob ich der Person vertrauen kann. Wenn die AP meint, daß die SM sich nicht melden würde, wenn das Kind weint, dann ist das mMn ein Ausschlußkriterium für Übernachtungen und eigentlich auch für längere Aufenthalte ohne ein Elternteil. ICH habe meine Kinder nirgendwo hingegeben, wenn ich Angst haben mußte, daß ihr Bedürfnis nach Eltern übergangen werden würde. 3. Wenn ein Mann mich verläßt, weil Muddi ihm das befiehlt, dann kann der Mann mir gestohlen bleiben.
Wieso sind denn 6 Stunden pro Woche viel? Das Kind ist 2. Wann soll denn die Großmutter die Chance haben eine Beziehung zu ihrem Enkel aufbauen, wenn nicht jetzt? Ich finde es schade, dass manche versuchen die Großeltern fernzuhalten oder ihre "Enkelzeit" stark zu reduzieren; DIe AP hat nichts geschrieben was auch nur im Ansatz darauf deutet, dass die Schwiegermutter eine schlechte Oma ist oder schlecht mit dem Kind umgeht. Ganz im Gegenteil. Auch ist die Behauptung sie würde nicht anrufen tatäschlich nichts als eine Behauptung: die AP denkt sie würde nicht anrufen, wissen tut sie das nicht und es wäre nicht unmöglich, dass diese Gedanke nur aus reiner Unsympatie entsteht. Auch wäre es - wenn das Kind denn dort übernachten würde - leicht zu "kontrollieren" ob alles im Butter ist DIe Schwiegermutter wohnt 3 km weg, da ist ein (oder mehrere) unangemeldeter Besuch an dem Abend ja kein Problem. Oder Anrufe eben. Wenn das Kind weint, hört man das ja durch das Telefon.
Wer in 6 Stunden pro Woche keine Beziehung zum Kind aufbauen kann, der hat selber ein Problem. Meine Eltern sehen ihre Enkel entfernungsbedingt deutlich seltener und haben zu allen eine exzellente Beziehung.
Du schreibst ja aber, 6 Stunden pro Woche wären schon sehr viel. Weshalb eigentlich?
Ich bin mit den Kindern alle 2 Wochen 2-3 Stunden bei meiner Mutter und sie haben eine innige Bindung. Schwiegereltern wegen Entfernung 2-4x im Jahr und sie lieben sich. Welch Notwendigkeit besteht denn dass das Kind da schlafen muss mit 2 Jahren ? Meine schliefen woanders als sie den Wunsch selbst danach hatten oder es notwendig war. Mit Sicherheit nicht weil jemand drauf besteht.
... zumindest jetzt noch nicht. Mit 2 ist das Kind eh noch ziemlich klein, das hat keine Eile! Und wenn du weisst(?), dass die Oma nicht anrufen würde, wenn es nicht klappt, dann ist das doch eigentlich ein klares Argument, es nicht zu tun! Oder? Ich meine, später wenn das Knd grösser ist, kann es sich ja selber äussern und ihr könnntet dann auch Absprachen treffen, z.B. für den Fall dass irgendwas nicht OK ist, sodass das Kind dann notfalls auch selbst anruft oder so... Irgendwie verstehe ich nicht so ganz, wieso hier manche schreiben, das Verhalten der Oma sei doch eigentlich egal. Hallo? Den Mann der AP zur Scheidunung aufzuetzen soll akzeptabel sein? Klar muss man ihr nicht gleich unterstellen, keine liebe Oma zu sein, aber andererseits zeigt doch die Erfahrung, dass solche Leute oft gern manipulieren - und ein Kind kann da durchaus ein "gefundenes Fressen" sein! Ich würde das nicht von vornherein unterstellen, aber doch eher wachsam und vorsichtig sein: Das Kind hat doch Umgang mit der Oma, wo ist also das Problem? Wir haben zu den Grosseltern beiderseits ein gutes Verhältnis, die Kinder schliefen und schlafen auch gern mal dort - aber eben auch weil in dieser Hinsicht nie Druck gemacht oder irgendwelche vermeintlichen Ansprüche erhoben wurden.
Dann gehandhabt es DU so. Andere müssen das nicht so gehandhaben. Und ICH lasse meine Eltern mit Sicherheit nicht so lange warten bis das Kind von sich aus sagt "will bei Oma übernachten". DAS finde ich gegenüber dem Grosseltern einfach nur unfair. Aber wie gesagt unsere Masstäbe gehen hier komplett auseinander. 6 Stunden am Stück halte ich übrigens nicht für "viel" uns erst recht nicht für "zu viel". Und anstatt zu fragen "weshalb soll das Kind dort übernachten" frage ich lieber "weshalb soll das Kind denn nicht dort übernachten"?
Das die Oma nicht anrufen würde denkt die AP, wissen tut sit das scheinbar nicht im Entferntesten. Ich verstehe dieses "jetzt noch nicht" ehrlich nicht. Die Grosseltern wohnen 3 km entfernt!! Es ist doch nicht soo schwierig dabei zu "kontrollieren" ob alles gut läuft, oder nicht? Und selbstverständlich hat die Beziehung Schwiegermutter- Schwiegertochter ncihts mit der Beziehung Oma - Enkel zu tun. Selbst die AP gibt zu, dass die Schwiegermutter eine gute Oma ist.
.. denn das geht nicht immer bei allen Familien! Manche Grosseltern wohnen zu weit weg oder so... Bei uns war/ist es so, dass die einen Grosseltern oder zumindest die Oma immer für einen Nachmittag die Woche kam/kommt - aber das waren keine 6 Stunden, sondern so sagen wir max. 4-5. Im Sommer war es dann nicht so regelmässig, da dann die Grosseltern in ihrem Sommerhaus weilen. Wir fahren da aber auch manchmal hin und ab einem gewissen Alter verbrachten die Jungs auch mal ein paar Tage dort. Im Durchschnitt war der Umgang aber, wie ich denke, eher weniger als 6 Std./Woche. Die anderen Grosseltern wohnen weiter weg und da sieht es so aus, dass der Umgang intensiv und praktisch täglich ist, wenn sie denn mal da sind - und dann wieder wochen- bis monatelang nur per Skype Kontakt besteht. Ich finde im Fall der AP, wenn die Oma das Kind 6 Stunden pro Woche sieht, ist es doch toll, eine Beziehung kann sich gut entwickeln - und WIE sie sich entwickelt, liegt dann halt auch an der OMa (und am Kind). Wenn diese mit so einem Anspruchsdenken herangeht und meint, sie habe ein Recht darauf, dass das Kind bei ihr schläft, kann es sein, dass es das nie von selbst will. Unsre Grosseltern beiderseits hatten diesen Anspruch nie, aber freuten sich umso mehr, als der Wunsch von selbst bei den Kindern aufkam! Und so ungefähr sollte es, wie ich finde, auch sein... Alles andere finde ich etwas schräg, da hätte ich ehrlich gesagt den Verdacht, dass es der Oma um was anderes geht als um das Kind
.. denn das geht nicht immer bei allen Familien! Manche Grosseltern wohnen zu weit weg oder so... Bei uns war/ist es so, dass die einen Grosseltern oder zumindest die Oma immer für einen Nachmittag die Woche kam/kommt - aber das waren keine 6 Stunden, sondern so sagen wir max. 4-5. Im Sommer war es dann nicht so regelmässig, da dann die Grosseltern in ihrem Sommerhaus weilen. Wir fahren da aber auch manchmal hin und ab einem gewissen Alter verbrachten die Jungs auch mal ein paar Tage dort. Im Durchschnitt war der Umgang aber, wie ich denke, eher weniger als 6 Std./Woche. Die anderen Grosseltern wohnen weiter weg und da sieht es so aus, dass der Umgang intensiv und praktisch täglich ist, wenn sie denn mal da sind - und dann wieder wochen- bis monatelang nur per Skype Kontakt besteht. Ich finde im Fall der AP, wenn die Oma das Kind 6 Stunden pro Woche sieht, ist es doch toll, eine Beziehung kann sich gut entwickeln - und WIE sie sich entwickelt, liegt dann halt auch an der OMa (und am Kind). Wenn diese mit so einem Anspruchsdenken herangeht und meint, sie habe ein Recht darauf, dass das Kind bei ihr schläft, kann es sein, dass es das nie von selbst will. Unsre Grosseltern beiderseits hatten diesen Anspruch nie, aber freuten sich umso mehr, als der Wunsch von selbst bei den Kindern aufkam! Und so ungefähr sollte es, wie ich finde, auch sein... Alles andere finde ich etwas schräg, da hätte ich ehrlich gesagt den Verdacht, dass es der Oma um was anderes geht als um das Kind
Ich schrieb "ganz schön viel". Ich finde quasi einen ganzen Tag pro Woche "ganz schön viel", ja. Zumindest ist das sicher kein Anlaß für irgendjemanden, sich über mangelnden Kontakt zum Kind zu beschweren. Bei einem Besuchswochenende alle 14 Tage hat ja schon ein getrennter Vater kaum mehr. Die Oma hat einklagbare Rechte, das stimmt. Aber erstens nur, wenn bereits ein guter Kontakt zwischen Oma und Enkel besteht. Zweitens definitiv nicht mehr als sechs Stunden pro Woche. Und drittens ist die Oma in der Beweispflicht, daß der Kontakt dem Enkelkind gut tut. Es reicht nicht nachzuweisen, daß er dem Kind nicht schadet. Letztlich erziehen die Eltern das Kind. Das darf die Oma doof finden, aber so ist es einfach.
die Schwiegermutter fordert, dass das Kind dort übernachtet? Die Ap schreibt der Mann möchte, dass das Kind "wieder mal dort übernachtet".
Ja, die Eltern erziehen das Kind. Beistzen tun sie es aber nicht. Die AP schreibt, dass der Mann mcöhte, dass das Kind "wieder mal dort übernachtet". Und daraus wird hier dann "Oma fordert, dass Kind dort übernachtet".....
Es ist komplett egal, ob Oma fordert oder Papa wünscht. Mama will nicht, es besteht keine Notwendigkeit, das Kind hat keinen Schaden, wenn es nicht bei Oma übernachtet - feddich ist die Laube.
... aber auf jeden Fall besteht m.E. bei 6 Wochen Kontakt in der Woche keine gesteigerte Notwendigkeit, dass das Kind da jetzt übernachten "müsse" - wer auch immer das fordert. Es sei denn, natürlich, das Kind selbst - aber das wird wahrscheinlich nicht jetzt mit 2 Jahren der Fall sein... (?)
Wie kommst du darauf, dass ich meinen Kindern jemals verboten haben bei den Großeltern zu übernachten? Das war bei hunderten km Entfernung auch eher nicht machbar gewesen. Über meine potenziellen Enkelkinder kann ich noch nichts sagen. Da weißt du offenbar mehr als ich, wie das werden wird. Da sich mein Sohn seine Zähne ordentlich putzen kann wird mir meiner Schwiegertochter das sicher nicht vorwerfen.
Genau und hier geht unser Weltsicht auseinander: für Dich ist das Mutter nicht will allein Grund genug, selbst wenn dieses "will nicht" nicht in Tatsachen begründet ist. Für mich ist "ich will einfach nicht" aber, wenn Vater sich wünscht und die Oma sich wünscht und Kind sich dort wohlfühlt, die Oma kennt UND noch dazu auch die Entfernung mehr als überchauber ist, allein kein Grund. Denn Kind ist nicht Eigentum der Mutter.
Ich werde es wirklich nicht verstehen: wieso MUSS eine GESTEIGERTE NOTWENDIGKEIT bestehen, damit das Kind mal bei der Oma übernachten darf?? Wieso darf das Kind nicht einfach bei der Oma übernachten, EINFACH WEIL es die Oma ist? (Natürlich gegeben dass, wie hier, ein guter Kontakt bereits besteht)
Was sind denn "Tatsachen"? Ganz ehrlich: Mir wäre es einfach zu blöd, die Oma zu kontrollieren. Zumal Anrufe und Kontrollbesuche dem Verhältnis sicher nicht zuträglich wären. Damit ich mir den Abend damit versaue, alle naslang bei Omma aufzuschlagen, muß tatsächlich eine NOTWENDIGKEIT für so eine Aktion bestehen. Übernachten bei Oma ist eine Option für eine glückliche Kindheit, aber keine Pflicht. Ich weiß gar nicht, was für ein Problem Du hast. Ich wäre ja sogar bei Dir, wenn die Mutter den Kontakt komplett verweigern würde. Aber wie und in welchem Umfang der Kontakt gestaltet wird ist dann doch eine Sache, in der die Mutter nicht komplett übergangen werden muß. Was sind denn die Argumente FÜR die Übernachtung? Weil der Papa will und das Kind sich zumindest nicht mit Händen und Füßen weigert? Finde ich auch etwas schwach.
Ich habe überhaupt kein Problem. Lediglich eine andere Meinung als Du. Wie gesagt, ich habe hier nichts gelesen was gegen eine Übernachtung bei der Oma spricht. Für mich ist das dann genug diesen Wunsch zu erfüllen. Du suchts nach Argmenten weshalb die Übernachtung nicht gehen soll, ich suche nach Argumenten weshalb sie gehen kann. Das sind einfach zwei vollkommen unterschiedliche - und in sich berechtigte und legitime - Herangehensweisen.
... wie Du das Befinden eines 2-Jährigen Kindes über 3 km und durch etliche Türen/Fenster hindurch abchecken willst. Wenn das Kind weint, nimmt man eben das Telefon nicht ab und ruft später zurück ("Er hat gerade gebadet, da konnte ich nicht weg" - es ist ja auch eine Frage der Ehre, man wird die Übernachtung als OMA! doch noch meistern können). Übrigends kann auch ein nicht laut weinendes Kind seine Mama/Papa und die gewohnten Abläufe schmerzlich vermissen. Wer sein Kind einer solche Situation aussetzt, lässt es meiner Meinungn nach im Stich. Wie soll ein Kind da die Überzeugung entwickeln, dass seine Ängste ernstgenommen werden?
Ich suche/brauche keine Argumente GEGEN die Übernachtung. Ich bin einfach der Ansicht, daß der Status Quo nicht geändert werden muß, solange es kein Argument FÜR eine Änderung gibt. Never change a running system.
Ja und ich bin der Meinung dass auch der Oma wünsche haben kann - bezüglich des Kindes - und ich diese Wünsche erfüllen kann wenn nichts dagegen spricht. Wie gesagt: zwei völlig verschiedene Einstellungen.
DU gehst davon aus, dass die Oma böse ist und da Kind sich dort nicht wohl fühlen wird. ICH gehe davon aus - wiel ich hier nichts gegenteiliges dazu gelesen habe - dass die Oma lieb ist und das Kind sich dort wohl fühlen wird.
Ist egoistisch = böse? Ich verstehe tatsächlich nicht, warum man ein Kind dieses Alters (wo es noch nicht versteht, worum es geht, nicht ablehnen oder zustimmen kann) einer m.E. angstmachenden Situation aussetzt - Mama und Papa sind nicht da, es weiß nicht warum, die Nacht bricht herein, das Kind soll in einem fremden Bett schlafen - wenn es keinen besseren Grund gibt als der Spaß, das bezaubernde Enkelkind mal ganz für sich allein zu haben, finde ich das gedankenlos-egoistisch. Es erinnert mich an eine ältere Verwandte, die über mehrere Tage Besuch von ihrem Enkelkind hatte (schon älter, ca. 5 Jahre, den Besuch haben beide Seiten genossen) und heute noch in Ekstase darüber verfallen kann, wie traurig das Kind war beim Abholen: "Sie hat ja soo geweint! Das war so süüüß!" Das kleine Kind als Schoßtierchen, das man verwöhnt und ´liebhat`, dem man aber keine ernstzunehmenden eigenen Empfindungen zugesteht. Allenfalls beschwert sich die Oma noch, wenn das ´undankbare` Kind Heimweh hatte, wo sie doch soviel getan hat - und das liegt dann daran, dass die Eltern nicht ordentlich erziehen und das Kind zu selten bei ihr ist. Was nicht passt, wird passend gemacht...
Das reicht doch vollkommen. Fuchsina, reicht bei Dir echt Abstammung und gleiche Gene und schon dürfen Deine Kinder bei Tante, Cousine XY schlafen weil die das gerne wollen ? Von der Du genau weisst sie können Dich nicht leiden und halten Dich für unfähig ? Glaube ich nicht !
Also sollte ich ihn übernachten lassen? Und ihr seht auch keinen Grund das mein Mann sich abwendet? Wie sollte ich am besten reagieren wenn ich sie sehe?
Würde ich sagen. Es ehrt Dich dass Du siehst dass er seine Mutter vermisst und Du deswegen über Deinen Schatten springen willst. Aber so wie Du schreibst ist sie sehr besitzergreifend und fordernd. Daher würde ich auf ein klärendes Gespräch bestehen. Mit der Oma, denn die will ja immerhin was von Euch. Zeit mit dem Enkel. Der Mann möchte schon ein besseres Verhältnis zur Mutter und will und wird Dir aber nicht in den Rücken fallen. Ergo : Mann bringt Oma auf Spur , Oma lernt sich zurückzunehmen und bekommt so auch wieder mehr Familienanschluss. Wenn das klappt haben alle was sie wollen. Im Endeffekt entscheidet also die Oma selbst wieviel Anteil sie an Eurem Leben haben darf. Scheidung verlangen ? Du X Jobs damit sie Euer Kind großzieht. Ne. Da müsste man schon klare Worte finden bevor man sich wieder annähern kann. Zähneputzen und viele Speisen, nun. Bei Oma ticken die Uhren eben anders. Das übersteht ein Kind. So wäre zumindest mein Weg. Der Mann sieht er ist Dir wichtig und Du bringst Opfer für ihn. Die Oma bekommt eine Chance die sie nutzen könnte.
Ich muss hier Sternenschnuppe deutlich widersprechen. Ausser lauter "ich kann sie nicht ausstehen" konnte ich nichts negatives über die Schwiegermutter hier lesen. Du kannst sie nicht ausstehen und sie DIch vielleicht auch nicht. Deswegen sit sie aber keine schlechte Person. Ich finde das "Enkel sehen dürfen" keine "Gnade" die man als Elternteil die Oma zuteilt wenn sich die Oma "benimmt". FInde ehrlich gesagt so eine Denkweise ziemlich befremdlich. Die Oma hat schlichtweg ein RECHT den Enkel zu sehen - das kann sie überigens unter Umständen sogar einklagen! Ja, ich würde da Kind dort übernachten lassen, wüsste nicht, weshalb Du das nicht machen sollst. Und insgesamt würde ICH ein wenig mehr Verständis und Gegenliebe der Oma gegenüber aufbringen, damit die Beziehung sich wieder entspannt. Denn ich kann mir gut vorstellen, dass an der Zerrüttung nicht allein sie "schuld" war und Du Deinen gehörigen Teil dazu beigetragen hast.
Hallo,
ich habe eigentlich (bis auf ein paar Kleinigkeiten die man übersehen kann) ein gutes Verhältnis zu meinen Schwiegereltern. Sie wohnen wie meine Mutter auch in der gleichen Stadt. Meine Schwiegereltern sind dazu pensioniert und haben Zeit. Sie haben gerne Kontakt zu unseren Kindern und bieten auch immer wieder an, dass sie aufpassen. Tagsüber, also einmal einen Vormittag oder einen Nachmittag nehmen wir dieses Angebot auch gerne an, aber Abends und gerade nachts mag ich das nicht. Vielleicht, weil unsere Kinder dann Abends so aufgedreht sind, dass der komplette Rythmus durcheinander gerät und wir morgens früh aufstehen müssen oder daran, dass ich es früher als ich klein war auch nie mochte, wenn meine Oma väterlicherseits aufgepasst hat (es war dann immer so anders...).
Meine Mutter hingegen passt schon hin und wieder abends auf die beiden auf. Das fällt mir wesentlich leichter und ich mag meine Schwiegereltern!
Ich finde meine Schwiegereltern wunderbare Oma und Opa. Sie gehen auf die Kinder ein und bemühen sich, allen alles recht zu machen.
Es sind aber unsere Kinder mit mir in der Hauptbetreuungsaufgabe (mein Mann arbeitet und ich bin noch mit unseren Beiden 3,5 Jährigen, 1 3/4 Jährigen und schwanger zu Hause). Es ist unsere Aufgabe unsere Kinder zu erziehen und nicht die Aufgabe von Oma und Opa. Ich bin dankbar, wenn sie mal, wenn not am Mann ist, auf die beiden aufpassen, aber ansonsten sind wir zuständig. Ich habe sie auch gerne hier oder besuche sie mit den Kindern. Aber mich auf Teufel komm raus mir die Kinder abzunehmen weil Babys oder Kleinkinder ja ach so süss sind, würde ich mir nicht gefallen lassen. Es muss ja ein vertrauensverhältnis da sein, bevor ich jemandem meine Kinder überlasse und nicht wie bei der AP, wo man nie weiss wie es dem Kind geht, wenn die Oma noch nicht einmal anrufen würde, wenn es das Kind möchte.
Je älter meine werden, desto leichter fällt es mir auch, sie bei anderen alleine zu lassen, da ich auch weiss, das meine grosse sich mittlerweile auch richtig ausdrücken kann, was sie möchte und was nicht. Und ich finde ein 2 Jähriger kann das Ausmaß des Fremdübernachtens ( eben die ganze Nacht ohne Mama und Papa, in einer fremden Umgebung ohne gewohnte Ritualen)noch überhaupt nicht abschätzen. Manche Kinder haben damit kein Problem, aber sehr viele sicherlich schon. Wenn bei den Eltern der Leidensdruck so gross ist, das diese gerne mal wieder eine Nacht ohne Kinder wären und dies auch genießen würden, wäre es sicherlich etwas anderes. Ich würde es aber nicht machen nur um meiner SM einen Gefallen zu tun!
Und der Schwiegertochter klar machen dass sie mal fein arbeiten soll, weil Oma die besserere Mutter fürs Kind sei ? Das Wissen dass sie nicht anrufen würde wenn es mit der Übernachtung nicht gut geht. Nö, das ist sehr sehr übergriffig und bevor es da kein klärendes Gespräch gab würde es keine ausgedehnten Besuche geben. Der Vater fährt doch hin mit dem Kind. Einmal die Woche. Sie sieht ihn also.
Das sind alle Behauptungen der AP die sie aber bislang mit nichts "bekräfitgen" konnte. SIe schreibt eigentlich nichts darüber, was wirklich vorgefallen ist. Nur, dass die Schwiegermutter angeblich die Scheidung verlangt hat, der Mann den Kontakt abgebrochen hat, das Kind aber doch jede Woche hinbringt. So wirklich zusammen passt das für mich nicht. Auch die Aussage, dass sie schön arbeiten gehen soll, wurde nicht weiter detailliert. Die Aussage, dass sie nicht anrufen würde, wurde lediglich von AP behauptet aber auch hier keine Details weshalb das so sein sollte. Du nimmst alles was die AP schreibt für bahre Münze. Ich tue das nicht. Für mich klingt das viel eher nach "kann die Schwiegermutter nicht ausstehen und unterstelle ihr alles was schlecht ist". Als "negativ" schreibt sie konkret nur: - Oma würde für das Kind alles kochen - Oma hätte ihr geraten arbeiten zu gehen, sie würde auf das Kind aufpassen - Oma möchte, dass das Kind mal dort übernachten (Entfernung sehr überschaubar) - Oma hätte Kuhmlich empfohlen - Oma putzt nicht die Zähne Das ALLES stellt für mich kein Grund dar zu glauben, die Oma wäre "übergriffig". Zumal die AP auch überhaupt ncihts darüber schreibt wie sie selber mit der Situation umgegangen ist. Mein Erfahrung zeigt. meist ist das nicht einsitig. VIelleicht verteilt die Oma am Anfang ein wenig zu viele (gut gemeinte) Ratschläge, die Mutter ist genervt, keift Oma an. Oma nimmt dies zum Herzen und das ganze Elend findet seinen Lauf. Ich finde auch nicht, dass die Oma durch ihr "gute Benehmen" die Zeit mit dem Enkel in irgend einer Weise "verdienen" muss. Für mich ist diese Denkweise vollkommen fremd. Sie hat schlichtweg das Recht ds Kind zu sehen und selbst die AP gibt es zu, dass sie eine gute Oma ist. Weshalb genau soll also das Kind nicht mal dort übernachten?
Schon das Drängen (es klang eher nach Drängen als Angebot), die Mutter solle arbeiten gehen, während sie (die Oma) das Kind beaufsichtigt, fände ich schlimm.
Es kommt mir so vor, als wolle die Oma das, was sie bei ihrem Kind verpasst/falsch gemacht hat, jetzt beim Enkel nachholen. Noch mal richtig genießen, so ein kleines Wutzi - Puppenstubenspiel für Große. Und da stört die Mutter natürlich nur. Sie kriegt das traumatisierte Kind dann schon wieder zurück, wenn es nicht mehr so niedlich ist. Alte Leute können unglaublich egoistisch sein und die emotionalen Bedürfnisse eines kleinen Kindes sind ihnen oft total fremd.
Einen Zweijährigen würde ich nicht übernachten lassen, weil er seine Bedürfnisse noch nicht klar artikulieren kann. Ich finde es normal, dass die Hauptbezugsperson für das Kind erreichbar ist (von wenigen Stunden abgesehen, wenn Papa und Oma sich kümmern) - stell Dir vor, das Kind weint abends. Glaubst Du, die Oma ruft an? Nein, es hört schon wieder auf; man darf nicht immer nachgeben...
Außerdem lege ich Wert darauf, dass mein Kind nach meinen und den Vorstellungen meines Mannes erzogen wird - und regelmäßige Zahnpflege steht, im Interesse des Kindes, ganz oben. Zumal die Omas meist gleichzeitig nach dem Motto `(Zuckriges) Essen ist Liebe` handeln. Und teilweise völlig uneinsichtig sind, was Grenzen zum Wohl des Kindes angeht - andererseits dem Kind eine unangemessene Verantwortung aufbürden (Kind ist schuld, wenn es Karies kriegt - ja sicher Und wenn er an einer Straße plötzlich losläuft?). Soll sie sich doch einen Hamster kaufen und den verkorksen.
Ich würde auf gar keinen Fall den Kontakt zur Oma fördern und am allerwenigsten arbeiten gehen - wenn die Eltern sich die Betreuung teilen und Oma einen Löwenanteil der Tagespflege übernimmt, kann es durchaus passieren, dass im Falle einer Scheidung das Kind beim Mann bleibt, wenn er und die Oma ihm das gewohnte Umfeld bieten können. Wenn Du bei einem Oma-Betreuungsarrangement einmal um des lieben Friedens willen nachgegeben hast, kommst Du ganz schlecht wieder raus, wenn der Mann nicht mitzieht.
bezaubernd, ich würde ihr keinen Fußbreit Paltz machen. Allerdings wäre ich auch bei den wöchentlichen Besuchen dabei. Das Kind soll seine Oma sehen; wenn sie Dich beleidigt, könnt Ihr ja gehen (und das würde ich auch von meinem Mann erwarten). Aber wer drängelt, tut das nicht weniger, wenn man ihm einmal nachgibt.
habe nicht alles gelesen von dir... aber, vertaue deinem mutter Instinkt. es reicht, wenn euer sohn mal bei ihr ist, er muss da nicht schlafen, wenn er mal älte rist und will unbedingt- dann ist s was anderes, aber zur zeit würde ich es auhc nicht bei dem was ich gelesen habe zu lassen. wenn dein mann dann Theater macht, lass ihn...un dehrlich wenn er meint sich gegen euch zu stellen und dich verlässt, dann zeigt es auch was er ist, nämlich, dass er nicht zu dir stehen will. wenn man einen Partner heiratet , sollt man hinte rdiesem stehen, dafür gibt man auch sein versprechen mit dem gelübte, dass die frau an 1. stelle steht, nicht die schwiegermutter. alles hat auch eine grenze und wenn du als mutter bestimmte ding enicht möchtest, hat sich auch die schweigermutter daran zu halten. .... du solltest selbstbewusster sein und vor allem wenn sie meint Beleidigungen zu sagen ihr auch contra bieten. sicherlich ist streit nicht schön aber sie scheint es ja heraus zu fordern mit vielen verhalten. man sollt kinde rso gut es geht darauß ahalten , so lange sie da skind nicht gegen dich aufhetzt und zu ihm gut ist, spricht wohl nichts gegen besuch. aber schlafen lassen würde ich mein Kind bei so jemanden nicht und wnen da sverhalten schlimme rwird, würd eich mir auch überlegen ob mein Kind dort wirklich gut betreut ist...den nur weil jemand Oma ist, heißt es nicht, dass die Person automatisch gut zu dem Kind ist.... aber das kannst nur du wissen...etc. alles gute und hör auf deinen instinkt- mütter haben da einen scharfen
Danke
Seit wann haben sie ein RECHT auf Umgang mit dem Enkel? Wo steht das geschrieben? ...wäre mir neu! @bezaubernd: Mach das nur so, wie DU es für richtig hältst. D.h. betreue dein Kind selber und nehme nicht (weitere) Job(s) an!
Ja Umgang kann eingeklagt werden, wenn er bestand und dem Kindeswohl dient aber hier gibt es ja guten und regen Umgang.
§ 1685 Abs 1 BGB....
Ja das habe ich auch gelesen sollange sie ihn gut behandelt. Auch wenn sie ihn ganz anders erzieht all ich es möchte hat sie sowieso das recht ihn zu sehen und kann es einklagen.
Ich würde mir darüber keine Gedanken machen... es besteht Umgang und der scheint gut zu laufen.
Würde sich der Mann trennen, weil die Schwiemu das will (kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass einer so luschi ist) dann hätte er Umgang und wenn er dann Oma besuchen will würde er das tun. ob du das nun gut findest oder nicht.
Omas geben Kindern nur Zucker, alte Weiber sind immer böse und überhaupt wollen sie nur Mama spielen finde ich weit hergeholt.
Du und vor allem dein Mann solltet ihr verklickern, dass deine Arbeitszeiten sie nichts angehen und anbrülle geht natürlich mal gar nicht.
Ich war mit einer wirklich un-netten Schwiemu gestraft, der ich es nie recht machen konnte und die zum Glück nicht um die Ecke wohnte. Als Oma war sie anders als ich als Mama aber lieb zu den Kindern. Sie kocht heute noch nach Wunsch und auch 3 fach, wenn das Enkel (nun 27 Jahre alt) sie besucht und meine Schwiegertochter hat einen eben so schweren Stand bei ihr wie ich ihn früher hatte... wir wohnen weit genug weg und zum richtigen Zeitpunkt zu ignorieren hat sich bewehrt.
Ich musste mich nicht mehr mit ihr herumärgern, weil es zur Trennung gab. Der Vater war natürlich öfter mit den Kindern da und das war immer okay.
Zitat: "(1) Großeltern und Geschwister haben ein Recht auf Umgang mit dem Kind, wenn dieser dem Wohl des Kindes dient." Genau dieser konditionale Nebensatz (wenn...) ist dann hier wohl der Knackpunkt. Dieses Wenn kann aber die Anfangsposterin besser beurteilen als wir alle, die wir sie nicht persönlich und die Situation nicht aus eigener Anschauung kennen. Ich finde, dass es ein extremer Fall sein müsste, wenn die Großeltern ihr Umgangsrecht vor Gericht, unter Hinzuziehung von Beweisen, erstreiten wollten/müssten. Das ist doch hier überhaupt nicht gegeben: Die Großeltern genießen reichlich Umgang! Einen "Übernachtungsbesuchanspruch durch Enkel im Kleinkindalter" gibt es nicht, aus gutem Grund, das Kind ist bei seinen Eltern zu Hause! Daher verstehe ich immer noch nicht, warum die Oma einen Terz macht. Die soll sich freuen (oder es lassen) und fertig, an den Umgangsgewohnheiten würde ich jetzt unter den bekannten Umständen keinen Deut ändern, wäre ich die Mutter.
Nein Übenachtungspflicht gibt es nicht aber sollte er ein braver Bursche sein und auf Muddis Befehl trennen und er wäre dann in seiner Umgangszeit das Kind bei seinen Eltern mit dem Kind... dann kann sie nichts tun... ich gehe mal davon aus, dass der gatte nicht so luschi ist.
Und die Oma sieht das Kind und verbringt Zeit mit ihm. Dieses Gesetzt entstand als es noch üblich war dass Oma und Co unterstützen, Betreuung noch nicht so ausgebaut war. War das Kind da regelmäßig bei Oma und durch Trennung oder was auch immer wird der Kontakt verweigert, dann kann die Oma klagen, denn dann dient es dem Kindeswohl dass die Bindung erhalten bleibt ! Alles andere scheitert und ist im Umgangsrecht des Vaters dann enthalten. Und ja, ich weiss das, meine Schwiegereltern klagten damals vergeblich um die Kinder meines Mannes sehen zu dürfen. Obwohl sie eine Bindung hatten !! Die Oma hier sieht das Kind mehr als so manch zufriedene Oma.
Mit welcher Begründung hast du den Umgang denn untersagt, wenn er vorher bestand?
Sie macht doch gar kein Terz! Die AP schrieb doch, dass ihr Mann wünscht das Kind würde "wieder mal bei der Oma schlafen" (daraus schlussfolgere ich übrigens, dass dies dann nicht das erste Mal wäre). Und sie fragte ob was dagegen spricht. Meine Antwort war und ist (anhand dessen, was sie beschreibt):nein. Natürlich kann man anderer Meinung sein und natürlich muss das Kind nicht zwangsläufig bei der Oma übernachten. Was mir aber schon sauer in diesem Thread aufgestossen ist diese Denkweise von manchen wonach die Oma sich durch "gutes Benehmen" die Zeit mit dem Enkel "verdienen" müsse.
Ich habe lediglich geschrieben, dass die Oma nicht komplett "den guten Willen der Mutter ausgesetzt ist" sondern durchaus eine eigenes Recht auf Zeit mit dem Enkel hat.
Die Bonustöchter die nun beide bei und wohnen :-)
Aber so, weil Du so auf ihr einklagbares Recht auf Umgang hinweist. Oma hat Umgang, mehr als andere Omas. Und ohne Not und eigenen Willen muss ein Kind nicht woanders schlafen, wenn das Vertrauensverhältnis so gestört ist. Auch nicht um Oma glücklich zu machen. Zusammensetzen und reden. Wie ich oben schon schrieb. Und dann wird sich zeigen ob man aufeinander zugehen kann. Beide !
Davon musst Du gar nichts halten, also von dem Schwiemu-Scheidungsbegehren. WENN Dein Mann kein Dödl ist. Ist er wohl einer, wenn eine solche hanebüchene Forderung Dir Angst macht?
Hallo alle zusammen Danke für die vielen Antworten es hat mir schon sehr geholfen und auch mut und Bestätigung gegeben das ich schon auf dem richtigen Weg bin. Mein Mann und ich haben schon versucht mit ihr zu reden bevor es eben eskaliert ist und da war sie eben überhaupt nicht willens ein Kompromiss einzugehen. Ein paar Tage später holte ich meinen kleinen alleine bei ihnen ab da mein Mann nicht konnte und sie meinte sie muss es ausnutzen und auf mich los gehen von wegen was für eine schlechte Mutter ich sei und dass ich ihrer Meinung nach alles falsch mache und was mir einfällt ihnen den kleinen zu bringen wenn ich was vor habe und das ich ihm zu viele Medikamente gebe als er krank war obwohl es nur ein erkältungssaft was und so weiter eigentlich nur blödsinnige dinge. Ich hatte da das Gefühl das sie mich nur endgültig loswerden wollte. Ein paar Tage später war es bei meinem Mann das selbe wieder alles gegen mich und dann eben mit der Forderung das er mich eben verlassen soll. Seit dem sind es schon mehr als drei Monate vergangen und in der Zeit ist sie einmal auf ihn zugegangen mit der Frage "ich weiß garnicht wie es so weit kommen konnte". Sie sieht sich in allem im Recht und wird von der Schwester auch in allem bestätigt.
wie gesagt, ich würde mich da gar nicht meinen mutterinstinkten beirren lassen. das kind sehen lassen, na kalr, solange sie zu ihm gut ist und das kind nicht gegen dich ausspielt etc. ich würde mich von ihr auch nicht merh provozieren lassen. meint sie zu dir frech zu werden, sage ich ich wünsche dir ganz viel licht. nicht mehr und nicht weniger ;-) wenn du dich wegen deinem mann über seine mutter ständig streitest, wird das wohl mal einen keil zwischen euch treiben. was die schwiegermuter evtl auch schaffen will, also gebe ihr nicht diese macht. übernachten ,würde es jedenfalls bei mir nicht geben und darüber würde ich mit mir auch nicht reden lassen(, was du von ihr beschrieben hast....) wenn das kind mal älter ist und möchte gerne bei der oma schlafen, dann ist es wie schon geschrieben was anderes. lass dir kein schlechtes gewissen machen, dein kind hat eine oma und die bekommt es genug zu gesicht....ehrlich. unsere bekannten wohnen von ihren eltern 4 stunden entfernt ...die sehen ihr enkelkind....sehr selten. es ist also alles gut wie es ist.-besuchen ja-schlafen nein.... und wenn sie meint besserwisserisch zu sein, lass sie.....ins eine ohr rein , ins andere rauß----- die person hat einfach nicht verstanden, dass ihr sohn groß ist und nun ein kind hat....sie meint eben das nur sie mutter sein kann, das haben teilweise leider so mache schwiegermütter und auch mütter von müttern.....manchmal. ich kann dir nur raten neutral zu sein so gut es geht und wenn etwas enormes ist und sehr wichtig, dann schon ihr was entgegen zu setzen. beleidigen wird sie wohl immer versuchen....um dich weg zu drängen, gönn dir selber die sichtweise, dass diese frau erbärmlich ist und nicht anders kann. und sei du stolz auf dich ...dein kind, dein leben. und lebe nicht zu sehr in der welt der schweigermutter!bzw, lass dich ncith in ihre welt ziehen....die leider sehr dunkel ist,- bleib im hellen ales gute
Die letzten 10 Beiträge
- Probleme in der Beziehung
- Zweifel über Vaterschaft..
- Schwiegereltern schwierig - Harmonie kippt deswegen ständig
- Freundschaft zwischen Mann und Frau
- Eifersucht auf den Partner
- Partner geht nicht auf meine Bedürfnisse ein
- Ungewollt Schwanger und vor Wahl gestellt
- Belastend: Baby fremdelt beim Papa!
- Willensstarkes Kind, keine Beziehung mehr möglich
- Frauenfreundschaften bzw Bekanntschaften belastend