Simba10
Hi! Mir geht es überhaupt nicht gut. Ich hoffe ich bin hier richtig? Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder, einen Jungen (2) und ein Baby (knapp 6 Monate). Beides absolute Wunschkinder. Seit der Schwangerschaft mit dem 2. Kind streiten mein Mann und ich uns sehr oft. Es wird immer mehr, wir werfen uns gegenseitig Schimpfwörter an den Kopf, jegliche Hemmschwelle ist mittlerweile weg, Türen fliegen, Gegenstände gehen zu Bruch. Eigentlich wollen wir die Trennung, aber eigentlich auch nicht, und vor allem, die Kinder sollen doch nicht leiden!!! So sind wir eigentlich gar nicht. Meine Kinder kriegen alles mit. Es tut mir so weh. Ich bin seit der Geburt so wahnsinnig reizbar, empfindlich, müde, überfordert, traurig und so wahinsinnig EINSAM. Ich kenne mich so gar nicht. Am besten läuft es trotzdem noch, wenn ich mit den Kindern allein bin. Da ist es meistens harmonisch und schön. Außer ich hab nachts nicht mehr als 3 Std. Schlaf bekommen, dann bin ich auch nervlich am Ende....Mein Mann ist sehr genervt vom Großen und lässt ihn das spüren. Das kann und will ich nicht akzeptieren und lasse das meinen Mann spüren. Auch um Geld geht es oft. Ich/wir bekommen viel zu wenig Schlaf. Aber anders geht es ja nicht mit zwei kleinen Kindern, beide schlechte Schläfer. Mein Mann arbeitet viel, Schichtarbeit. Ich bin viel alleine, vor allem nachts und abends. Die Kinder sind mein ein und alles, aber anstrengend, vor allem nachts eben. Wie soll ich das schaffen? Stimmt was mit mir nicht, ist das eine Phase? Solen wir uns besser trennen? Aber woher soll ich das Geld für die Miete allein nehmen? Oder wohin ziehen alleine? Auch kräftemäßig und für den Alltag, ganz allein geht das doch nicht mit zwei so kleinen Kindern???? Ich weiß nicht weiter.....
Ihr beschimpft euch aufs übelste, dein Mann lässt ein Kleinkind (2!!!) spüren, dass er nervt. Du scheinst an all dem nicht unschuldig zu sein und ich nehme an jeder schiebt dem anderen nur schuld zu aber es ändert sich nichts. Ich würde zumindest schon mal die Trennung ansprechen als letzte Chance, dass IHR BEIDE etwas tun müsst. Wenn du allerdings mit den Kindern allein wohnst wird dein Schlafdefizit wohl eher mehr statt weniger. PS: Doch mal kann allein für mehr als 1 Kind da sein. Das könnten dir tausende Alleinerziehende versichern. Außerdem bleibt ja der Papa, der sich auch um die Kinder kümmern darf und das auch soll.
Ja du hast so recht. Ich verstehe nur nicht, wie das alles so weit kommen konnte. Wir sind seit 10 Jahren zusammen, seit 8 1/2 Jahren glücklich?? Erst seit die Situation stressiger ist, angespannter, da "spinnen" wir plötzlich rum, wie mein Mann sagt. Ist vielleicht eine Paartherapie das richtige? Da ziert sich aber mein Mann. Mein Sohn soll Streit nicht mitbekommen. Aber seitdem wir so oft streiten, kriegt er es doch öfter mal mit, und Babys spüren das bestimmt auch schon. Das tut mir sooo leid und troztdem schaffen wir es nicht, wieder "normal" zu werden.... Hab schon gedacht, vielleicht liegt das an mir und meinen Hormonen? Weil eigentlich bin immer ich es, die irgendwie falsch reagiert oder sich falsch verhält und dann ist mein Mann gleich auf 180 :-( Gibt es Tipps, wie man einen so krassen Schlafmangel irgendwie besser "aushält"? Außer Kaffee (ich stille noch)......
Ihr seht beide, dass IHR Fehler macht. Das wäre schon mal eine gute Voraussetzung, denn bei einer Paartherapie müssen 2 wollen. Sich zieren, obwohl es seit nicht erst kurzer zeit so verfahren ist ist da völlig fehl am Platze. Tipps gegen Schlafmangel habe ich nicht wirklich. Hier gab es 2 Kleine im Abstand von 13 Monaten und wenn ich auf dem Zahnfleisch gekrochen bin stand Papa nachts auf.
Ja klar sind wir schuld, die Kinder ja wohl kaum :-// Die ganze derzeitige Situation ist eine reine Katastrophe und ich sehe den Ausweg nicht. Von außen sehen wir aus wie die perfekte Familie, aber zumindest mein Mann und ich stehen beide kurz vorm Burnout hab ich das Gefühl. Vielleicht ist das ja auch normal und eine "Phase", durch die alle mit kleinen Kindern durch müssen. Kriege ich jedenfalls oft zu hören wenn ich ansatzweise versuche, über die Probleme zu sprechen weil wir ja ach so toll wirken und als ob wir alles easy händeln und nie Hilfe bräuchten. Zuhause heule ich mich dann regelmäßig in den Schlaf. Wie habt ihr das geschafft?
Wie sieht's denn mit Oma ?opa? Sonstige Verwandtschaft? Freundin? Aus....keiner da der dir die Kids mal 1 h abnehmen kann? Babysitter für abends mal besorgen....ihr braucht beide dringend mal zeit als paar .... ihr müsst durchhalten es wird auch wieder besser!
Burnout eine normale Phase, wenn man 2 Kinder hat? Diese Phase kenne ich nicht aber wenn ihr meint man mich sich und die Kinder schlecht behandeln, wenn man als Ausrede eine Phase hat... muss man nur warten bis die Phase vorbei ist.
Ohne die anderen Postings gelesen zu haben: Die Kinder leiden extrem, wenn die Eltern sich streittechnisch nicht unter Kontrolle haben!! Möglicherweise ist Dein Mann auf die Position der Kinder (dein Ein und alles) eifersüchtig. Weißt Du, Du bist reizbar, genervt und überfordert, aber Dein Mann hat die alleinige finanzielle Verantwortung. Ist Dir das klar, unter was für einem Druck er steht? Siehst Du auch das, oder nur Deine Befindlichkeiten. Paartherapie wäre nötig! Alleine kommt Ihr da nicht mehr raus, und wenn der Respekt weg ist, ist die Beziehung eigentlich schon zum Tode verurteilt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass noch nicht alles verloren ist und ihr euch wieder annähern könnt. Gerade, weil das Fehlverhalten - wie es aus deinem Posting klingt - auf euch beide gut verteilt ist. Der Satz: " so sind wir eigentlich gar nicht" klingt nach äußeren Umständen, auf die ihr beide gereizt und falsch reagiert. Das kann man ändern! Wenn eine Paartherapie für deinen Mann zu heftig klingt, versucht es doch mit einem neutralen Dritten, der euch beide bei einem oder mehreren Gesprächen begleitet. Und euch hilft, die Gedanken zu ordnen. Vielleicht mal bei kirchlichen Anlaufstellen, Caritas, Pro Familia, Jugendamt nachfragen. Dann für einen Babysitter sorgen. Es ist wirklich das Geld wert! Wenn ihr ums Geld streitet, geht es darum, dass ihr zu wenig habt? Vielleicht wird es besser, wenn der Grosse in den Kindergarten geht, ist das in Aussicht?
reden, reden, reden! nicht nur zwischen tür und angel. ihr habt erkannt, wo es bei euch hapert. das ist doch schon sehr gut. trefft absprachen, was als erstes zu ändern ist (z.b. beschimpfungen vermeiden, nichts durch die gegen pfeffern) schafft euch freiräume! jeder für sich und auch zusammen! das ist nicht immer leicht mit kleinen kindern, aber machbar. habt ihr jemanden, der euch die kinder gelegentlich abnehmen könnte? gerne auch einzeln? es macht sich schon bemerkbar, wenn man ein kind weniger im haus hat und sei es nur für 3-4h am wochenende. mag der große schon bei oma/tante/patentante schlafen? sucht euch babysitter, die euch entlasten. wie sieht es mit einer putzfee für dich aus? ich weiß, du bist am limit, aber trotzdem die frage: wie ist es mit sport? wenn ich chaotische tage habe, die zwerge im dreieck springen, mich alles nervt, dann laufe ich mal eine runde. 1-2 die woche bin ich im fitnesscenter. danach geht es mir richtig gut, obwohl ich manchmal recht abgekämpft dort ankam. es gibt viele center, die kinderbetreuung anbieten. lg
"Mir geht es überhaupt nicht gut." "Ich bin seit der Geburt so wahnsinnig reizbar, empfindlich, müde, überfordert, traurig und so wahinsinnig EINSAM." Ich finde, das geht schon in Richtung Depression. Da würde ich mal ansetzen. Gib mal bei google oder woanders "postnatale Depression" ein, da kommen viele Informationen und auch Tipps, wohin Du Dich wenden könntest. Und was Deinen Partner angeht, da würde ich immer wieder versuchen, im Ruhigen mit ihm zu sprechen, vielleicht erst mal herausfinden, was ihm wichtig ist. Auch wenn das sicherlich sehr schwer fällt. Mir scheint, dass Ihr da in einen Kreislauf von Aggressionen reingeraten seid. Das kann ja allein schon wegen der Kinder Euer beider Wille nicht sein. Alles Gute!
Ich finde manche Beiträge schon seltsam: -Ihr habt zwei Kleinkinder, die wenig schlafen. -Du hast zeitweise nur 3 Stunden Schlaf (da würde ich nicht nur meinen Mann, sondern auch jede Bäckereiverkäuferin und sogar jede Fliege an der Wand anbrüllen....), -Dein Mann arbeitet 1. viel und 2. auch noch Schicht, -Ihr habt finanzielle Sorgen(?), -Bei Dir spielt viell. noch ein wenig der Baby Blues oder sogar eine handfeste postpartale Depri mit hienein...... Und da wunderst Du Dich, dass Euer Alltag nicht mehr viel vom anfänglichen Heititeiti hat.... Ich kenne das von mir/uns auch. Unsere Kinder haben in etwa denselben Abstand und NATÜRLICH waren wir auch völlig erledigt. Mein Mann hat voll gearbeitet, ich war - ohne jegliche Hilfe - einigermaßen mit den Nerven am Ende. Irgendwann haben wir uns nicht mehr konstruktiv gestritten, sondern uns nur noch vorgeworfen, dass keiner von uns "normal streiten" kann. Das Ding war völlig verknotet...., und genau so hört es sich bei Euch auch an - für mich zumindest. Zunächst mal brauchst Du KEINE Tipps, wie man Schlafmangel besser aushalten kann, sondern Du braucht MEHR Schlaf!!! Daran führt kein Weg vorbei. Und der Rest sollte von Euch auch - so trocken und so wenig emotional wie möglich - erstmal registriert werden. Dann kann man auch nach Lösungen suchen - zusammen. Wenn man sich wundert, warum es so ist wie es ist, wird das schwierig...
Definitiv, kann ich mich nur Butterflocke anschließen. Bitte macht euch klar (beide!) dass Schlafentzug und unterbrechen von Schlaf nicht umsonst eine verbotene Foltermethode ist! Das Gehirn kann wichtige Prozesse nicht ausführen, die im Schlaf erfolgen, und wird immer weniger leistungsfähig, es bleiben dann nur noch die Basisfunktionen übrig, und wenn statt des Großhirns (verstand) bei problemen nur noch die Amygdala (arbeitet unbewusst) anspringt und den Körper in den Modus "Angriff / Verteidigung" schaltet, kann sich jeder an 2 Fingern abzählen wohin das führt... Zweifle nicht voreilig an eurer ganzen Beziehung. 2 unter 2 ist heftig, ich habs durch ;-) - dabei hatte ich auch eine postpartale Depri nach dem ersten kind und war daher bereits begleitend in einer psychotherapeutischen Behandlung. Das hat meinem Mann evtl. das Leben gerettet ;-) Wenn du vermutest, dass da was dran sein konnte, empfehle ich dir die website von Schatten und licht, da gibt's auch ein nettes Forum. Eine Gesprächstherapie kann auch sehr helfen, wieder zu dir selbst zu finden. Ein zweites Kind mit so kurzem Abstand ist nach meinem Empfinden genauso ein radikaler Bruch im Leben, wie es das erste sein kann. Zu meinem dritten habe ich jetzt 4,5 Jahre, das sind Welten dazwischen! Aber: das wichtigste und "First Things First" ist SCHLAFEN - alles was da hilft ist gut. Während des Mittagsschlafs selber schlafen und auf gar keinen Fall stattdessen Haushalt machen! Abends ins Bett sobald die Kinder schlafen und die erste Schlafphase nutzen! Mann evtl. ausquartieren (so dass er durchschlafen kann!) und kinder ins Schlafzimmer, damit du in der Nacht nicht ständig ins kizi laufen musst. Kleinkind und Baby tagsüber mal von Oma/Opa/ Freundin auf Spielplatz bespaßen lassen mit KiWa anbei (wenns nicht grad regnet - das geht auch im Schneeanzug!) und währenddessen schlafen! Mit so einem Schlafdefizit sollte man keinesfalls irgendwelche endgültigen Beziehungsentscheidungen treffen - besonders nicht wenn die Beziehung vorher so lange glücklich war. Wünsche dir alles Gute!
Ich danke euch für eure Antworten, ihr habt uns ein wenig die Augen geöffnet. Trennung ist keine Option. Wir schaffen das. Ich denke auch, hauptsächlich reagiert mein Mann nur auf meine Reizbarkeit und Unzufriedenheit, wir haben heute lange gesprochen. Dazu der Schlafmangel....mein Großer darf jetzt mal bei Oma übernachten. Woran erkennt man denn eine post... Depression? Und woran erkenne ich, ob es Schlafmangel oder Depression ist? Soll ich das mal beim Hausarzt ansprechen? Gute Nacht ich geh jetzt dann mal schlafen.....
Auf jeden Fall dem Arzt sagen!!! Mein Großer hat mit 9 Monate lang mindestens 10mal jede Nacht geweckt, da hatte ich nur 2 Träume - einmal noch 4 Stunden am Stück schlafen dürfen und jemanden haben, der mal vorbeikommt und stellt mir einen großen Topf mit gekochten, geschälten Kartoffeln oder so vor die Tür. Da geht man am Tag wie ein Zombie herum... Beim zweiten Kind, das nur 19 Monate jünger ist als das Große, war es nicht so schlimm und beim dritten gar nicht mehr. Herr Fredda hat allerdings immer alle Kleinkinder übernommen nachts, auch bei Magendarm etc. und ich musste nur für das jeweilige Baby wachwerden.
Mein Mann arbeitet als Selbständiger auch viel. ABER: Sonntag ist Familientag, das heißt, er übernimmt den ganzen Tag die Kinder (außer als ich noch stillte, da bekam ich die Maus zum trinken und das wars). Ich war so frei und hab Sonntag alles liegen lassen. Es gab nur Nudeln mit Fertig-Glas-Tomatensoße und es war gekocht. Besuche oder sonst irgenwelche aktivitäten waren entweder tabu oder nur Mann mit Kids. Ich lag im Bett und schlief oder starrte zur Decke, einfach das selige Nichtstun und alles geht besser. Lg
Liebe simba, Zur Depressionsfrage schau mal hier, das ist ein offiziell anerkannter Selbsttest (EPDS). http://www.schatten-und-licht.de/joomla/static_content/Dokumente/fragebogenselbsteinschaetzung.pdf Und lies dir mal die dazugehörige website von Schatten und licht durch, hier ein Auszug zum Krankheitsbild: "Die Gemütszustände, in die eine Mutter rund um die Geburt des Kindes geraten kann, gliedern sich vorrangig in drei verschiedene Kategorien: das postpartale Stimmungstief (Baby-Blues), die peripartale Depression, Angst- und Zwangsstörung und die peripartale Psychose. Diese Gruppen stehen nicht isoliert nebeneinander, sondern gehen oft fließend ineinander über. Das postpartale Stimmungstief Das postpartale Stimmungstief oder auch Baby-Blues (amerikanischer Fachbegriff) bezeichnet ein kurzlebiges Stimmungstief innerhalb der ersten 14 Tage nach der Entbindung, von dem ungefähr 50 bis 80 Prozent aller Mütter betroffen sind. Es entsteht meist zwischen dem 3. und 5. Tag und dauert wenige Stunden bis maximal einige Tage an. Als typische Kennzeichen dieses Stimmungstiefs gelten: Müdigkeit, Erschöpfung und Energiemangel Empfindsamkeit und Stimmungsschwankungen Traurigkeit und häufiges Weinen Schlaf- und Ruhelosigkeit Konzentrations-, Appetit-, Schlafstörungen Ängstlichkeit und Reizbarkeit Da es sich beim Baby-Blues um eine zeitlich begrenzte und häufig vorkommende Erscheinung handelt, gilt er als nicht behandlungsbedürftige Folge der körperlichen, hormonellen und psychischen Umstellung. Die Einordnung des Baby-Blues als Normalzustand darf jedoch nicht zur Folge haben, ihm keine weitere Beachtung zu schenken. Wenn die schlechte Stimmung ungewöhnlich lange anhält (über zwei Wochen), kann dies das erste Anzeichen einer Depression sein. Peripartale Depression / Peripartale Angst- und Zwangsstörung Diese Krankheitsbilder können jederzeit in der Schwangerschaft und in den ersten beiden Jahren, vorrangig aber in den ersten Wochen nach der Entbindung entstehen. Dabei sind graduelle Abstufungen von leichteren Anpassungsstörungen bis hin zu schweren suizidalen Formen möglich. Häufig ist eine schleichende Entwicklung. Ungefähr 10 bis 20 Prozent aller Mütter sind hiervon betroffen. Typische Kennzeichen können sein: Müdigkeit, Erschöpfung, Energiemangel Traurigkeit, häufiges Weinen Schuldgefühle Inneres Leeregefühl Allgemeines Desinteresse, sexuelle Unlust Zwiespältige Gefühle dem Kind gegenüber Konzentrations-, Appetit-, Schlafstörungen Kopfschmerzen, Schwindel, Herzbeschwerden, andere psychosomatische Beschwerden Ängste, extreme Reizbarkeit, Panikattacken, Zwangsgedanken (wiederkehrende destruktive Vorstellungen und Bilder, die nicht in die Tat umgesetzt werden) Suizidgedanken Die peripartalen Angstzustände werden als eigenständige Kategorie behandelt, da Angstzustände im Vordergrund stehen und depressive Symptome vorhanden sein können, aber nicht müssen. Peripartale Angsterkrankungen umfassen schwere und immer wiederkehrende Angst- und / oder Panikgefühle. Die Ängste oder Sorgen können vage sein und sich auf das Leben und die Welt ganz allgemein beziehen, oder sie können in ganz bestimmten Situationen auftreten. Typisch sind Ängste und Sorgen in Bezug auf das Wohlergehen des Babys. Peripartale Angststörungen (Anfälle extremer Angst) und peripartale Zwangsstörungen (ständig zwanghaft wiederkehrende Angstgedanken, Angstvorstellungen, Angstbilder) sind schwere Formen peripartaler Angstreaktionen."
sorge fuer schlaf! schiebt die streitereien beiseite. nicht mehr reagieren. holt euch hilfe, die die kinder zwischendurch uebernehmen. familie, sitter, egal. hauptsache schlafen! dann parallel zum hausarzt: blut untersuchen lassen: schilddruesenwerte. eisen. ppD. bei uns waren die ersten 1,5jahre auch due hoelle (hab zwillinge). wie oft ich mich von meinem mann trennen wollte, wue aggro ich war, schrecklich. das bekommt ihr hin, wenn ihr euch diszipliniert. alles gute! ps: versuch die 1-2 h azsgleich ausserhalb der familie zu finden. kann die entspannendes yoga empfehlen. da sind 2h/woche schon wunderwirkend
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