Mitglied inaktiv
hey, konnte meine frage leider im betreffnicht richtig ausdrücken... möchte gerne eure meinung dazu wissen. und zwar, wenn mir als frau nicht die typische frauenbekleidung bzw. "frauengehabe" gefällt, wie. z.b spitzenunterwäsche, kleider, fein anziehen, schöne schuhe,.... schminken.... sondern ich mich lieber "normal" kleide, also keine stöckelschuhe, normale jeans und t-shirt..... ich hoffe ihr wisst was ich meine.... ist das dann vergleichbar mit einem mann, der gerne frauenkleidung tragen würde??? weil im endefekt ist es ja bei mir dann auch nur männerkleidung. ein mann, wenn er das auslebt ist ja gleich ein "transvestit" oder? frau aber nicht?!? wie seht ihr das? lg
ich mag auch keine kleider/röcke, ich mag mich noch nicht mal schminken. ich mag auch keine spitzenunterwäsche, weil mir selbige jeder mann bis jetzt unbeglotzt runtergerissen hätte/hat. aber ich bin trotzdem ein volles weib.
Ne,für mich wäre das dann eine leger gekleidete Frau
LG,onlyboys
Naja, bei Frauen fällt es halt nicht so auf. Ich hab auch mal ne Zeit lang Männerdeo benutzt weil das so gut roch. Wenn Mann das umgekehrt macht kommt das nicht so gut. Wenn mein Duschzeug leer ist nehm ich auch schon mal das von meinem Mann, aber er nimmt nicht meines. Vergleichbar mit einem Mann der gerne Frauenkleidung trägt ist es in meinen Augen nicht, da es sich bei Männern ja dann eher um einen Fetisch handelt. Bei Frau ist es nichts besonderes. Gegenfrage: Wie kamst du auf das Thema? LG Neniel
weil ich mich mit so jemanden unterhalten habe,...., und naja frau denkt, und denkt und denk,....:-) ich finde schon das es vergleichbar ist, ich mein, wir frauen haben ja das glück das es als "normal" empfunden wird in einer jean umher zu laufen. wenn wir eigentlich auch röcke tragen sollen: dann würd ich mich verdamt unwohl fühlen, da ich ja viel lieber hosen tragen würde, aber nicht kann bzw. darf, weil wir ja röcke tragen müssen. (also jetzt wirklich davon ausgegangen das wir welche tragen müssen, war doch früher auch so oder?) lg
Richtig. Früher. Aber die Zeiten sind ja zum Glück längst vorbei. Gibt aber auch Männer die im Rock verdammt gut aussehen.
Einer meiner Ex-Freunde aus Jugendjahren trägt heute gerne Schottenröcke, und zwar original. Mit nichts drunter. Zu Festivals usw. rennt er dann so rum und wenn einer fragt, ob er nichts drunter hätt, hebt er den Rock auch gerne und beweist seine "Männlichkeit".... Ich finde das mäßig bis grenzwertig total bescheuert, aber gut, jedem das Seine, nicht wahr? Er war schon immer ein Paradiesvogel. Bis ich das erfuhr, dachte ich auch immer, dass es nur Frauen sind, die im Sommer auch mal nichts unterm Rock tragen, aber gut. Man lernt nie aus.
... das ist dann eher "neutrale" Kleidung. Denn T-Shirt und Jeans ist doch bereits seit geraumer Zeit genau das, geschlechtsneutral! Wird doch sogar manchmal auch "Unisex" genannt, so von wegen dass in dem Jeanszeug alle "gleich" aussehen... Um dem Vergleich zum Mann in Frauenröcken zu entsprechen, müsste es schon m.E. noch eindeutiger was "richtig krass Männliches" sein, was sie da trägt - also mehr dem Klischee entsprechend,halt wie¨Röcke und Spitzen bei Frauen. ¨Naja, ist jetzt nur meine Idee dazu. Wie kommst Du eigentlich darauf? :-)
Doch, es macht einen Unterschied, weil bei einem Transvestiten eine sexuelle Konnotation dazukommt. Er findet es erregend, Frauenkleider zu tragen, und "braucht" das für eine erfüllte Sexualität bzw. fühlt sich sexy und begehrenswert darin. Ich bin mir sicher, daß Du auch in Rock und Stöckelschuhen eine erfüllte Sexualität haben könntest. Ich zumindest kann es. Ich trage Jeans und Turnschuhe nicht mit einer sexuellen Konnotation, sondern aus reiner Bequemlichkeit. Im Gegenteil: Auch wenn ich im Alltag meistens Jeans und T-Shirts trage, fühle ich mich durchaus weiblicher und "sexyer", wenn ich mich weiblich kleide. Das muß nicht unbedingt ein Rock sein- meine Beine sind nicht kompatibel mit Röcken - aber ein enges Oberteil, ein tiefes Dekollete, damenhafte Schuhe (keine Stöckelschuhe, da knicke ich um) und schöner Schmuck bewirken durchaus eine Gefühl des Schön-Seins und der Weiblichkait - auch wenn ich dann wieder froh bin, wenn ich wieder in meine Jeans und Turnschuhe steigen kann. Gruß, Elisabeth.
Tja, es wirkt bei Frauen nicht zuletzt deshalb heute weniger "auffällig", weil Emanzen wie die Dietrich da schon eifrig vorgearbeitet haben. Was glaubst Du, wie die Umwelt seinerzeit auf Ihre Hosenanzüge reagiert hat? Oder in den 20ern auf die Bubiköpfe - als sich die Frauen die Zöpfe abschnitten und öffentlich rauchten. (die Bubiköpfe waren sogar schon etwas eher, wenn ich nicht irre).
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