Deprssiefer Mann der macht mich fertig!!!!!!

Das stimmt er ist sehr Arrogant, der ständiig von anderen Bestätigung sucht. Er ist sehr Oberflächlich, verletzend er haut manchmal dinge raus ohne zu überlegen, und merkt erst später was er anrichtet, bei manchen ist ihn das egal. Er sagt dann immer naja ich weiß, ich ärgere mich doch selbst immer hinterher. Selbst das läßt er mich das Spüren. Dann sagt er manchmal, " Ich weiß doch auch nicht ich weiß nicht wie ich meine launen in den Griff bekomme. Er ist Bauleiter hat jede Menge um die Ohren aber das läßt er hier aus raushängen, und meint alle müssen auch alles so machen reagieren so wie er das will. Aber kann er hieer nicht weil ich mir das nun nicht so gefallen lasse. Er ist außerdem ein perfektionist was sein Chef gut findet, nichts dagegen einzu wenden, zu Hause will er das auch so haben was sehr schlecht geht bei 2 kids. das versuche ich ihm begreiflich zu machen das es unmöglich ist. Mich hält hier eigendlich die Wohnung weil wir einen Hof dran haben wo die Kinder sich frei bewegen können, wir sind erst umgezogen, tja meine Tochter auch gerade in die Schule gekommen, wo sie gerade wieder neue Freunde gefunden hat. Also ich würde nicht ausziehen wollen, dann er. Aber er geht ja nicht u. ich verstehe nicht das er nicht geht. Ich habe den das mal gesagt aber freiwillig geht der nicht.

Du kannst doch das gesamte Leben von dir und deinen Kindern nicht von Haus und Hof abhängig machen 8-( Was nützt es dir, was nützt es den Kindern, wenn innerhalb des Hauses der Segen schief hängt. Dein Mann muss (soweit ich informiert bin) das Feld räumen, da Mutter mit 2 Kindern vorgeht. Aber willst du deshalb einen Streit vom Zaun brechen? Wenn dein Mann nicht einsehen will, dann will er nicht. Und er würde dir wahrscheinlich tausende Steine in den Weg räumen, damit du weiter sein Springbock bist. (sorry, wenn ich micht so direkt ausdrücke) Ich denke, dass du die Koffer packen und in die nähere Umgebung ziehen solltest. Dann können die Kinder die Schule sowie den Papa jederzeit besuchen, aber du kannst endlich wieder atmen (zumindest klingst du sehr erdrückt). Es wundert nicht, dass dein Mann die Ernstigkeit der Lage nicht mehr erkennt, wenn du schon mehrfach angekündigt/ angesprochen/ diskutiert hast. Aber deinen Worten keine Taten folgten. Ich würde räumliche Trennung vorschlagen und wenn ihr beide das wollt, eine Paartherapie. LG

Ich danke Dir für Deine ehrliche Meinung. Du hast ja Recht, ich kann das Haus und den Hof nicht davon abhängig machen, ich werde mich mal umsehen nach etwas anderen, ich werde es ihm auch sagen. Ich fühle mich so unter Druck gesetzt mit seiner Art, die Wohnung soll immer Ordendlich sein zu mal grundortnung drin ist. Die Kinder sind kleine E, so behandelt er sie. Kinder testen ihre Grenzen aus das ist nun mal so aber er will nicht verstehen das es Phasen sind wo man dahinter bleiben muß, stattessen reagiert er trotzig wie mein kleiner sohn 3, das kann doch nicht sein er hat teilweise keinen schimmer wie man kiddys erzieht. Manchmal hat er Recht keine Frage dann sage ich auch nichts aber wenn er es übertreibt dann greife ich ein. Das habe ich meiner großen gesagt und auch ihm. Er sagte wie immer nichts dazu. Oder er spielt es runter. Ich komme da auch nicht mit. Was ich eschreckend fand das er in seinen wahn nur an sich gedacht hat. Unsere Freunde waren eingeladen, vorher gab es streit, er war wieder genervrt gereizt zu gleich, also nölte er rum vor den Kindern,meine Große saß bei mir auf der Erde , Ich sagte zu ihm das er aufhören solle denn die kleinen habeb keine Ahnung was bei ihm so abgeht sie können es nicht verarbeiten wenn er so ist, durcheinander, gereizt u.s.w. eine Kinderseele verkrafte das nicht was bei uns abgeht, er solle doch mal rücksicht nehmen. Was er dazu gesagt hat waren diese Worte wo mir die Spucke weg blieb " WER DENKT DENN AN MICH WER NIMMT DENN AUF MICH RÜCKSICHT?" Als die Gäste kamen hatte er seine Sprüche losgelassen sie haben dann gefragt ob sie wieder gehen sollen lächelten aber dabei. Später habe ich meine Freundin darüber aufgeklärt. Sie fand das garnicht so Klasse. Jedenfalls ging es dann wieder.Irgendwann dachte ich der wird wahnsinnig, er sagte mal DU VERSTEHST ÜBERHAUPT NICHTS WAS MIR LOS IST. Er ruft mich immer an wenn er auf Arbeit Ärger hat, Ich tröste ihn mit Worten, ich baue ihn irgendwie wieder auf, wenn er er wieder bei Krankheit kaputt geht auf Arbeit gebe ich ihn Ratschläge was er machen soll. Irgendwie glaub ich um sich Bestätigung und in Mittelpunkt zu stehen was ernte ich nur immer Arschtritte und Kritik wie schlecht ich doch sei, so vermittelt er mir das immer. Kei Danke kommt.Das kotzt mich an aber bisher hatte ich nicht die Kraft mich zu lösen. Ich habe eine Psychotherapie gemacht sie sagte ich wüßte was ich wolle. aber sie hilft mir nicht die Kraft zu bekommen. Sie sagte nicht sie brauchen eine Therapie sondern er. Ich solle mich trennen hatte sie gesagt weil ich sagte das ich nicht mehr will.Wie ich es anstellen soll sagte sie. Aber mein Selbstbewußtsein und die Kraft die ich brauche habe ich nicht in Moment. Meine Therapeutin meinte das es ein schlimmes Ende nimmt und zwar mit eine Familiendrama. Wo bekomme ich nun die nötige Kraft her.

Grundsätzlich denke ich, braucht er eine Psychotherapie (wahrscheinlich analytischer Richtung), denn: er zeigt Verhaltensweisen wie ein kleines Kind und scheint mit seinem Job vollkommen überfordert. Hat aber anscheinend immer gelernt bekommen "du musst stark sein". Sprich, er steht restlos mit sich selbst unter Zersprengungsdruck: einerseits halbes zerbrechen und andererseits den starken maskieren. Nun ist es aber so, dass du nicht für das Leben deines Mannes verantwortlich bist. Er muss selber zu einer Therapie wollen, was sein "ich muss stark sein" nicht zulässt. Du musst aber sehen, dass du inzwischen co-leidest. Was erwartest du denn, was kommt, wenn du allein bist. Wieso schaffst du es nicht? Dir ist doch sicher klar, dass deine Kraft zusehends abnimmt. Wenn du jetzt nicht deine Kraft zusammennimmst, um etwas zu verändern, wird es vielleicht beim nächsten Mal schon nicht mehr genug sein. Aber die Kraft kannst nur du selber bündeln. Schau mal in die Zukunft: in die eine und in die andere Richtung. Schau auch mal auf deine Kinder dabei. Und dann entscheide, bündel deine Kraft und zieh es durch!!! LG

Weil du jetzt immer nach dem "wie" gefragt hast. Ich denke ihr habt 3 Monate Kündigungsfrist. Sprich mit deinem Mann darüber, dass du ausziehen wirst. Du kündigst also den Mietvertrag von deiner Seite aus. Er würde dann aber drin bleiben. Du solltest aber mit ihm vorher sprechen, damit er informiert ist und notfalls auch selber zum gleichen Zeitpunkt kündigen kann, wenn er die Wohnung allein nicht halten möchte/ kann. Dann hast du ganze 3 Monate für was neues (falls du nicht vorher schon was suchen gehst) zu suchen und gleichzeitig dich um das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu kümmern (Jugendamt). Ich seh da absolut keine Probleme für dich, da viel mehr für dich spricht und in den seltensten Fällen die Kinder zu den Vätern kommen. Da müssen harte Gründe vorliegen oder die Mutter es selbst so wollen. Ich bin sicher du schaffst das. Wieso auch nicht. Es sind doch inzwischen zig tausende Scheidungs-Kinder in Deutschland und deren Eltern scheinen die Trennung alle vollzogen zu haben ;-) Also, wieso solltest du das nicht schaffen. Angst vor sich selber ist kein Argument *g* LG

Es ist schön mit euch darüber zu schreiben das gibt mir auch mehr kraft.Ich bin nicht für mein mann nicht verantwortlich und er macht mich mit seinen Verhalten kaputt, die Kinder obendrein hauptsächlich die große. Er muß sein Leben selbst in die Hand nehmen um klar zu kommen. Am WE habe ich ihm das auch gezeiget das ich nicht mehr an ihn ran lasse egal wie.Das hat er gemerkt und weil er nicht vertragen kann wurde er gemein mit seinen Aussagen.Irgendwie muß ich reagieren und zu sehen das er auszieht. L.G.

Tja gibts ein Problem wir haben Mietbindung 3 Jahre wir können nicht so einfach kündigen, wenn mein Mann mitdenkt und an seine Kinder denkt könnte es einfacher gehen in dem wir drin bleiben, denn meißtens ist es ja so das die Mutter mit den Kindern drin bleiben um es nicht noch schwerer zu machen als es ohnehin schon ist. Er ist immer weg oder, meißtens da nimmt er seine sieben Sachen und geht. Sie sehen ihn ja dann auch nicht weniger als vorher, die 3 Tage die Woche ist ja ohnehin nur da da brauch er sowieso nicht eine riesen Wohnung. Vielleicht mache ich es mir zu einfach um nicht unnütze die Kinder zu belasten denn die habe gelitten hauptsächlich meine große. Der kleine bekommt das auch mit bei ihm äußert sich das anders aber es ist sein Papa das wird schwer für ihn. L:G

Ich liebe ihn nicht mehr,weil er mich in den Jahren immer wieder verletzt hat. Es kann sein das er sich ausgeschlossen fühlt weil er nicht da ist aber seit seinen Arbeitswechsel kommt er schon Do. nach Hause das wollte er immer schon. Er stellt sich aber mit seinen Verhalten ins Abseits, ich versuche es ihn zu erklären. Ich habe lange verständis für ihn gezeigt, die letzte Arbeit hat an den Nerven gezehrt kein dankeschön vom Chef, dann kam das Geld zu spät, jetzt bekommt er regelmäßig Geld Der Chef hat ih n gelobt,vorher dachte er an den WE, er wird gefeuert, und jetzt schwebt er . Trotz allem ist er unzufrieden , mein Verständnis ist ausgeschöpt ich kann nicht mehr. Die Kinder sind ruhiger wenn er nicht da ist, langsam empfinde ich für ihn nur noch Hass, ich kann damit nich mehr umgehen.Ich erwarte auch mal ein bißchen Verständis, bekomme es nicht.Ich habe wie gesagt letzte Woche mein Führerschein bestanden alles beim ersten mal,er hat sich gefreut,ich glaub er war auch ein Stück stolz auf mich, aber dann kann er wieder auf die Kacke haun denn er fragt dann was hat der gesagt und was hat der gesagt. Ist doch eigendlich wurst. Meine Freunde haben sich alle gefreut gratuliert u.s.w , meine gute freundin hat mir Blumen geschenkt und eine Glückwuschkarte, mein Mann voller Neid "DU STEHST ABER GANZ SCHÖN IN MITTELPUNKT. Ich genieße das mal weil ich auf mich selbst auch ein bißchen stolz bin zu mal meine Kinder zu dieser zeit dauernt krank waren und ich keine Zeit zum lernen hatte. da denke ich das mein mann Minderwetigkeitskomplexe hat denn ich bin es nicht gwöhnt sovoiel Aufmerksamkeit zu bekommen weil ich es sowieso schon von Kind an schwer hatte L:G:

Hallo, da hast Du Recht, wir stehen beide in Mietvertrag, deshalb geht er ja nicht glaube ich, aber das er die Kinder mir wegnehmen könnte da hatte ich immer Angst aber inzwischen nicht mehr, weil er sowieso seit 8 Jahren auf Montage ist und ich die Bezugsperson bin und noch dazu habe ich sie fast alleine groß gezogen noch dazu,er ist mit der Kindererziehung voll überfordert alleine wenn er sie mir wegnehmen wolle dann nur um mir weh zu tun.Wenn die trennung einfach wäre dann hätte ich das schon er getan, ich hatte es immer vor schon bevor mein Sohn geboren war. Ich dachte es bessert sich aber das wurde wieder schlimmer als ich Schwanger wurde, dann sind wir umgezogen das war ein Fehler, die Kinder finden es schön und für die Kinder war es richtig und eigendlich würde ich auch gern hierbleiben. Er sieht aber nicht ein auszuziehen weil er ja dann Unterhalt ein neues Auto und eine Wohnung bräuchte da gehts den schlechter Finanziell als mir. Tja das weiß der zugut. Worauf er wartet und was er will weiß ich nicht einerseits hier wegen der Kids, anderer Seits will er weg weil er Beruf und Privat nicht trennen kann. Und wie gesagt mit der finanziellen Situation nicht klar kommt in der wir stecken weil er sich nicht alle wünsche erfüllen kann aber das steht für den ganz weit oben. Ich habe mir all die Jahre den Mann schön geredet, das er im Grunde seines Herzen ein Lieber ist der seine Kinder Liebt weil ich sowas nicht kannte. Dann hilft er teilweise im Haushalt was manche Männer nicht tun. Und in der Kiste hatten wir uns am besten verstanden, tja und jetuzt kann ich ihn nicht mehr in den Arm nehmen. Wie trennt man sich am besten? L.G.

Ja so kann man das wohl nennen. Er kann in den ersten Moment gute Laune haben und kaum hast Du dich versehen ist er so mißgelaunt und läßt das Arschloch raushängen damit lebe ich seit etwa 11 Jahren aber es wird schlimmer,ich habe ihn gesagt das er zu einen Therapeuten gehen aber meine Therapeutin kann Freitags nicht, seit dem ist kein Wort mehr über seine Lippen gekommen. manchmal glaube ich er spielt mir Theater vor weil er genau weiß das ich mich zurückziehe und die Kinder selber fertig mache, und ich nehme ihn alles ab damit ich meine Ruhe vor nörgelleien habe. Ich glaube der weiß das. Kann es aber nicht abstellen weil mir die nöhle reien so auf den Sack gehen. Er provoziert mich auch mit Absicht um seinen Frust loszuwerden das war schon so in jungen Jahren als wir noch nicht zusammen waren. Deshalb konnte ich den doch nicht leiden. Er wollte sich gerne hauen aber die bekannten haben nicht mitgemacht. Zusammen bin ich gekommen weil wir uns dann gut verstanden haben konnten Nächtellang reden, das jetzt ist kaum möglich nur am Telefon. Tja da habe ich mir einen eingehandelt und komme nicht mehr raus. L.G.

Hallo! Das wird er aber auch - wenn nicht jetzt, dann irgendwann - Deinen Kindern gegenüber genauso handhaben! Und DIE werden auch oder erst recht darunter leiden. Wenn er nur halb so schlimm ist wie Du schreibst, dann werden die Kinder unter Umständen psychische Probleme bekommen. Und dann hast Du nicht nur "ein" Problem (Deinen Mann). Denk mal darüber nach... LG Antje

Ich denke Du hast Recht und ich danke Dir über Deine Meinung und ich werde darüber nachdenken wie ich das handhaben werde mit der Trennung, leicht wirds nicht weil er Schwierigkeiten machen wird. Es ist sehr schlimm aber manchmal suche ich bei mir die Schuld was eigendlich ein Fehler ist. Ich meine wenn eine Ehe in die Brüche geht dann sind beide Schuld. Wir sind von Grund auf verschieden, ich bin der Teil das ich auch mal schludrig bin, was ich aber selbst wieder in Ortnung bringe und er ist sehr beniebel was sich etwas gelegt hat. manchmal sieht er darüber hinweg und wenn er es in Kopf bekommt, dann nölt er rum. Vor allem als ich am Wochenende arbeiten war da hat er gesehen wie anstrengend es ist den Kindern gerecht zu werden und nebenbei den Haushalt zu schmeißen, da sagte er "Das habe ich nicht mehr geschafft" aber im nu vergißt er das wieder.Essen habe ich schon so vorgekocht früh bevor ich ging das war so gegen 9 Uhr das er es nur noch warm machen mußte selbst da war manchmal so überfordert das er nölte wenn ich sagte das ich am WE wieder arbeiten mußt, da habe ich ihm dann erst kurz vorher was gesagt aber die ka hatte ich wegen der Kinder keine Ruhe und bin nicht mehr ans Telefon gegangen wenn meine Chefs anriefen. Tja da bleibt mir ja nichts anderes übrig und mich zu trennen.Aber wie. L.G.

das ist aber nicht das typisch manisch depressive. Die Manie dauert wenigstens Tage. Die Menschen sind furchtbar überheblich gegenüber anderen, alle sind dumm und derjenige viel besser und sie brauchen kaum Schlaf. Also voll oben auf. Und dann kommt plötzlich das Tief. Sie finden kaum aus dem Bett, können sich zu nichts aufraffen und begreifen, dass etwas mit ihnen nicht in Ordnung ist. Das würden sie in der Manie nie sagen, denn da fühlen sie sich prächtig und wer denkt, dass sie ein Problem haben, hat selber eins ;-) Das ist die typische manisch-depressive Krankheit. (Wir haben einen solchen Fall in der Familie.) Aber bei dir klang das bisher anders, eher so als würde sich das Verhalten im Handumdrehen ändern und das zeigt eher, dass er mit sich selber am Kämpfen ist. (Hab dir oben mehr dazu geschrieben.) Aber zeugt für mich weder von einer Depression mit manischen Anwandelungen, noch überhaupt von einer echten Depression. LG

... dann ist das eine gewaltige Belastung für deine Partnerschaft. Du als Partner hast praktisch null Chance, das in den Griff zu kriegen, wenn er sich nicht zur Therapie bereiterklärt. Er braucht auf jeden Fall jemanden, der ihn professionell begleitet, vermutlich auch medikamentöse Unterstützung. Wenn die Situation so ist, wie du sie schilderst, solltest du aber auch für dich selbst eine Therapie in Erwägung ziehen. Denn dass du dich so lange zum Prügelknaben gemacht hast, lässt auch darauf schließen, dass das bei dir ein erlerntes, zerstörerisches Verhaltensmuster ist (ging mir übrigens auch so, und ich habe lange Verhaltenstherapie gemacht, um da herauszukommen). Viel Glück für deinen weiteren Weg und denk jetzt in erster Linie an dich selbst und die Kinder Nicole

Hi, ich war schon 4 mal jetzt dort bei einer Therapi, meine Therapeutin hat mich gefragt wie ich das nur so lange aushalten konnte. Für mich war es teilweise schon normal, das ich das garnicht mehr so mitbekommen habe, aber wenn es schlimm geworden ist dann habe ich es mir nicht gefallen gelassen aber im entdefekt habe ich es auch nur hingenommen. Meine Therapeutin sagte das ich garkeine Therapie brauche aber ich sah es anders. Ich wollte ihr meine Herz ausschütten, und Kraft zu tanken um zu sagen ich setzte den ganzen ein Ende sie hat mir dazu dann geratenso richtig helfen konnte sie mir auch nicht. Sie sagte das er eigendlich Respekt hat vor mir, eigendlich konnte ich es nicht glauben aber das ist von seiner Seite Schwächedie er zeigt. Ich werde mir vielleicht einen neuen Therapeutensuche. Weshalb warst Du in einer Verhaltenstherapie? L.G.

Das die Kinder Probleme bekommen könnten habe ich große Sorge,denn meine Große hatte mal Probleme in der Schule sie hatte nur das letzte Wort sogar gegenüber den Lehrern obwohl sie garnicht so ist, der lehrerin ist es aufgefallen und sprach mich an. Ich habe es meinen Mann gesagt das sich das verhalten der Kinder bei uns sich wiederspiegeln. Ich habe ihm einen Brief geschrieben wo ich es ihm verdeutlicht habe da gings wieder zwischendurch. Er sagt ja immer ich gebe mir Mühe merkst Du das nicht? Ich sage ja aber zwischendurch kommt es eben wieder durch. Man kann schlechte laune haben, haben wir alle oder mal eine Zeit aber bei ihm ist es zu oft. Ich habe ihn getrennte Wohnungen angeboten da sagte er zu mir " Du drenkst mich ja richtig das ich ausziehe. ich sagte nein aber so gehts nicht weiter, irgendeine Lösung muß doch gefunden werden. In einen Gespräch sagte er mir das es zwischen uns nichts mehr wird aber wo soll er hin, wir können uns das nicht leisten b.z.w er. ich wollte ja nur mal seine Meinung wissen was er denkt über uns was er eigendlich will, aber da kam es wieder zum Streit wo ich sagte das hat so keinen Sinn hier muß eine Lösung nun mal her. Es gineht ja nicht nur um mich sondern um die Kids, ich sagte trennende Eltern die so klar kommen sind besser als Eltern die ständig streiten. Tja da hat er nichts gesagt. L:G.

...glaube ich vielmehr, dass du Hilfe von anderen erwartest und dich freiwillig leiden lässt bis es nicht mehr geht. Das einzige was dich wach zu rütteln scheint, sind deine Kinder. Andere können dir bis zu einem gewissen Grad helfen, aber du musst das meiste schon selber machen. Vor allem: du musst eine Veränderung wirklich wollen. DU musst handeln, wenn jemand dich kaputt macht. Niemand sonst. Solange du erwartest, dass andere dir den Weg zeigen und frei machen, wird sich nichts ändern - auch nicht durch eine Psychotherapie. Es gibt sicher viele Menschen, die dich begleiten. Dir helfen den richtigen Weg zu finden und diesen helfen frei zu schaufeln. ABER die Betonung liegt auf "helfen". LG

ja ich warte immer das mir jemand hilft bei diesen Weg den ich eigendlich alleine gehen muß, ich sagte ja auch das ich es nicht zu lassen werde das die Kinder weiter darunter leiden müssen weil ich selbst in einen Elternhaus aufgewachsen bin wo meine Mutter auch nur zugekuckt hat und nie die Kraft aufgebracht hat schluß zu machen und ich will es nicht genauso machen sie ist heute noch zusammen mit ihm. Ich konnte ihr gejammer nicht mehr hören weil sie nichts tat zu mal die Kinder aus dem Haus sind. So bin ich irgendwie auch wird mir gerade bewußt, es tut mir gut darüber zu schreiben. Helfen kann mir keiner richtig da muß ich alleine durch. Wenn ich wenigstens jemand hätte dann wo ich über das Wochenende mal bleiben könnte aber das geht nicht. Ich habe einen Kurantrag abgegeben an die Ostsee da kommt er nicht hin und wir kommen alle etwas zur Ruhe und ich hoffe das er bewilligt wird da sind wir 4 Wochen weg da hat er Zeit sich was zu suchen, ohne das die Kinder zuschauen müssen wie er geht. Und ich hoffe das es so klappt. Ich danke Dir für deine Offenheit, es hilft mir auch zu erkennen was ich machen muß schon als Mutter. L.G.

Hallo Mom, ich habe eine längere Verhaltenstherapie hinter mich gebracht, weil ich während meines Studiums in eine Abhängigkeitsbeziehung zu einem Mann gerutscht bin, der eine narzisstische Störung hatte. Er war fest davon überzeugt, zum Medizinstudenten berufen zu sein, kam aber weder mit dem Studienpensum zurecht noch damit, dass er eben nicht (wie andere Medizinstudenten) mit einem goldenen Löffel im Mund geboren war und deshalb noch zusätzlich hätte arbeiten müssen. Stattdessen hat er sämtliche Probleme auf seine Außenwelt projiziert, massiven Druck auf seine Mutter, seine Schwester und mich ausgeübt und sich gegenüber Außenstehenden ein Lügengebäude aufgebaut, das für mich irgendwann nicht mehr auszuhalten war. Heute denke ich, dass ich mich so lange "für ihn verantwortlich" gefühlt habe, weil er eine ähnliche Form der emotionalen Erpressung praktiziert hat wie meine Eltern früher. Er hatte auch extreme Jähzornesanfälle mir gegenüber, wie ich sie von meinem Vater kannte (und wohl auch nur deshalb so lange "ertragen" habe). Zur Therapie habe ich mich entschlossen, als ich während eines Prüfungsvorbereitungsseminars, das er außerhalb gemacht hat, festgestellt habe, wie gut es mir auf einmal ging. Ich hatte plötzlich keine Panikattacken und keine Schlafstörungen mehr. Ich war dann insgesamt (mit kleineren Unterbrechungen) 3 Jahre in Therapie und habe sehr viel über mich und die vielen kleinen, zerstörerischen Verhaltensmuster gelernt, die mir so lange das Leben schwer gemacht haben. Durch die Therapie habe ich auch gelernt, mit Jobsituationen besser klar zu kommen und mich auch deutlicher von meiner Mutter abzugrenzen, die mich auch immer sehr viel Kraft gekostet hat. Zu meinem Vater habe ich heute nur noch sporadischen Kontakt und blocke alles ab, was unter die Gürtellinie geht. Ich bin heute weit davon entfernt, keine Probleme zu haben, aber sie sind überschaubarer geworden. Ich habe in der Therapie erst gelernt, mich selbst und meine Bedürfnisse wahr- und ernstzunehmen und nicht immer nur zuerst darauf zu achten, dass es allen anderen gut geht. Und das kommt heute in erster Linie auch meinen Kindern zugute. LG Nicole

da hast ja schlimmes durchgemacht, bei Dir ist es auch von früher Kindheit an gegangen deshalb hält man das irgendwie aus, zu meiner Mutter fahre ich auch nicht mehr so oft weil diese verhältnisse Katastrophal sind aber meine Kinder sind gern da, sobald dort rum gebrüllt haben habe ich dazwischen gefunkt und dann war es ruhig.Mein mann ist auch so einer der seine Wut auf personen ausläßt die ihm gerade in den weg kommen und vielleicht mal blöd kucken, doof Autofahren das sind dann Arschlöcher, alte Männer sind Tottels u.s.w. Ich werde mir auch einen anderen Psychologen suchen der mir erstmal vermittelt was ich wert bin denn das habe ich in Moment niht. Ich fühle mich jetuzt in Moment unabhängiger weil ich geschafft habe den Führerschein gleich beim ersten mal zu bestehen beides, mir ein Auto gekauft haben und ich auf niemanden mehr angewiesen bin. Das baut mich auf tut auch sehr gut.Wenn er nicht da ist gehts uns allen gut, bei mir ist es aber noch hintergedanken das ja dann wieder Wochenende ist aber ich hoffe das ich genau wie Du die Kurve bekomme. L.G.