Karina_28
Hi... Ich wollte mal etwas loswerden... Vielleicht kennt man das oder hat ein paar passende Worte. ( Vorsicht sehr lang..) Mein Freund und ich haben eine extrem harte Zeit hinter uns. 5 Jahre ist nicht lang aber auch nicht ohne in der heutigen Zeit Wir hatten die ersten 1,5 Jahre nur Stress.. Es war Seeeehr toxisch. Ich habe meinem Freund das Kind beim Namen benannt und ihm die Augen geöffnet, dass er Narzisst ist bzw. Seeeeehr starke narzisstische Züge in sich trägt. Daraufhin fingen wir beide, er insbesondere an an uns zu arbeiten um gemeinsam in Eine Richtung zu gucken und nicht ich als sein Feind, da er ja angreifbar ist.. Da er ja mir seine Gefühle offenbart usw. Wir erlebten plötzlich nur noch schöne Zeiten und wenn es zum Streit kam, dann wurde dieser ausdiskutiert und schon vermieden durch vorheriges ansprechen. Ich muss dazu sagen, dass ich mich für Psychologie sehr interessiere und ich einfach mehr in ihm sah als alle anderen und ich empfand und empfinde es immer noch als richtig, mit ihm an ihm und an uns zu arbeiten :) Ich wurde mit unserem geplanten Kind schwanger und er hat gearbeitet wie ein verrückter. Ich hab natürlich viel Zeit gehabt und fand dann nicht so schöne Sachen raus. Er hat sich in Chats angemeldet und quasi bezahlt für irgendwelche Mädels die sex talk machten. Wir konnten die ganze Schwangerschaft nicht miteinander schlafen, da es mir einfach schmerzte und er es dann nicht genießen konnte. Dann hatte ich vorzeitige wehen und wegen verkürztem GMH sexverbot. Dann der Klassiker... Gewichtszunahme.. Unattraktiv für mich selbst und somit ging GAR nichts. Unschön, sowas herauszufinden.. Und das 1 Woche vor der Geburt meines Sohnes... Ich musste sehr viel weinen, da es mich doch sehr tief getroffen hat. Er sah wie es mich gebrochen hat.. Ich bin so ein Mensch der immer über alles reden kann. Doch da ging kein Wort ohne zu heulen. Ich habe ihn trotzdem die Geburt miterleben lassen und er riss sich bis ich nicht bereit war nach dem Wochenbett allein was zu schaffen tagtäglich den Arsch auf. Ich sah es ihm an, das er es zutiefst bereute und sich selbst mitverletzte.. Ich konnte tatsächlich lange keine Nähe zulassen. Erst als ich stabil genug war darüber zu reden ohne zu heulen.. Ich wollte wissen was die Gründe waren und was noch alles war.. Er sagte mir alles (puh, waren schon paar Seiten) und löschte es und wir sprachen darüber.. Er sagte er hat mir keiner geschlafen, ihm ginge es um diesen Reiz es zu können usw. Die geburt war vor 6 Monaten. Heute können wir nicht mehr wirklich harmonisch miteinander umgehen. Ich bin ihm gegenüber immer schnell aggressiv und er ist voll sensibel geworden. Wir haben die Rollen getauscht. Sex haben wir jetzt noch nicht gehabt. Wir kommunizieren offen und sagen, dass es einfach eine zu hohe Hürde ist es ohne mal n Glas Wein oder Gin tonic zu schaffen, da wir ganz klar verkopft sind.. Ich Stille aber voll und möchte keinen Alkohol trinken.. (auch nicht trotz abgepumpter Milch) Abstillen deswegen kommt nicht in Frage.. Geplant ist ein Jahr ca. Ganz objektiv. Seht ihr eine Chance das es mit weiter dran arbeiten besser wird?? Gab es bei jemandem auch so ein extremes tief? Er ist ein wundervoller Vater.. Und er kümmert sich extrem um uns.. Aber reicht das?
Hey Karina,
nachträglich Glückwunsch zur Geburt eures Kindes :)
Fühl dich gedrückt, sowas herauszufinden, ist nie schön (schwanger oder nicht). Ich finde nicht, dass bei euch unbedingt was an der Kommunikation hapert. Vielmehr sehe ich die eigentliche Baustelle an dem, was während deiner Schwangerschaft an die Oberfläche kam.
Ich denke, ihr oder du insbesondere habt das Geschehene noch nicht verarbeitet. Es hat dich, verständlicherweise, tief getroffen und deine eigene Unsicherheit (du schreibst ja, du hattest zugenommen und deshalb hast du dich nicht attraktiv gefühlt) hat daran zu knabbern. Vor allem, weil dein Freund seine Sexualität anderswo befriedigt hat (sei es auch nur durch das Schreiben selbst). Das genügt schon, dass du dich als Partnerin/Frau nicht mehr begehrenswert fühlst und dich immer fragst "was hat gefehlt, was ich ihm nicht geben konnte".
Meiner Meinung nach kann das Geschehene durch Aufarbeitung und Versöhnung bzw. Wiedergutmachung geheilt werden. Dazu müssen aber beide bereit sein, ihren Teil dazu beizutragen. Du, als "betrogene", musst bereit sein, seine Bemühungen anzunehmen und ihm zu verzeihen. Wie diese Wiedergutmachung von ihm aussieht, kannst nur du beantworten (etwa brauchst du viele Gespräche, oder immer wieder eine Entschuldigung oder, oder...) Der Optimalfall wäre natürlich die Versöhnung, man geht gestärkt und vor allem gemeinsam aus dem Vorfall heraus. Dazu muss aber auch dein Freund bereit sein, es wieder gut machen zu wollen.
Wenn ihr das klar kommuniziert (hier müsst ihr tatsächlich ehrlich zueinander sein), dann hat das sogar sehr gute Chancen, zu funktionieren :)
Alles Gute euch!
Hallo, ich sag mal ein paar ehrliche Worte, wenn ich darf. Also, eine Beziehung, an der man ständig „arbeiten“ muss, ist keine Beziehung, die auf Dauer funktioniert. Ich bin mit meinem Mann jetzt 33 Jahre zusammen, und ich habe unsere Ehe ehrlich gesagt noch nie als „Arbeit“ empfunden. Wir fühlen uns wohl zusammen, und mir wäre es viel, viel zu anstrengend, wenn ich ständig „arbeiten“ müsste an der Liebe und an ihm - du meine Güte. Das zweite Ding ist, dass du deinen Freund therapieren willst. Du stellst Laien-Diagnosen (er ist „toxisch“ oder „narzisstisch“), und du glaubst, ihm helfen zu können. Die Idee, seinen Partner heilen zu können, ist eine zutiefst fehlgeleitete Idee. Denn das funktioniert nie, never ever. Du bist keine Therapeutin, und selbst die therapieren niemals ihre eigenen Partner oder die Familie, weil das nicht geht, man ist selbst viel zu sehr verstrickt. Heißt: Entweder dein Partner ist gut für dich, oder er ist es nicht. Wenn er es nicht ist, ist es egal, welche „Diagnose“ du ihm verpasst, er wird sich nicht dauerhaft ändern können. Dazu müsste er eine echte Therapie machen. Ein Mann, an dem du erst herumbasteln musst, damit es mit euch funktioniert, ist nicht der richtige Mann für dich. Dass deine Bemühungen, an euch (und vor allem an ihm) zu „arbeiten“, keinerlei Erfolg hatten, zeigt sich jetzt gerade. Er ist unzuverlässig, und eure Beziehung ist schlechter denn je. Wenn beide Partner seelische Päckchen zu tragen haben, kann dem Paar nur Hilfe von außen helfen. Man kann sich nicht selbst an den eigenen Haaren aus einem Sumpf ziehen. Hör auf, deinen Freund zu analysieren. Überlege, ob eine Liebe, die mit ständiger, mühseliger „Arbeit“ zu tun hat, vielleicht gar keine Liebe ist. Sondern eine gegenseitige Abhängigkeit: Du kannst dein Helfersyndrom an ihm ausleben, und er lebt seine Egozentrik und seine Extra-Trips in die Sexwelt des Internets aus. Das führt leider zu gar nichts, außer zu großem Leid. Ich denke, wenn ihr eine Zukunft haben wollt, dann müsst ihr eine Paarberatung oder auch Paartherapie machen. Vielleicht seid ihr dazu bereit, vielleicht auch nicht. Aber eure Beziehung trägt so nicht mehr. Und vielleicht ist es ja an der Zeit, dass du das sehen kannst. Versuche mal, das ganze Pseudo-Psychologisieren, das unendliche Reden über die Beziehung (das viel weniger bringt, als die meisten Menschen glauben) und auch die „Arbeit“ mal völlig loszulassen. Und dann ganz simpel und einfach mal zu schauen, ob dieser Mann dir gut tut. Denn er wird exakt so bleiben, wie er jetzt ist. Es haben schon Hunderttausende Frauen gedacht, ihr Partner werde sich „ändern“, aber das ist nicht so. Zumindest nicht ohne Hilfe von außen, aber auch dann nur schwer. LG und beim nächsten Partner schauen, ob es passt, ohne dass man ihn zuerst ummodeln und verändern muss, gell, denn das klappt nie!
Ja, vielen Dank für diesen Beitrag, das sehe ich genauso. Wäre mir auch viel zu anstrengend ständig an irgendwas zu arbeiten. Ich will mit meinem Mann zusammen und glücklich sein, Leichtigkeit haben und nicht ständig irgendwelche Probleme diskutieren.
...
Danke für die sehr ehrlichen Worte..
Ja, da kann ich mir einiges zu Herzen nehmen und mich mal lieber damit auseinandersetzen.
Die Worte haben mich tatsächlich hart getroffen, aber das musste wohl sein.
Hab ja schließlich drum gebeten. :)
... ich würde das sehr ähnlich einschätzen. Es ist nicht an sich schlecht, an einer Beziehung auch mal zu "arbeiten", in dem Sinne, dass man in schwierigen Situationen versucht konstruktiv zu kommunizieren und Probleme nicht unter den Teppich kehrt. Aber nicht im Sinne von ständigem mühseligen Herumdoktern und Pseudotherapieren an der Beziehung und am Partner. Den Partner zu therapieren geht nicht, wie Lillymax schreibt. Wenn Therapie, dann muss es eine richtige sein, von Profis, und am besten geht ihr beide hin, als Paar.
Wenn ihr Alkohol braucht, um miteinander zu schlafen, ja, dann sehe ich da eindeutig mehr als nur Kommunikationsprobleme, die du im Betreff erwähnst... Ich finde ja dich und deine Schreibe anstrengend, vielleicht kommst du mal runter vom allwissenden Ross?!
Da ich nicht darum gebeten habe meine Schreibe zu kritisieren, lass ich es einfach so stehen.
So zwischen den Zeilen lese ich da, dass du dich für allwissenden hältst und er nicht in der Spur läuft. So ein Podest, auf das Du dich stellst, ist bisweilen sehr wackelig. Ich mutmaße, ihr habt beide narzisstische Tendenzen und jetzt merkst du, wie bescheuert und kräftezehrend fünf lange Jahre Sturm und Drang sind. Oben wurde es perfekt zusammengefasst: meine Beziehung ist mein Anker, dort schöpfe ich Kraft. Das kennt ihr beide nicht, ihr mögt nur die Lust am Machtkampf. Und jetzt mit Kind ist sowas eben ein schlechtes Fundament.
Dankeschön :)
Mit so einer Kritik bzw. mit solchen Worten kann ich arbeiten.
Das was du schreibst, ist auch nicht ohne.. Ich finde auch mich sehr anstrengend und nervig in unserer Beziehung.
Ich habe vermutlich mehr die negativen Seiten als "Selbstschutz" gezeigt und machs wohl immer noch. Machtkämpfe sind keine Seltenheit, das stimmt.
Wir sind tatsächlich nicht auf einer Ebene aber ich sehe ihn nicht unter mir. Aber ich verstehe was du mir damit sagen möchtest
ich hatte selbst drei jahre eine solche Beziehung. Das war emotionale Flachwichserei vom Feinsten, on/off, gott sei dank waren keine Kinder involviert und ich habe irgendwann den Schlussstrich gezogen, da es mich kaputt gemacht hat. du musst dir selbst mehr wert sein! ernsthaft.
Nicht beim Sex...? Hm, falsch verstanden...?
Bist du seine Partnerin oder seine Therapeutin? Mich als Partner würde das wahnsinnig nerven, ständig analysiert und therapiert zu werden. Das ist nicht deine Position.
Ich muss trotzdem klarstellen, dass wir da nicht wie in einer Praxis sind und ich ihn durchdringe mit fragen. Ich beobachte Taten einfach anders um zu verstehen was er mir damit signalisieren möchte, aber nicht wirklich sagen kann.. Aber ja, nervig ist es bestimmt trotzdem, da geb ich dir recht..
Analysierst du dich eigentlich auch selbst so intensiv wie du es mit ihm tust? Hast du ein Verständnis deines eigen Bindungsverhaltens entwickelt? Hast du mal deine Kindheit aufgearbeitet und herausgefunden, was sich hinter deinen Verhaltensmustern verbrigt?
Genau darauf wollte ich hinaus....
Ich habe gedacht, ich mache es mal einfach .... der Punkt ist doch, den Partner kann man nicht therapieren. Sich selbst? Vielleicht ... wenn man ehrlich mit sich selbst ist und hart arbeitet.
es passiert zwar selten aber dann doch immer mal wieder dass ich blueberry zustimme. kann es sein dass du zu viel zeit hast, die dann mit kruden gedanken aufgefüllt werden muss?
Ich glaube, dass du dir in diesem Punkt gewaltig einen vormachst. Du willst nicht sehen, wie er tatsächlich ist, sondern deutest es um. Du wärst nicht die Erste, der das passiert. Hatte ich auch schon.
Bin bei Phila83. Einen Mann, der nicht wirklich treu und nicht wirklich gut für dich ist, kannst du mit endlosem Reden und „Arbeit“ nicht passend machen. Bist da im völlig falschen, eigenen Film und kommst nicht raus, um die Wirklichkeit anzuschauen. Dein Freund labert dann ein bisschen mit, und du gibst wieder eine Zeitlang Ruhe, während er macht, was er will. Aber das Aufwachen und Hinschauen kann einem keiner abnehmen. Ob du schon so weit bist? Wer weiß … LG
Ich habe tatsächlich viel an meinem inneren Kind gearbeitet, aber ich bin da noch lange nicht "geheilt". Hatte auch eine sehr schwere Kindheit, was mich tatsächlich wohl diese "Verbundenheit" spüren lässt.
Ich analysiere mich sogar so viel, dass ich in dem ein und selben Teufelskreis gefangen bin. Bin extrem Verkopft und sensibel.. Ergibt schon Sinn, dass ich mich lieber mit jemandem anderen beschäftige um meine Konflikte leise werden zu lassen.
Hey ich finde hier wird sehr viel mit Mutmaßungen gearbeitet, sowohl in deinem Ursprungspost als auch in deinen Antworten. Egal ob es deinen Freund oder dich selbst betrifft.
Achtung jetzt sehr viel Text:
Mein Mann hat während der ersten Schwangerschaft eine Depression entwickelt und es war sehr schwer für mich auszuhalten. Es kommt dazu, dass er eine Suchterkrankung hat, also früher jedes Wochenende auf Partydrogen unterwegs war. Das hat sich dann in dieser Zeit auf Alkohol verlagert, allerdings nicht so dass er nicht mehr ohne konnte, aber der Konsum war deutlich häufiger als normal. Er hat außerdem getrunken um Probleme zu verdrängen.
Anfänglich habe ich auch versucht ihm zu helfen, da ich aus dem medizinischen Bereich komme und auch sehr interessiert in psychologischen Dingen bin, meinte ich einiges klarer zu sehen und besser zu wissen.
Ich habe schnell gemerkt, dass es die Probleme zwischen uns eher verschärft hat (genau wie bei dir)
Mein Mann hat sich (wahrscheinlich zu Recht) auch bevormundet gefühlt. Bei anderen Dingen kam er aber auch mal auf mich zu, da ich ihm bei den Folgen seiner Suchterkrankung immer eine starke Stütze war und häufig helfen konnte.
Bei uns hat es dann auch etwa 6 Monate nach der Geburt richtig geknallt, er ist fremdgegangen mit einer Freundin in unserem Wohnzimmer, als er komplett betrunken war. Ich habe sie erwischt.
Sex hatten wir bis dahin nämlich auch kaum und auch in der Schwangerschaft bereits, genau wie bei euch auch nur extrem wenig und zum Schluss gar nicht mehr.
Ihm hat das sehr gefehlt, da er auch ein sehr körperbetonter Mensch ist. Ich konnte ihm das aber auch aufgrund der bestehend Probleme nicht geben.
Ich habe ihm dann ganz klar und deutlich gesagt, dass ich nicht seine Therapeutin sein kann.
Ich habe ihm auch gesagt, dass ich mich aber immer wieder in diese Rolle gedrängt fühle, da ich möchte, dass die Beziehung funktioniert und ich ihm helfen möchte.
Das Muttersein hat die Probleme natürluch auch noch verstärkt, da man als Partnerin noch eine weitere Rolle einnimmt, die eine physisch und psychisch fordert.
Wenn man dann noch Therapeutin sein will/soll ist das für einen selbst auch einfach zu viel.
Sorry nochmal für den vielen Text und das Mitteilen meiner Erfahrungen, aber ich wollte es möglichst vergleichbar für dich und deine Situation darstellen.
Nachdem Vorfall haben wir endlich nochmal richtig und offen miteinander gesprochen und ich habe uns für eine Paartherapie angemeldet. Diese gibt es z.b. bei kirchlichen Trägern auch kostenlos, da wartet man nur recht lange (bei uns 3/4 Monate) drauf.
Ihm war der Vorfall auch komplett unangenehm und er hat es extrem bereut und sich natürlich häufig entschuldigt.
Er hat seit diesem Tag auch keinen Schluck Alkohol mehr getrunken.
Ich weiß sicher, dass es ohne Alkohol auch nie dazu gekommen wäre.
Meine Bedingung, damit wir es zusammen weiter probieren, war die Paartherapie und evtl auch eine Einzeltherapie für ihn.
Bei uns hat es funktioniert. Er ist die Depression weitestgehend los, falls mal wieder etwas aufkommt, kann er damit umgehen und wir sprechen darüber. Wir kennen auch die Trigger und können bewusst damit umgehen.
Mit der Suchterkrankung wusste ich von vornherein was ich mir "eingekauft" hatte.
Ich empfehle euch dringend, auch und vor allem im Namen eures Kindes Hilfe von Außen zu suchen. Seinen Partner therapieren funktioniert aus den unterschiedlichsten Gründen nicht und ist niemals gesund für die Paarbeziehung.
Mir fällt es bis heute schwer nicht in die Rolle zu rutschen, aber auch das ist mir bewusst und ich kann dagegen steuern.
Wir haben seit 2 Monaten ein zweites Kind und ich würde sagen uns geht es sehr gut
Ich wünsche Dir, dass Du auch einen Ausweg aus der Hobbytherapeutenrolle findest und dass ihr im besten Fall gemeinsam oder auch getrennt glücklich werdet.
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