Cojote
Ich würde gerne mit meinem Sohn (jetzt 5 Monate) eine Kur machen.Wie bekommen wir so eine?Wir sind beide gesund aber ich würde gerne mit ihm mal hier raus.
Eine Kur ist doch nicht zum "mal rauskommen" da.
Von dem bissl Elterngeld nicht möglich und von zu Hause habe ich die Nase voll mit allem drum herum.
also das ist jetzt nicht dein ernst oder? es gibt menschen, die haben eine kur nötig und bekommen sie nicht und du willst gesund zur kur um mal raus zu kommen? meinst du die kur ist umsonst? da kommen auch kosten auf dich zu und außerdem ist dein sohn noch zu klein. dann fahre freunde oder verwandete besuchen wenn du raus willst.
ich bekomm echt das kotzen wenn ich sowas lese.
zuhause mit langweilig und wenig geld, (wobei man ja nun auch selbst mal aktiv werden kann, sogar mit baby) oder arbeiten mit geld und urlaub. eine kur ist da für menschen, die sie gesundheitlich BRAUCHEN und kein urlaub auf krankenkassenkosten für leute, die denen, die es WIRKLICH brauchen damit vom genesungsprozess abhalten.
Es ist NICHT so, dass man krank sein muss um eine Kur zu bekommen. Auch ein seelisches tief, ein drohender Burn-out, der Beginn einer depression etc sind gründe eine Kur bewilligt zu bekommen. Man muss nur den Mut haben zum Arzt zu gehen und seine beschwerden dort ausbreiten. Die einen rennen wegen jedem durchhänger, die anderen schleppen sich durch den alltag und versuchen das ohne ärztliche Hilfe zu meistern. Das sind oft die gearschten!!!!! Sorry, aber so ist es. Deshalb...geh zum Arzt, lass es dokumentieren, beantrage die Kur und leg sofort Widerspruch ein wenn sie abgelehnt wird. ich weiß, dass es schwer ist, besonders für menschen die selten zum Arzt gehen und es leiber selber daheim aussitzen bis es besser wird. Im prinzip ist es unfair! Die, die wegen jedem furz zum Arzt rennen haben seitenweise "beweismaterial" für ihr Durchhänger, die anderen, die sowas selber mestern haben keinen "Nachweis" der eine kur rechtfertigen würde. Mehr Kosten haben aber die ewig jammernden verursacht.... Schau einfach, was du an "Krankheiten" zu bieten hast. Infektanfälligkeit geht immer. Auch wenn du nicht jeden Schnupfen ärztlich dokumentiert hast. Hast du vielleicht viel zu oder ab genommen? War die geburt seelisch belastend? Was ist mit deiner beziehung? Gibts da probleme die dich seelisch runterziehen? Dir sollte aber auch klar sein, dass so eine kur mit einem erst 5 Monate alten baby kein Zuckerschlecken ist. Oft werden die kinder auch noch krank weil so viele Viren, baktierein auf einem haufen zusmmen sind und die zwerge sich nur noch gegenseitig anstecken. Vielleicht ist ein WE an dem der vater/Oma/tante das Kind nehmen der bessere Weg sich zu entspannen. Hier mal ein Auszug: Vorsorge-Maßnahme und der Anspruch darauf Wie bereits erwähnt wird bei der Mutter-Kind-Kur zwischen Präventiv- und Rehabilitationsmaßnahme unterschieden. Den Anspruch auf beide Leistungen regelt dabei das Fünfte Sozialgesetzbuch (SGB V) in den Paragraphen §24 und §41. Der Anspruch auf eine Präventivmaßnahme, also eine vorsorgende Mutter-Kind-Maßnahme regelt sich dementsprechend wie folgt: •Der Anspruch ist berechtigt, wenn eine gesundheitliche Schwächung, die in absehbarer Zeit zu einer ernsthaften Erkrankung führen kann, mittels einer Mutter-Kind-Kur auskuriert und damit beseitigt werden kann. •Der Anspruch ist berechtigt, wenn mittels der präventiven Maßnahme der Gefährdung der gesunden geistigen und körperlichen Entwicklung des Kindes entgegengewirkt werden kann. •Der Anspruch ist berechtigt, wenn mit Hilfe der vorbeugenden Mutter-Kind-Kur Krankheiten vermieden oder die weitere Verschlechterung einer bereits bestehenden Erkrankung ausgeschlossen werden kann. •Der Anspruch ist berechtigt, wenn auf Grund der indizierten Mutter-Kind-Kur eine Pflegebedürftigkeit vermieden werden kann. Generell gilt, dass allen, die in einer Erziehungsverantwortung stehen oder standen, anhand der oben aufgeführten Richtlinien eine vorsorgende Mutter-Kind-Kur verschrieben werden kann. Lg reni
klar ist eine kur auch präventiv. "Von dem bissl Elterngeld nicht möglich und von zu Hause habe ich die Nase voll mit allem drum herum." klingt halt nur sowas von garnicht nach kurbedarf; sei es kurativ oder präventiv. das klingt einfach nur nach "ich will hier mal raus mir ist langweilig aber ich hab kein geld für urlaub".
naja....ich glaube, dass es auf den menschen ankommt wie er das jetzt ausdrückt. Sie sagt: "habe ich die Nase voll mit allem drum " ein anderer sagt: ich bin so erschöpft, antriebslos, gereizt, ich kann nicht mehr... beides ist im prinzip das gleiche. beim ersten klingt es nach urlaubsreif, beim anderen nach Erschöpfung, beginnender depression und burn out. ich glaube dass viel mit der diagnose "burn out", "chr. Erschöpfung" etc. eine Kur bekommen, die einfach nur die Schnauze voll haben und mal raus müssen. Finde ich aber auch wichtig es diesen Frauen auch zu genehmigen. Selbst wenn es "nur" eine zeitweise "erschöpfung" und " Schnauze voll" ist, so wirkt es sich doch auch auf die leistungsfähigkeit und die Erziehung/umgang mit dem kind aus. Lg reni
Ich schliess mich den Vorgängerinnen an ! Geh in den Urlaub. Kuren sollen wirklich die Leute kriegen die Krank sind.Ich kann mich nicht vorstellen wie man mit einem 5mt altem Kind überfordert ist. Bin 3fach Mutter und habe einen Herz-kranken Mann zuhause,endlich hat er sich zu einer Kur entschlossen.Wurde zum Glück auf anhieb bewilligt. gruss
Hallo, ich schliesse mich den Anderen hier nur z.T an. Ich habe selber 2 Kuren gemacht und sehe das so: 1. Dein Sohn ist noch zu klein um in eine Kur zu fahren, die Du nicht wirklich brauchst. Du wirst Dich wahrscheinlich nicht so auf die Kur einlassen können, wie Du es solltest. Ich bin mit meinen beiden Kindern letztens gefahren, die Kleine war da 10 Monate alt. Allerdings war die Kur nötig, da wir eine sehr stressige Phase zu Hause hinter uns haben und ich dringend zu Hause raus musste, durch Hausärztin und Psychologin dringend empfohlen. Das war dann auch keine Vorsorge mehr, sondern eine Reha. 2. Eine Kur ist nicht zwangsläufig nur für "kranke" Leute. Vorsorgekuren (und das sind Mutter- Kind- Kuren meistens) kann man auch beantragen, wenn einem zu Hause alles zu viel ist. Also eben als Vorsorge, um die Arbeitsfähigleit zu erhalten, einen klaren Kopf zu kriegen, etwas für sich zu tun (Sport, Gespräche, Vorträge zu Themen wie Erziehung usw.). EINE KUR IST ABER DEFINITIV KEIN URLAUB sponsored by KK. Und man sollte einen Platz nur dann beanspruchen, wenn man ihn braucht. Als Tip um mal rauszukommen: Es gibt bei geringem Einkommen Möglichkeiten, für eine Familienerholung Förderung zu beantragen. Zumindest gab es das noch vor ein paar Jahren, da kann man einen Zuschuss beantragen, wenn man mit Kindern in Deutschland Urlaub macht und bestimmte Kriterien erfüllt. Das ist aber einkommensabhängig (richtig so! Steffi
Ich schließe mich den anderen an, ausserdem kostet eine kur auch den eigenanteil von 10€ pro Tag... also mindestens 210€... da kann man sich, wenn man "mal raus muss" auch eine günstige fewo aufm Land oder an der Küste suchen...
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/publikationen,did=3022.html https://www.urlaub-mit-der-familie.de/ Eine Kur mit Baby ist sehr stressig und viele brechen dann auch ab (und bekommen dann später KEINE Kur mehr, weil abgebrochen)
Gruß
Danke für eure Antworten.Ich bin nicht krank aber sehr gestresst seit der Geburt von meinem kleinen Mann und habe Hautprobleme ect.bekommen.Ich wollte gerne wenn dann nächtes Jahr fahren wenn mein Sohn älter ist.
Das Problem ist, das z.B. die Kinderbetreuung meist erst ab 3 Jahren ganztags ist. Wenn Du dann Anwendungen bekommst, musst du irgendwo den kleinen Mann lassen. Zumindestens war es bei meiner Kur so, das es für die Mütter mit den ganz kleinen wirklich alles sehr stressig war. Meine beiden waren über drei Jahre und gingen da in den "Kindergarten". ich konnte dann Sport machen oder Massagen bekommen. Ohne Stress.
Was machst Du wenn Dein Kind größer wird und es wirklich anstrengender wird??? Nee, da habe ich nicht wirklich Verständnis.
Kennst Du die AP? Woher weißt DU, dass, es später schwieriger wird als nun mit einem 5 Monate alten Baby? Ich finde solche Aussagen - vor allem hier, wo sich Mütter gegenseitig helfen sollten, völlig daneben. Ich kann sehr wohl bestätigen, dass 5 Monate alte Babies anstrengend sind und man am Zahnfleisch kriechen kann. Nicht jeder bekommt ein "Übungsbaby", welches sofort durchschläft, immer zufrieden ist, lächelt und den ganzen Tag zufrieden auf seiner Krabbeldecke verbringt. Ich kann auch mitreden wie ältere Kinder sind - aber das ist doch immer individuell... Und jedes Kind, jede Familienkonstellation und jede Mutter ist anders. LG, Leonessa
Hallo, ich hatte auch kein Übungsbaby. Bei Kind 1 war ich vollzeit berufstätig, habe den Haushalt gemanagt und habe nachts alle 2 Stunden das Baby gestillt. Als Kind 1 dann 1,5 Jahre war, wurde Kind 2 geboren -- ein Extrem-Schreikind, das 10-17 Stunden am Tag und in der Nacht nur geschrien hat und das 15 Monate lang. Dazu war ja auch noch die 1,5jährige da. Weitere 1,5 Jahre später wurde dann das 3. Kind geboren. DAS wäre ein Vorzeige-Übungsbaby gewesen, was ganz viel geschlafen hat. Zudem habe ich das alles alleine gemanagt und das mit schwerer chronischer Erkrankung. Ich habe wenig bis kein Verständnis, wenn jemand schon nach 5 Monaten anfängt zu jammern, wie anstrengend das ist und je älter die Kinder werden, desto größer werden einfach die Anforderungen und ich weiß, wovon ich rede. Ich habe immerhin 3 Kinder und die Älteste ist inzwischen in der Pubertät. Wenn gravierende gesundheitliche Probleme dazu kommen, dann sehe ich das anders, aber da schreibt die AP ja, dass das nicht der Fall ist. Und Tipps geben, wie man Urlaub auf Krankenkassenkosten macht -- dazu ist das Forum wohl kaum da und dann muss sich niemand mehr wundern, wenn immer mehr wirklich benötigte Kuren auch abgelehnt werden. Meine Beurteilung ist halt auch einfach durch meine Lebenssituation geprägt und ich weiß einfach, dass man mehr schaffen kann, als man sich selber vielleicht zutraut. Alles eine Frage der Organisation und man muss es halt auch angehen. Wenn einem zu Hause die Decke auf den Kopf fällt, dann sollte man sich eben etwas suchen, was den eigenen Alltag ausfüllt. Denn letztlich ist es doch so: Das wirkliche Leben passiert zu Hause und das muss man sich so gestalten, das es gut lebbar wird und das hat man nur selber in der Hand. Lieben Gruß K erstin
du warst bei deinem ersten Kind ganztägig berufstätig und willst mitreden wie es ist ein anstrengendes baby zu haben????? Ähm...du hast es doch gar nicht den ganzen tag betreut!!!!!!!!!!! Das hast du andere für dich machen lassen!!!!! Sei mir nicht böse, aber ich habe auch 3 Kinder mit einmal 22 und einmal 21 Monaten Abstand. Das erste Jahr mit meiner großen tochter war das schlimmste und stressigste meines lebens! Die Umstellung von Beruf, wo man 8 stunden am tag SEIN Ding machen konnte mit Kollegen, geistigem Anspruch und Abwechslung auf 24h Stunden am Tag mit einem brüllenden Bündel war die Hölle!!! Und ich hatte vorher einen stressigen Job im Schichtdienst. ich weiß was es bedeutet Streß zu haben in der Arbeit. Aber die Arbeit war gegen das Baby betrachtet eine Erhohlung!!!! Nicht körperlich...geistig und seelisch. und wenn das nicht passt, dann führt das auch immer mehr zu körperlicher erschöpfung, Antriebslosigkeit usw. Inzwischen sind die Kinder 8,10,12 und es ist um so vieles entspannter als das erste jahr mit einem permanent brüllenen Kind. Ich kann also das Empfinden der AP sehr wohl nachvollziehen. Auch im nachhinein kann ich NICHT sagen, dass man mit seinen Aufgaben wächst und ich die damalige Situation jetzt mit links wuppen würde. Es ist einfach die Umstellung die einem seelisch zu schaffen macht und in die Erschöpfung treibt. Beruf fehlt, Kollegen fehlen, Anspruch fehlt, geistiger Anspruch fehlt. Oft ist man den ganzen tag alleine, hat niemanden zum Austauschen. Hobbies fallen weg, der Schlafmangel, die Unsicherheit beim ersten kind, die Sorgen, die hormonumstellung, das ganze leben ist umgekrempelt, freund fallen weg...usw. Sowas macht mürbe und fertig! Mit dem muss man erst lernen umzugehen. Wenn sie da aus dem Alltag mal raus kommt, andere mütter trifft, Anregungen bekommt usw. dann hilft das ganz sicher wieder auf die beine zu kommen und das ganze daheim auch anders anzugehen. Sie muss einfach ein wenig Energie tanken und braucht Anleitung. Da kann eine Mutter/Kind/Kur sehr wohl helfen. lg reni
Natürlich kann ich mitreden, denn mit Kind 2 war ich dann auch vollzeit zu Hause und das hat rund um die Uhr gebrüllt und es gab zusätzlich ein Kleinkind und KEINE Entlastung. Aber weißt Du, da haben wir einfach völlig unterschiedliche Ansichten.
hier sollte keiner den anderen verurteilen. egal wieviele kinder oder wie alt, fakt ist doch, das cojote es zu langweilig findet und im prinzip urlaub auf kk kosten erfragt. sie hat im erste thread geschrieben, das sie und das kind gesund sind und ihr einfach die decke auf den kopf fällt. auch wenn sie es erst nächstes jahr machen möchte. es gibt kinder und eltern die wirklich hilfe durch eine kur benötigen. es ist nun mal so, wer gesund ist, sollte dies einfach genießen. außerdem eine vorsorge kur steh nur dem zu, wo eine krankheit im verzug wäre.
Ja ich bin gestresst.Er schläft Nachts nicht und will aller halben Stunde gestillt werden.Es war auch am Anfang der schwer.Die Geburt und Schwangerschaft war auch nicht einfach.Wir sind den ganzen Tag alleine zusammen von anfang an.Ich hab keine Oma wo ich ihn mal hin bringen könnte.
Ich kann gut nachvollziehen, das man auch mit einem "erst fünf Monate" alten Kind am Ende sein kann. Ich empfand die ersten Wochen und Monate auch extrem anstrengend, mehr als jetzt (mein Sohn ist mitllerweile 2 Jahre alt), aber mit einem so kleinen Kind würd ich das nicht machen, das hat dann nix mit Entspannung zu tun. Warte lieber noch ein Weilchen, denn in den meisten Kliniken werden Kinder unter 2 Jahren gar nicht aufgenommen. Ganz davon abgesehen, nur um eine Luftveränderung zu bekommen, würde ich keine Kur beantragen. Klar braucht man auch als frischgebackene Mama mal ne Auszeit, aber gleich eine Kur??? Ich fühle mich zwar momentan relativ gut (Kur steht noch bevor), aber der Kampf, eine Kur zu bekommen, war echt schwierig, und das, obwohl bei mir eine genetisch bedingte psychische Krankheit seit Jahren bekannt ist, ich regelmäßig in Behandlung bin, ebenso seit Jahren auf Tabletten eingestellt bin. Und wenn ich mir dann vorstelle, das sicherlich einige von deiner Sorte mir die Chance auf eine frühere Kur verbaut haben, dann wurmt mich das schon sehr. Denk darüber mal nach, denn es gibt sicher, wenn ich mir ein Urteil erlauben darf, genügend Frauen, die eine Kur gesundheitlich nötiger haben, als du!
Wir haben nun einige mit kleinen Kindern da gehabt und ALLE haben gesagt, das sie mit so kleinen Kindern nicht mehr in Kur fahren würden, aus dem einfachen Grund, das das Kind trotzdem die ganze Zeit bei dir ist und du keine Anwendungen machen kannst.
Hallo! Klar kann man schon mit einem 5 Monate alten Kind gestresst sein! Unser Zweitgeborener der wahr 7(!) Monate ein Schreikind und das bis zu 9 Std(!) am Tag und kein Arzt konnte mir helfen. Wenn es nicht mein Sohn gewesen währe ,den ich über alles liebte dann hätte ich ihn an die Wand geklatscht,aber so versuchte ich alles möglich ,suchte 5(!) versch.Ärzte auf bis mir der letzte sagte." Fr.H.sie werden hier in der Region keinen Arzt finden der ihne da weiterhelfen kann". Sogar die Nachbarn zogen wegen unserm Schreikind aus,weil sie das Geschreie nicht mehr aushielten.Ja,was sollte ich den machen ? Den Mund zuhalten,wenn mir schon kein Arzt weiterhelfen konnte.Das kam aber für mich nicht in Frage. Da suchte ich mir eine sehr gute Heilpraktikerin und die half uns dann auch weiter.Von daher kann man sein Kind nicht mit allen Kinder auf eine Schaufel kehren. Und seitdem verstehe ich jeden der sagt" man/frau ist mit seinem eigenen Fleisch- und Blut überfordert".Demjenigen sollte man aber keine Vorwürfe machen,sondern helfen. Gruß Steffi
Mal ganz ehrlich? Was erhoffst du dir denn davon? Die meisten Kuranlagen/kliniken beiten für so kleine Babys gar keine Betreuung an, zumindest nicht ganztags. Zumal er auch dort gestillt werden möchte und auch mit Sicherheit nicht besser schlafen wird. Also eigentlich wie zu Hause, nur eben mit Therapien, Programm und Ausflügen für dich! Wo soll denn da der von dir erhoffte Erholungseffekt sein? Was ist mit deinem Partner? Gibt es gar keine Verwandten, die ihn mal nehmen können? Freundinnen? Ja, ein Baby kann anstrengend sein. Aber du musst raus! Verkriech dich nicht mit ihm zu Hause. Such euch eine Babygruppe, Krabbelgruppe what ever....
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