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Hirntumor

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Hirntumor

Purzel_2502

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Ich habe mal eine frage, aber kann sein das ich nur Panik schiebe . Mein Sohn 6 Jahre , bricht etwa seit 10 Monaten . Aber nicht täglich . Mal sind 2 oder 3 Monate Ruhe und dann bricht er nach dem Mittagessen mal eine Woche durch oder will kaum was essen . Die Ärzte schieben es auf Psyche, weil er auch bricht wenn er Angst hat oder sich freut . Wenn man ihn zb ablenkt denkt er garnicht daran. Nun ist er seit montag erkältet und seitdem bricht er auch nach dem Mittag oder würgt schon wenn es heisst es gibt essen . Dann waren wir in ein Restaurant er kommt rein und fängt direkt an zu würgen und meint es riecht so nach essen . Meint ihr es könnte ein Tumor sein,weil ich gelesen hab da ist auch erbrechen oder wäre Die Zeit schon zu lange und da wären achon andere Symptome?


BB0208

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Antwort auf Beitrag von Purzel_2502

Meine Freundin ist Radiologin und hat gelegentlich mit Hirntumoren bei Kindern zu tun. In bisher allen Fällen haben die Kinder gekrampft oder sind bewusstlos geworden bzw hatten Doppelbilder. Hat der Kinderarzt zum Gastroenterologen überwiesen?? Könnte es eine Art "Bauch-Migräne" sein? Reagiert er auf Wetter,Streß,.....?


Purzel_2502

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Ich denke aber auch jetzt innerhalb der 10 Monat,wäre es bei einen Tumor sicher auch schlechter geworden oder ? Also muss dazu sagen , meine Mutter und mein Vater leiden auch unter Psyche und ich soll wohl im Kindesalter auch immer gebrochen haben . Bei ihn ist es so, beim ersten vorschultag musste er brechen, als wir ihn Urlaub geflogen sind musste er brechen, und dann gibt es mal ne Phase dauert so 2 Wochen da will er mittags kaum essen und dann muss er brechen . Zur gastroenterologie waren wir nicht, wollte der Arzt nicht


Ani2611

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Antwort auf Beitrag von Purzel_2502

Hallo, im Bekanntenkreis hatten wir einen ähnlichen Fall. Die Ärtze erkannten in dem Fall nicht, dass der Kleine eine Herzmuskelentzündung hatte, durch eine verschleppte Erkältung. Er übergab sich ständig. Ich möchte dir keine Angst machen, aber ich würde ihn nochmal durchchecken lassen. Das ist übrigens auch der gängige Ablauf, auch bei Erwachsenen: Erst wann alles organische ausgeschlossen ist, wird auf die Psyche geschaut. Finde es unfachlich es einfach auf die Psyche zu schieben ohne vorher alles andere abgeklärt zu haben. Alles Gute


Lotusblume84

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Antwort auf Beitrag von Purzel_2502

Mein Bruder hatte mit 8 Jahren einen Hirn Tumor. Er brach auch oft aber sein Wesen hat sich sich etwas veränder. Es hieß auch erst, es sei psychisch. Ich denke aber in 10 Monaten wäre es viel schlimmer geworden. Ansonsten besteh doch mal auf ein MRT.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Purzel_2502

Hat dein Sohn Kopfschmerzen, Schwindelgefühl? Hat er Probleme beim sprechen? Schwankt er beim gehen? Kann er sich schlechter als sonst Konzentrieren? Entfallen ihm Wörter beim sprechen? Hat er Sehstörungen? Sieht er Doppelbilder, schwarzer Fleck im Gesichtsfeld? Ist er trotz ausreichend Schlaf, tagsüber sehr müde? Hat er Probleme etwas zu greifen, langt daneben? Ist dir aufgefallen, dass er Krämpfe hat? War er ohnmächtig? Wenn du bei allem nein sagen kannst, dürfte es sich wahrscheinlich um etwas anderes handeln. Lass ihn trotzdem durchchecken und sprich über deine Ängste mit dem Kinderarzt. Sagst du bei allem ja, dann sofort zum Arzt und alle Symptome schildern. Was du beschreibst klingt danach als hätte er Magen Probleme. Welchen Ursprungs lässt sich so nicht sagen. Du könntest ein Ernährungstagebuch führen, aufschreiben was er wann isst und trinkt und wann er erbricht, dazu die Situation aufschreiben. Was er gerade gemacht hat, wo ihr seid. Vielleicht gibt es einen Zusammenhang. Ich selbst erbreche immer Nachts zwischen 2-3Uhr, wenn ich tagsüber Würstchen mit Haut, Tomate mit Schale oder ungeschälte Paprika gegessen habe. Also fast immer wenn ich am Tag (egal welche Uhrzeit) etwas schwer verdauliches esse. Lasse ich das weg passiert nichts. Mir ist nie übel, aber ich merke es ca. 10 Minuten bevor es losgeht.