Elternforum Rund ums Kleinkind

14 Monate altes Baby hat viele Wutanfälle

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14 Monate altes Baby hat viele Wutanfälle

Lounika

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Hallo ihr Lieben, Ich gehe zur Zeit ziemlich auf dem Zahnfleisch Meine Tochter Louisa ist 14 Monate alt und seit 2 Wochen sehr unausgeglichen. Man kann ihr nichts Recht machen. Bei jeder Kleinigkeit bekommt sie einen Wutanfall und kreischt alles zusammen. Wenn ich sie auf den Arm nehme,möchte sie wieder runter. Setze ich sie dann auf den Boden kreischt sie direkt los und will wieder auf den Arm. Alleine spielen tut sie höchstens mal 2 bis 3 Minuten. Dann gelingt ihr irgendwas nicht,so wie sie es möchte, und dann wird sie auch wieder wütend. Es fängt schon morgens beim Frühstück machen an. Sie klammert sich an mein Bein und schreit alles zusammen. Frage mich dann immer,ob ich sie ausbocken lassen soll, oder sie,wie immer,auf den Arm nehmen soll und für sie da bin. Louisa ist wirklich mein ein und alles und ich liebe sie unendlich doll!!! Zur Zeit geht sie mir aber echt auf die Nerven. Ich kann es kaum noch aushalten. Habe Angst,wenn ich sie immer hochnehme und somit das tue,was sie möchte, dass ich sie zu sehr verwöhne und sie denkt,dass immer alles nach ihrer Nase laufen wird. Auf der anderen Seite möchte ich gerne für Sie da sein und sie nicht hängen lassen. Ich bin alleinerziehend und habe somit nicht viel Unterstützung. Wir fahren momentan oft zu meinen Eltern,aber die sind auch schon etwas gestresst von ihren Zickereien. Louisa läuft seit ca 10 Tagen. Plumpst aber auch noch oft um. Kann es damit zusammenhängen? Kommt daher ihre Unzufriedenheit? Ich möchte sie so gerne verstehen und ihr helfen wieder ein Glückliches Kind zu werden. Hoffe,dass bald wieder bessere Zeiten kommen.


SallyBW

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Antwort auf Beitrag von Lounika

Das kommt mir sehr bekannt vor. Unser Sohn hatte in dem Alter auch richtige Wutanfälle. Ich hatte den Eindruck, dass es daran lag, dass er erkannt hat, was andere schon alles können, er aber noch nicht. Als er dann älter wurde und mehr konnte wurde es immer besser. Fazit: Einfach durchhalten, es ist wie alles bei kleinen Kindern nur eine Phase.


LadyFLo

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Antwort auf Beitrag von Lounika

der übergang vom krabbeln zu mlaufen ist in de rTat sehr aufreibend für die kleinen. zumal sie zu dieser zeit erkennen- wenn ich laufe kann ich weg- ergo kann mama weglaufen- das führt zu verstärktem klammern. hatten wir auch. im prinzip hilft nur sie helfen lassen- si eimmer mitnehmen und ihr was zu tun zu geben wenn du deine hände brauchst. du willst spülen- nimm si ein die küche gibt ihr ne aluschüssel n dienen shcneebesen erklär ihr du musst die teller saubermachen damit ihr wieder essen könnt und nimm dir zeit sie immer wieder zum spielen zu animieren- amch vor wie das klappert. wirf ein paar nudeln rein zum ausräumen etc... am anfang wirst du permantent auf achse sein- 2 min kind 1 min spielen usw- aber nach und nach versteht sie es besser und weiß du bleibst in dem raum... beim frühstückmachen war zu der ezit der renner bei miern tochter- der puppenwagen- der wurde mit essen beladen und gemeinsam ins wohnzimmer gekarrt- dfür hat sie seeehr shcnell aufs rumtragen verzichtet. beim kafeekochen knöpfchen rücken lassen usw... is hart immer in kommunikation zu bleiben bei einem kind das kaum antworten kann- aber nach und nach prägen sich die abläufe ein un dsie bleibt ruhig wenn du sagst ch mache das jetzt- danach habe ich wieder ezti für dich. hab das immer os gehalten: 15 mn hh- 1 h kind usw... klappte nach anfangsschwierigkeitne gut. und ja auch meine versuchte es sich mit schreien mehr mamazeit zu holen. nur lernte ich bald schneller zu sein als sie- sprich bevor sie wütend war- hab ich shcon reagiert. versuch mal sie nicht hochzunehmen wenn sie raufwill-s ondern setz dich hin damit sie auf en shcoß kann- kurz mama tanken un ddann wieder los- manchmal brauchen si eeinfach nur die versicherung- ja mama da und weiter. bleibt sie zulange freundlcih sie daran erinnern das du das jetzt fertig machen musst und danach GAAANZ vielkuschelzeit ansteht. noch ist es nicht allzu shclimm wenn du ihren wünschen anchgibst- kommen die doch vor allem aus bedürfnissen und weniger aus ich will aber das so haben (wenn sie 3 ist weißt du wovon ich rede) dennoch solltest du beginnen dich ein wenig abzugrenzen und freiräume für hh und co zu shcaffen. wobei abgrenzen eben heisst nicht auf arm- sondern bei mir spielen und ich schua alle 2 min nach dir - singe dir nebenher was vor usw...einfahc nur aktzeptieren mama macht nebenher was anderes ihre frusgrenze ist noch klein- und je müder sie wird dest schneller wird sie wütend. sorge dafür das sie nichts tut was sie nicht darf und sich nicht verletzen kann- biete ihr deine anwesenheit bis sie kuschen kommt- mehr kanst du in dem alter nicht tun- den frust muss sie aushalten lernen- besser jetzt als später- wobei es bis etwa 4 dauern wird bis sie eine alternative zum explodieren gefunden hat. solange wirst du ihr predigen müssen sag ruhig was du möchtes was das problem ist und wir versuchen es zusammen zu lösen... nach gefühlten 1 mio wdhs wird es dann langsam durchsickern und besser werden. viel geduld un dgute nerven PS: manchmal sind an shclimmen tagen reservespielsachen eine gute Sache ( also etwas von ihren sachen die sie nur ab und zu bekommt- das is dann doch wieder spannend)


Lounika

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Antwort auf Beitrag von LadyFLo

Danke Euch für Eure Antworten. Werde gleich morgen anfangen es umzusetzen. Sie läuft nun immer besser und ist total stolz. Habe so das Gefühl, dass sie durch das Laufen eine Art Abnabelungsprozess durchmacht. Ein neuer Schritt in die Selbstständigkeit.