Laura2408
Liebe community,
gerne möchte ich heute meine Erfahrung mit einem unerfüllten Kinderwunsch, einer ICS I Behandlung und einer darauf folgenden Eileiter Schwangerschaft teilen.
Seit über vier Jahren haben wir es nun auf den natürlichem Wege versucht.
Anfang dieses Jahres wurde mir dann ein linker Tubenverschluss diagnostiziert.
Daraufhin entschieden wir uns den Weg der künstlichen Befruchtung einzuschlagen, da die Wahrscheinlichkeit einer natürlichen Schwangerschaft sehr gering war.
Anfang August starteten wir die Behandlung, die fast ein Monat dauerte da die Reifung der Follikeln sich Zeit lies.
Am Tag der Punktion konnten dann allerdings elf Eizellen entnommen werden. Von diesen elf ließen wir direkt drei vor befruchtete Eizellen Einfrieren und die anderen zur Blastozyste entwickeln.
Nach fünf Tagen Entwicklung zur Blasto Hatten wir dann vier perfekte übrig.
Da wir jedes Risiko vermeiden wollten entschieden wir uns für das einsetzen von einer Blastozyste.
Ich bekam keine HCG Unterstützung zur Einnistung, da die Stimulation sich schon so lange hingezogen hatte.
Die ersten Tage konnte ich kaum schlafen vor Aufregung und habe dann relativ schnell mehrere Schwangerschaftstest zu Hause gemacht.
Sie waren alle direkt positiv und wir konnten unser Glück nicht fassen! Natürlich haben wir noch den Bluttest abgewartet der dann aber auch mit einem hohen HCG Wert positiv war.
Und dann kam der Tag… circa eine Woche nach positiven Schwangerschaftstest bekam ich eine leichte Blutung und unbeschreiblich Unterleibschmerzen.
ich fuhr in die Kinderwunsch Klinik Wo ich mich untersuchen ließ und meine Schmerzen versuchte zu erklären. Das es eine Eileiterschwangerschaft sein könnte, könnte man zu 90% ausschließen und die Schmerzen würden von der Einnistung kommen.
Ich fuhr also wieder nach Hause Und es ging mir eine kurze Zeit besser.
In der darauffolgenden Nacht und am nächsten Tag waren die Schmerzen nicht mehr auszuhalten und ich wusste nicht was mit meinem Körper passiert.
Ich rief die Klinik an, die mir sagte wir sollen ins Krankenhaus fahren Um die Ursache herauszufinden.
Ich weiß es noch als wäre es gestern gewesen.
es war Freitag Nachmittag ich habe die Autofahrt vor Schmerzen kaum überlebt und fragt mich immer wieder warum ich keinen Krankenwagen gerufen hatte.
Mein Mann brachte mich direkt in die Notaufnahme die mich von dort sofort in den Kreissaal brachten.
Nach einer kurzen schmerzhaften Untersuchung Hieß es Ich würde seit über zwei Tagen in den Bauch hineinbluten da der rechte Eileiter aufgrund einer Eileiterschwangerschaft gerissen sei. Danach kam der Kreislaufkollaps und ich lag ganze 4 Stunden im OP.
Ich wachte mit einem Blasenkatheter, einer Dränage im Bauch Und unbeschreiblichen Schmerzen wieder auf. Laut den Ärzten ging es um Leben und Tod ich hatte 500 ml Blut im Bauch, dies anscheinend schon zwei Tage lang und sie teilten mir mit dass beide Eileiter entfernt werden mussten.
Bisher sagten mir alle Ärzte dass sowas ein Sonderfall wäre
ich war in der siebten Woche schwanger und so früh würde sowas nicht passieren und wenn auch nur 2 % der Frauen.
Es hat lange gedauert zu akzeptieren dass ich zu den 2 % der Frauen gehöre und auf diese schreckliche Weise mein Kind habe und fast mein Leben verloren hätte.
Man sagt uns Frauen oft wir sollen nicht so überempfindlich sein aber ich wusste genau dass etwas nicht stimmt und ich möchte euch aus ganzem Herzen mit auf dem Weg geben
Hört bitte auf euch selber, Hinterfragt euren Körper und die Signale und schämt euch nicht darüber zu sprechen oder sensibel zu reagieren.
Ich wünsche keiner Frau, dass ihr das passiert aber weiß auch das ich nicht die einzige bin.
Und nun noch Etwas positives ich hatte gestern meinen ersten kryo Transfer , Diesmal mit HCG Unterstützung da wir meinen normalen Zyklus nehmen konnten.
Jetzt heißt es wieder Daumen drücken
Ohje das tut mir sehr Leid, dass du diese Erfahrung gemacht hast. Das ist furchterregend. Es ist aber sehr wichtig solche Geschichten zu teilen und besonders, dass wir auf unser Bauchgefühl hören sollen. Das ist während und nach der SS essenziell. Danke für deinen Beitrag!
Zum Glück konnte man dir im KKH rechtzeitig helfen und du hast dich wieder erholt. Ich drück dir die Daumen, dass du nun eine gute SS vor dir hast und ihr euer Wunschkind bald in den Armen halten dürft.
Liebe Laura, Das ist wirklich heftig und kommt mir leider in Teilen sehr bekannt vor. Meine erste natürliche Schwangerschaft war eine Eileiterschwangerschaft und es wurde auch erst in der 7.Woche festgestellt. Meine damalige Frauenärztin war einfach unmöglich hat mit beim ersten Termin Mutterpass in die Hand gedrückt und die Mappe mit ihren Preisen für die Ultraschallflatrate... Hab dreimal wegen Blutungen angerufen und wurde abgewimmelt. So früh könne man da eh nichts machen. Beim dritten Mal habe ich aber darauf bestanden vorbei zu kommen und untersucht zu werden. Ich kürze das hier mal ab. Musste von dort in KH und hab einen Tag drauf eine Chemo bekommen damit es sich von alleine abbaut. Hat aber nicht gut geklappt und 11 Wochen gedauert bis ich mit einer verdrehten Zysten die aus der Eileiterschwangerschaft entstanden ist umgekippt bin und mit dem RTW wieder in KH kam.. Not-OP, 500ml Blut im Bauchraum und 500 ml bei der OP verloren. Die haben noch versucht den Eileiter zu retten. Hat aber nicht geklappt. Habe also aber noch einen. Der hat mir bisher leider nur zu 2 Fehlgeburt verholfen aber unsere 1.ICSI war damals erfolgreich und jetzt versuchen wir es wieder für ein Geschwisterchen. Ich finde es sehr seltsam, dass die Ärzte bei dir gesagt haben, dass sie eine Eileiterschwangerschaft nahezu ausschließen können! Wie denn wenn man keine Fruchthöle im US sieht und derartige Schmerzen deuten auch darauf hin. In unserer Klinik wurden wir auch immer über das Risiko einer EU aufgeklärt. Zum Glück kann es dir jetzt nicht noch einmal passieren. Also verstehe mich bitte nicht falsch. Es ist natürlich schlimm dass beide Eileiter weg sind aber bei einer ICSi nützen sie einem ja eh nichts und das möchte man wirklich kein zweites Mal erleben! Hatte nochmal wochenlang den Verdacht auf eine EU, wurde andauernd untersucht bis "Endlich" die Fehlgeburtsblutung einsetze. Dachte ich wäre im falschen Film. Wünsche dir alles erdenklich Gute! Toi, toi, toi!
Vielen Dank für das teilen deiner Geschichte. Ich hatte im September eine Eileiterschwangerschaft. Halte uns doch auf dem laufenden. Viel Glück, das wird schon
Hallo, ich bin 2018 direkt mit der ersten ICSI schwanger geworden – Eileiterschwangerschaft. Leider konnte niemand feststellen, dass es so war. Ich hatte starke Blutungen und alle dachten es hätte einfach nicht geklappt. Erst in der 9. Woche ist bei einer Abschluss Untersuchung festgestellt worden, dass der HCG Wert doch wieder anstieg. Dann ging alles ganz schnell. Bauchspiegelung, aber der Eileiter konnte gerettet werden. Ich hätte auch nie gedacht, dass man nach einer künstlichen Befruchtung eine Eileiterschwangerschaft haben könnte. Einen Versuch später klappte es dann ganz wunderbar. Unsere Tochter wird übermorgen 4 Jahre alt und vorgestern haben wir Bescheid bekommen, dass ich wieder schwanger bin - nach 4 Versuchen…Wäre unser letzter gewesen! Also Kopf hoch!
Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Ich hatte bis jetzt eine IVF und eine ICSI, leider beide ohne Erfolg. Ein Mal hatte ich Zwischenblutung nach der HSU und bei der ICSI hatte ich 9 Tage nach dem Transfer sehr starke Blutung. Ich habe die Klinik in großer Panik angerufen und sie meinten, es könnte Einnistung sein oder was anderes. Ich soll Progesteron noch bis zum 14 Tag nehmen und dann zum Bluttest kommen. Beide Male haben sie sich geweigert, eine Untersuchung zu machen. Ich hatte tatsächlich Angst, dass ich intern verbluten würde. Zum Glück habe ich eine sehr gute Frauenärztin und sie hat mich beide Male untersucht, um sicherzugehen, dass nichts schlimmes ist. Ich finde furchtbar und inakzeptabel, wie wenig Verantwortung die Kliniken übernehmen und dass sie uns einfach so alleine lassen. Ich wünsche Dir alles Gute!
Zunächst einmal: das tut mir wirklich leid für dich. Ich kann ziemlich nachvollziehen, wie es dir ergangen ist. Hatte vor 1 Jahr auch positiv getestet. Aber mein Gefühl hat mir direkt gesagt, dass etwas nicht stimmt. Beim ersten US war dann auch nichts zu sehen. Die Gyn meinte, die SS wäre nicht intakt, ich solle mir keine Hoffnung machen. Eine Woche später SB und ab zur Gyn, noch immer nichts zu sehen. Blutwerte hat sie gar nicht genommen. Da ich es nicht ausgehalten habe, bin ich unter Vorwand ins KH. Dort wieder US und auch nichts gesehen. Blut genommen, HCG unter 1000 - da müsste man noch nichts sehen. Kurze Erleichterung, bis ich im Schmerzen ins KH kam. Abends Abgang. Aber ich wusste, mein Baby ist noch da. So war es auch, denn es ist in die Bauchhöhle abgegangen. Dann Not-OP. Auch mein Eileiter konnte erhalten bleiben, aber Schwanger geworden bin ich seitdem noch nicht. Meine Ärztin hat uns damals geraten 3 Monate zu warten. Aber wir haben es direkt wieder darauf angelegt im nächsten Zyklus, nachdem der HCG gesunken war. Das Risiko, dass im selben Eileiter erneut eine ELSS Auftritt steigt, aber es muss nicht erneut passieren. Mittlerweile sind wir im 25. ÜZ. Ich spüre meinen ES. Ich nehme außer Folsäure nichts und teste auch nichts. Mein Zyklus beträgt fast immer 28/29 Tage. Ich wünsche dir alles gute und schnell einen positiven Test in der Hand!
Hallo! Fühl dich erst mal gedrückt! Ich hatte nach meiner zweiten ICSI auch eine ELSS. Ich hatte in der 9. SSW eine AS. Es war ein doofes Gefühl! Auf der einen Seite die Trauer um das, was hätte sein können und auf der anderen Seite die Erleichterung, dass das ganze hin und her, die ganze Unsicherheiten und Fragerei. Die grundlose Hoffnung endlich vorbei ist. Hört sich böse an oder? Auf alle Fälle konnten auch meine beiden EL erhalten bleiben und ich bin dann bei der dritten ICSI ss geworden. Mein Sohn ist jetzt 10 Monate alt. Hattest du Blastos zurückbekommen? Es ist zwar keine Garantie, dass es dann keine ELSS wird, aber die Chancen sind geringer. Gib nicht auf! Gib dir Zeit, über diesen Verlust jetzt zu trauern und wenn du so weit bist, dann startet ihr von neuem! Der Versuch wird dir auch von der KK wieder gutgeschrieben. Viel Glück und Kraft!
Leider wurde bei mir auch eine Eileiterschwangerschaft in der 9.SSW festgestellt und vorige Woche wurde ich operiert. Da ich Abbruchblutung hatte, dachte man das war es, aber die Blutwerte HCG stiegen höher. Nun denn, ich habe immer noch ein Kinderwunsch und die Angst dass es schief läuft ist auch groß. Bei mir war es so dass der Eierstock und die Öffnung des Eileiters Fibrientrichter verklebt waren, da das Gewebe sich dort falsch eingenistet hatte. Also nicht im Eileiter selbst, diese Gewebe wurde wegoperiert. Ich hoffe es ist alles in Ordnung. Der Arzt meinte, sie hätten es rausgedrückt und der Eileiter hätte keinen Schnitt bekommen. Warum das geschehen ist weiß ich nicht. Aber zeitmäßig hat da eine Fehlentwicklung stattgefunden, anstatt das sich die befruchtete Eizelle auf Wanderschaft durch den Eileiter hindurch geht ist es stehen geblieben. Ich habe zwei normale SS hinter mir ohne Hilfsmedis. Keine Ahnung, ob die Hormonspritzen Einfluss darauf haben, Befruchtung und Einnistung habe ich jeweils Predalon gespritzt oder meine SD Unterfunktion. Ich hoffe ich erlebe diese schmerzhafte Erfahrung nie wieder und werde eine schöne Schwangerschaft bald erleben. Schön dass es klappen kann, das macht einen Hoffnung.
Hallo, ich bin vor 6 Jahren direkt mit der ersten ICSI schwanger geworden und leider Eileiterschwangerschaft. Leider konnte niemand feststellen, dass es so war. Ich hatte starke Blutungen und alle dachten, es hätte einfach nicht geklappt. Erst in der 9. Woche ist bei einer Abschluss Untersuchung festgestellt worden, dass der HCG Wert doch wieder anstieg. Dann ging alles ganz schnell. Bauchspiegelung, aber der Eileiter konnte gerettet werden. Ich hätte auch nie gedacht, dass man nach einer künstlichen Befruchtung eine Eileiterschwangerschaft haben könnte. Einen Versuch später klappte es dann ganz wunderbar. Unsere Tochter wird übermorgen 4 Jahre alt und vorgestern haben wir Bescheid bekommen, dass ich wieder schwanger bin - nach 4 Versuchen! Wäre unser letzter gewesen! Also, Kopf hoch! Ganz ehrlich, alles wird gut.
Zunächst einmal tut es mir wirklich leid, was du bereits durchmachen musstest. Ihr werdet sicher den richtigen Weg für euch finden. Ich glaube, es ist für Außenstehende ganz schwer zu verstehen, was wir hier durchmachen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Worte gar nicht böse gemeint sind. Auch ich gehöre eher zu den Menschen, die anderen Mut zusprechen als sie zu demotivieren. Ich kann auch viele Sätze nicht mehr hören und sage das dann mittlerweile auch offen. Vielleicht wäre das eine Idee für dich? Sag anderen was du denkst und fühlst. Das kann ganz schön befreiend sein. Manche ziehen sich dann zurück. Manche haben mir aber auch schon gesagt, dass Sie sich immer unsicher seien. Sollen sie fragen oder besser nicht. Sie wollen das Thema nicht ignorieren aber einen damit auch nicht belasten. Sie finden nicht die richtigen Worte. Verzeih Ihnen die Unsicherheit.
Ich hatte vor einigen Jahren ebenfalls eine Eileiterschwangerschaft und habe lange um unser verlorenes Baby getrauert. Dazu kam die Angst. Da ich seit Jahren nur diesen einen Eileiter und einen Eierstock habe, hätte die nächste Eizelle für eine weitere Schwangerschaft auf jeden Fall durch den geschädigten Eileiter wandern müssen. Somit habe ich mich auch mit künstlicher Befruchtung auseinandergesetzt und befürchtet, dass wir nur den einen Weg haben würden, um ein Kind zu bekommen. Nichts desto trotz haben wir es auf natürliche Weise probiert und ich bin sofort 6 Wochen nach der OP wieder schwanger geworden. Die Tage bis zur Nachricht, dass es in der Gebärmutter sitzt, fühlten sich endlos lang an, aber es ist tatsächlich alles gut gegangen. Mittlerweile habe ich völlig komplikationslos zwei Kinder bekommen. Durch meinen operierten Eierstock. Selbst dies kann also funktionieren. Mir ist bewusst, dass einen die Geschichten anderer Frauen nur bedingt trösten, da die Ängste bezüglich des eigenen Körpers bleiben. Trotz dessen hoffe ich, dass es Euch ein wenig Mut macht. Eine künstliche Befruchtung ist ja auch sehr belastend. Vielleicht gibt es ja davor noch ein paar Möglichkeiten? Z.B. eine Überprüfung der der Durchlässigkeit der Eierstöcke? Ich bin sicher, ihr werdet den für Euch richtigen Weg finden, um bald Euer ersehntes Baby im Arm halten zu dürfen.
Ich hatte meine erste Eileiterschwangerschaft im August 2020 (linke Seite) und musste dann leider ein halbes Jahr Pause machen, aber nur weil bei der OP etwas vergessen wurde und ich danach eine kleine Chemo machen musste, damit auch der letzte Rest raus geht und durch das Chemo Mittel mussten wir dann so lange warten. Nach den sechs Monaten bin ich gleich wieder schwanger geworden ich denke aber durch den anderen Eileiter. Leider war dies ein früher Abgang und dieses Jahr im Juni hatte ich wieder eine Eileiterschwangerschaft auch wieder die linke Seite. Dabei wurde mir auch direkt der Eileiter wieder entfernt. Uns wurde zu einer künstlichen Befruchtung geraten, da das Risiko bestand das mein rechter Eileiter auch verklebt war. Da ich aber irgendwie im Gefühl hatte, dass er durchgängig sein muss, da ich im März einen Abgang hatte, habe ich mich dazu entschieden, den Eileiter überprüfen zu lassen und ich bin froh dies getan zu haben, da dieser Eileiter perfekt ist und wir es nun weiter probieren können. Die letzte ELLS war im Juni und Anfang Juli wurde ich operiert aber die in der Kiwu Klinik haben gesagt, dass wir direkt mit der Behandlung loslegen können (Hormone da mein Zyklus so unregelmäßig ist). Wenn du die Geduld hast würde ich dir vllt in einigen Wochen zu einer zweiten Bauchspiegelung raten, wo du deine Eileiter prüfen lässt. Wie durchgängig sie sind oder eben auch nicht und wenn einer dicht sein solltest du diesen entfernen lässt. Wenn es nicht anders geht, damit dir das nicht mehr passiert bzw. das Risiko geringgehalten wird.
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