Louisa8773
Hallo zusammen
Gibt es hier jemand der erhöhte Killerzellen hat oder hatte und dann auf natürlichem Weg Schwanger wurde?
Wenn die Plasmazellen erhöht sind würde eine Antibiotika Kur in Tabletten Form ausreichen
Bei Killerzellen würde ich intralipid Infusionen bekommen
Leider muss ich noch 1 Woche auf das Ergebnis warten
Ich war im April schwanger geworden leider FG in der 8ssw und im September war ich ganz kurz wieder Schwanger.
Da ich nur der linke Eileiter habe war es der 1 zyklus mit ES links nach der FG
Ich hatte mich über 3 positive Test gefreut. Und 5 Tage später wieder Blutung.
HCG wurde in der Kinderwunschklinik bestätigt.
Alles andere ist bei mir in Ordnung
Bin froh für jede Antwort
Liebe Louisa, Ich kann dir leider (noch) keinen Positivbericht geben. Ich habe vor ein paar Wochen die Biopsie machen lassen und das Ergebnis war chronische Gebärmutterentzündung und erhöhte Killerzellen. Nun mache ich gerade die Antibiotikatherapie. Danach wird nochmal eine Biopsie gemacht und wenn es dann ok ist, geht es mit den Infusionen weiter. Ob es was bringt... Wer weiß, aber wir wollen es auf jeden Fall versuchen und sind hoffnungsvoll. LG
Bei mir würden nach 3 negativen Transfers und einer Fehlgeburt auch Killerzellen in der Gebärmutter festgestellt. Beim 4. Versuch hab ich am Tag der Punktion erstmalig Intralipid Infusion bekommen und ich bin jetzt schwanger in der 5.woche. Ob es hält kann ich dir leider nicht sagen. Aber wir haben dieses Mal auch dem Embryo glue verwendet also woran es letztendlich gelegen hat, dass es nun endlich geklappt hat, kann ich Natürlich nicht sagen. Von der Gabe von Kortison hält meine Ärztin nix. Sie meint da kann es zu Fehlbildungen beim Embryo oder Fehlgeburt kommen und bei der Mutter zu Insulinressistenz. LG
Es gibt viele Frauen, die nach Kaiserschnitt spontan entbunden haben. Normalerweise sind die Krankenhäuser da auch entspannt, sofern mindestens 12 Monate zwischen dem vorherigen Kaiserschnitt und der erneuten Schwangerschaft liegen (also im Schnitt dann 21 Monate zwischen den Entbindungen), weil die Narbe nach der Zeit in der Regel gut verheilt ist und dem erneuten Bauchwachstum dann meist problemlos standhält. Bei dir ist der Kaiserschnitt ja schon länger her, also wird da sicher nichts gegen sprechen. Ich selbst habe 2013 auch nach Einleitung einen Kaiserschnitt hinnehmen müssen, dreieinhalb Jahre darauf dann aber problemlos spontan entbunden. Es stimmt, dass eine medikamentöse Einleitung in dem Fall vermieden werden sollte, aber das muss auch nicht unbedingt nötig sein. Ich hab meine zweite Geburt eine knappe Woche nach ET (an der Korrektheit des ET bestand in meinem Fall kein Zweifel) selbständig mit Brustwarzenstimulation eingeleitet, was richtig ausgeführt eine sanfte und natürliche Einleitungsmethode ist, die nur anschlägt, wenn das Baby auch wirklich bereit ist. Meine Schwester hat ebenfalls nach Kaiserschnitt problemlos spontan entbunden.
Würde euch etwas über die Ernährung gesagt? Ich bekomme wegen meinen erhöhten Killerzellen Cortison, aber ich habe so das Gefühl, dass meine Ärztin auch nicht so genau weiß, wie das alles weiter ablaufen soll. Sie sagt auch selber, dass die Forschung da ganz am Anfang steht. Ich schaue bei allem was ich esse, ob es nicht das Immunsystem anregt und bin eigentlich ziemlich verkrampft. So wirklich genießen kann ich das ganze momentan noch nicht. Mir wurde nur gesagt, dass ich keine immunanregenden Medikamente nehmen soll. Mehr aber nicht
Bei mir würden nach 3 negativen Transfers und einer Fehlgeburt auch Killer Zellen in der Gebärmutter festgestellt. Beim 4. Versuch habe ich am Tag der Punktion erstmalig Intralipid Infusion bekommen und ich bin jetzt schwanger in der 5.woche. Ob es hält kann ich dir leider nicht sagen. Aber wir haben dieses Mal auch dem Embryoglue verwendet also woran es letztendlich gelegen hat, dass es nun endlich geklappt hat, kann ich Natürlich nicht sagen. Von der Gabe von Kortison hält meine Ärztin nix. Sie meint da kann es zu Fehlbildungen beim Embryo oder Fehlgeburt kommen und bei der Mutter zu Insulinressistenz.
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