ShinyLady
Hallo ihr Lieben, ich bin in der ersten IUI+12. Habe Ovitrelle am Tag der IUI bekommen und nehme seit 10 Tagen Progesteron (Progestan) vaginal ein. Ich habe selbst daheim keinen Schwangerschaftstest gemacht, um mich vom FA "überraschen" zu lassen. Normalerweise spüre ich schon Tage vorher meine Mens, aber dieses Mal hab ich kaum bemerkbare PMS, nur ein minimales Ziehen im Unterleib. Kann mich aber auch täuschen... Heute habe ich meinen nächsten Termin für die Blutabnahme (ST). Bin sehr aufgeregt, ob es geklappt hat, denn laut meinem FA habe ich durch die IUI eine durchschnittliche Erfolgsaussicht von 30-35%. Ist Jemand hier, der 36+/-Jahre alt ist und trotz der geringen Erfolgschance mit IUI oder IVF erfolgreich war und seine Erfahrung gerne teilen möchte? Es beruhigt einen mental ungemein, wenn man sich austauschen kann. Danke ShinyLady
Update: Leider hat es nicht geklappt =/ es ist echt schwer zu verstehen, wieso es nicht klappt... meine Werte lagen alle in der Norm, Schilddrüsenwert liegt bei 1.7, ES war bisher immer püntklich... Spermiogramm von meinem Mann ist auch alles in Ordnung.
Tut mir sehr leid, dass es nicht funktioniert hat. Leider hab ich auch keine sonderlich aufmunternde Erfahrung zu IUIs. Bei mir hat es trotz guter bzw. unauffälliger Werte auch nach vier Versuchen noch nicht geklappt. Mir scheint so, als würde deine Klinik (wie so viele andere) die Erfolgschance zu hoch bewerten - wenn alles perfekt läuft, sollte diese eher bei 15-20% liegen, wobei diese mit steigendem Alter entsprechend niedriger wird. Das heißt aber leider auch, dass man statistisch gesehen mehrere Versuche bis zum Erfolg benötigt. 30-35% Erfolgschancen sind eher bei einer IVF pro Versuch zu erwarten. Nichtsdestotrotz wünsche ich dir alles Gute!
@Kratzkatz: Danke dir für die aufmunternden und offenen Worte. Laut FA soll ich mich bei Zyklusgeinn wieder melden. Hoffe, dass sich meine Mens nicht durch das Progesteron verschoben hat... Es tut mir auch leid zu hören, dass es bei euch bisher noch nicht geklappt hat. Darf ich fragen, wie alt du bist? Wie viele IUI habt ihr insgesamt geplant zu machen? Käme IVF für euch auch in Frage?
Hallo liebes, Ich würde dir gerne positives berichten. Leider habe ich 7 negative IUI hinter mir. Obwohl man uns auch zunächst gesagt hat, das wir gute Chancen haben. Mein Mann hatte ein eingeschränktes Spermiogramm, jedoch ausreichend für eine IUI. Hat trotzdem nicht geklappt, wir sind dann zur icsi gewechselt.
Hallo liebe Lale31, Danke dir für das Sharen deiner Erfahrung - hat es mit dem ICSI geklappt? Wie geht's dir damit und wie hast du die Punktion und den Transfer vertragen?
Vielen Dank. Bei mir ist die Mens immer ca. 3-4 Tage nach Ende der Progesteroneinnahme gekommen. Ich bin 33, und bei uns waren maximal 6 IUIs das Limit. Nachdem die Prozedur aber schon jetzt unglaublich mühsam und frustrierend war und wir dank PCOS auch relativ wenig für die IVF bezahlen müssen, haben wir uns mittlerweile für die IVF entschieden. Heute war Punktion, bisher wars weniger schlimm als befürchtet. Welches Limit habt ihr euch gesetzt?
Super, dass die Punktion nicht so schlimm war. Für wie viele Tage danach habt ihr euch für den Transfer entschieden? Was muss man alles, bevor man die IVF startet, "vorbereiten"? Kann man das einfach bei Zyklusbeginn im KWZ entscheiden oder braucht man genug Zeitvorlauf für Medikamente, Angewöhnung des Körpers, Genehmigungen (Kostenübernahme etc.)? Ich drücke euch auf jeden Fall ganz feste die Daumen, dass es klappt! Würde mich freuen, wenn du mich auf dem Laufenden halten würdest. Wir haben noch kein direktes Limit an IUIs gesetzt, da wir erst unsere 1.IUI hatten. Wir würden an ein 2.IUI wagen und danach würden wir nochmal gucken, ob wir trotzdem ein 3.IUI in Erwägung ziehen oder dann zu IVF bzw. ICSI wechseln.
Der Transfer ist für fünf Tage nach der Punktion geplant. Wir überlegen aber erst in einem Monat einsetzen zu lassen (aus diversen Gründen). Wir haben ein paar Tage vor Eintritt der Periode (bzw. nach sicherem negativen SS-Test) den Start der IVF entschieden, hatten aber eigentlich vor im letzten IUI-Zyklus schon alles vorzubereiten(Aufklärungsgespräch, etc.). Leider war die KIWU Klinik zu der Zeit unterbesetzt oder wenig kooperativ, dadurch hatten wir dann innerhalb von wenigen Tagen recht viele Sachen zu erledigen (Aufklärungsgespräch, Blutergebnisse, Medikamente abholen etc.). Medikamente musste ich ab dem 2. Zyklustag nehmen, d.h. man sollte sie bestenfalls schon bis dahin zuhause haben. Wir sind in Österreich zuhause, da wird -zumindest in unserem Fall- eigentlich der Großteil der Bezuschussung direkt von der Klinik abgewickelt. Unsere Klinik ist da wohl recht gut organisiert und rechnet dann nur die tatsächlichen Kosten mit uns ab.
Liebe shiny,
Tut mir sehr leid, dass es nicht geklappt hat. Ich wünsche dir und euch viel Mut und Erfolg für den neuen Versuch.
Meine Klinik hatte die Chancen bei einer IUI auch niedriger eingestuft. Im Prinzip ist es ja optimal getimter sex mit ein bisschen Schubs. Meine Klinik empfahl damals drei Versuche. Ich kann aber leider auch keine Erfolgsgeschichte mit unserer IUI erzählen. Dafür hat es aber mit der ersten icsi geklappt.
Liebe Grüße und alles Liebe
@MagdaK Danke für die offenen und aufbauenden Worte. Habt ihr die 3 IUI Versuche gemacht und dann direkt zu ICSI gewechselt? Oder auch mit IVF probiert? Wie war es mit ICSI? Hattest du iwelche Beschwerden oder hat mans kaum gespürt?
Liebe Shiny, Nee wir sind tatsächlich direkt übergegangen zur icsi, aber nur weil ich einen extrem niedrigen amh wert für mein Alter (34) hab und kaum noch Aktivität in den Eierstöcken. Es wurde uns geraten nicht mehr viel Zeit zu verlieren. Also ich muss sagen ich hab mir das körperlich schwieriger vorgestellt. Klar es ist ja viel aufwändiger als eine IUI. Durch die Stimulation mit Spritzen, der Punktion der gereiften Eizellen und dem anschließenden Transfer der befruchteten Eizelle. Aber das Spritzen der Stimulationsmedikamente war wirklich recht harmlos und ich hatte nie Nebenwirkungen. Die Punktion ist ja unter einer kurzen Narkose und der Transfer fand ich vergleichbar mit der IUI. Emotional fand ich es zeitweise hart, aber in meiner Situation tat es auch gut abzugeben und das Gefühl tu haben „dass was passiert“. Für uns war es genau das Richtige, aber halt wegen meiner wirklich auffälligen Werte. Wenn bei euch alles in Ordnung ist, ist es sicher auch gut erst nochmal weiter zu versuchen mit Inseminationen. Hattest du denn bereits mit clomifen oder Ähnlichem den Zyklus unterstützt oder war das rein „natürlich“? Ich weiß gerade nicht, ob das immer medikamentös unterstützt wird. Liebe Grüße, magda
Liebe Magda,
Danke für die ausführliche Rückmeldung und schön zu hören, dass alles gut verlief und du auch alles vertragen hast das stärkt einen total!
Hat man bei dir das AMH im KWZ sofort mitgetestet?
Welchen Wert sollte man ca. haben?
Wie lange hast du dich krank schreiben lassen?
Ich habe so unterschiedliche Erfahrungen - positive sowie negative - zu IVF und ICSI gelesen, da bekommt man wirklich ein ungewisses Gefühl, wie es bei einem selbst sein wird.
Die IUI war rein "natürlich", da ich zum richtigen Zyklusbeginn einen Termin beim KWZ bekommen habe. Im US hat man auch ein heranreifendes Follikel gesehen und als es die 18mm Größe erreicht hat, haben wir die IUI gestartet.
Ich hatte bisher immer einen kontrollierten und normalen Zyklusverlauf, Ovulation/ES und auch die Mens sind zum richtigen Zeitpunkt gekommen.
Hab gelesen, dass es bei den meisten nach 2-5 Tagen Absetzen der Medikamente (ich hatte jetzt nur das Progestan), die Mens wieder startet.
Wenn der Zyklus beginnt, sollen wir uns wieder beim FA melden. Wir werden die IUI weiterführen, aber haben auch überlegt, ob wir nicht vorsichtshalber eine Kryokonservierung der Eizellen machen sollten...
Liebe Shiny,
Ja bei uns wurde der Wert sofort getestet im Zuge des Zyklus Monitoring. Ich hatte ja aber auch keine regelmäßige Periode. Die Ärztin sagte, dass der Wert so um die 1-4 sein sollte. Ich habe 0,3. aber er alleine sagt wenig aus. Also da auf jeden Fall keine Angst!
Ich war nur den Tag der Punktion zu Hause, und da ging es mir mittags wieder prima. Ich muss sagen, ich hatte auch mega Respekt vor der icsi. Aber es war wirklich halb so schlimm. Die Betreuung durch die Praxis hat extrem gut getan nach den ganzen niederschmetternden Nachrichten die ich erhielt. Die icsi gab mir Aufschwung und jetzt bin ich in der 24. Woche
Super, Dann habt ihr ja wirklich noch ein tolles Spektrum zum „steigern“. Evtl. wird die Klinik eine Stimulation mit clomifen oder Letrozol vorschlagen. Ein einfrieren lohnt sich wenn einige Eizellen gereift sind, sagte man uns. Das stand bei uns nie zur Debatte. Ich hatte nur eine. Aber letztlich reicht das.
Meine Daumen sind gedrückt
Liebe Magda,
herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft - 24.Woche, da freu ich mich richtig mit!!
Das ist echt super, dass es mitm dem ICSI alles halb so schlimm war. Da ist man gleich wieder zuversichtlicher.
Da macht das Shoppen fürs Baby gleich 3x mehr Spaß!
Bist du seit dem noch öfters zur Untersuchung zum KWZ?
Da bin ich mal gespannt, ob ich eine Stimulation bekomme und welches von den beiden Stimulationsmitteln ich dann bekommen könnte.
Man hat immer im Hinterkopf, dass die "Zeit" rennt und man einfach "handeln" muss, v.a. weil wir uns - wie viele Paare wahrscheinlich auch - ursprünglich ein Leben mit 2 Kindern vorgestellt hatten. Immer positiv nach vorne gucken
Vielen lieben Dank
Ich bin’s nachdem im Kinderwunschzentrum der Herzschlag festgestellt werden konnte zu meinem Gynäkologen gewechselt.
Das kann ich total verstehen, das ging uns auch so. Es ist ein mieses Gefühl wenn gefühlt die Zeit gegen einen spielt.
Ich hoffe ihr habt bald Erfolg!! Vielleicht berichtest du ja mal wie es für dich und euch weitergeht.
Liebe Grüße, Magda
Liebe Magda,
auch vielen lieben Dank dir! Das tut echt gut, darüber zu sprechen und sich auszutauschen
Sehr gerne berichte ich, wies weitergeht
würde mich bei dir bzw. euch auch sehr interessieren, welche Fortschritte es gab - das ist alles so spannend!
Können auch gerne über PN schreiben, wie du magst!
2019 (39) bin ich in der 3. IUI (insg. 9. Behandlungszyklus) schwanger geworden. 2021 (42) hatte ich in der 7. IUI eine chemische Schwangerschaft, vier Versuche später bin ich dieses Jahr dann im 11. Versuch schwanger geworden, jetzt frisch 19. SSW. Wir wären allerdings 2019 auf IVF umgestiegen nach dem 3. Versuch und haben das Spielchen jetzt nur wg. meines Alters (Selbstzahler, geringe Erfolgsaussicht bei IVF) weitergespielt.
@Schmetterfink:
erst mal herzlichen Glückwunsch zu zwei erfolgreichen Schwangerschaften!! Freu mich voll mit dir
Und einen lieben Dank für das Teilen deiner Erfahrung - da schöpft man wirklich Hoffnung! Wo ein Wille ist, ist ein Weg.
Magst du mir auf die Sprünge helfen? Ich bin mit den Begrifflichkeiten noch nicht so vertraut.
2019 bist du beim 3.IUI, aber im 9.Behandlungszyklus. Hast du zwischen den IUIs Pausen eingelegt? Waren die IUIs mit Stimulation oder ohne?
2021 chemische Schwangerschaft in der 7.IUI = mit Stimulation?
Hast du nur die IUI Methode in Erwägung gezogen oder wieso nicht IVF oder ICSI? Vielleicht hab ich da was missverstanden
Liebe Schmetterfink, die Frage mit der chem.Schwangerschaft habe ich inzwischen selber beantworten können. Danke dir nochmal, dass du deine positiven Erfolge mit mir teilst. Das bestärkt mich umso mehr, weiter an Wunder zu glauben.
Wir hatten 2019 vor den IUI noch sechs Zyklen "Verkehr nach Plan", jeweils auch mit Stimulation (Gonal F). Ich habe selbst quasi gar keine Zyklen bzw. anovulatorische Zyklen von etwa 90 Tagen Länge (grundlegende Diagnose ist PCOS), daher haben wir von Beginn an immer stimuliert (Gonal und dann in den ersten 3 + 8 IUI mit Clomifen, dann mit Letrozol). Wir hätten 2019 tatsächlich einen Versuch IVF in Betracht gezogen, mein Mann aber damals schon mit Bauchschmerzen. Der hat ethisch Probleme mit dem Verwerfen von befruchteten Eizellen bzw. mit der Nichtbenutzung von eingefrorenen (falls der erste Versuch klappt und man sich dann gegen weitere Kinder entscheidet). Fürs zweite Kind kam für uns tatsächlich keine andere Option in Frage. Mehr hätte die KiWu auch nur widerwillig mitgetragen. Mein behandelnder Arzt hat mir damals folgendes vorgerechnet: Ü40 ist statistisch jeder zweite Follikel leer und jede zweite Eizelle genetisch auffällig. Aufgrund meiner vorherigen Zyklen können wir nicht mit mehr als drei oder vier Follikeln pro Zyklus rechnen, also maximal mit zwei Eizellen, von denen vermutlich eine "Schrott" ist. Die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit im Rahmen einer IVF liegt etwa bei 30%, Ü40 eher niedriger. Rechnerisch hätten wir also eher mit vier als mit drei Runden IVF rechnen müssen. Eine IVF liegt finanziell mit Medikamenten als Selbstzahler irgendwo um 4.000/5.000 Euro. Kosten also grob geschätzt 20.000 Euro. Eine IUI hat Ü40 eine Erfolgswahrscheinlichkeit von etwa 10%. Eine IUI kostet als Selbstzahler inkl. Medikamenten (wenn man "günstig" mit Clomifen oder Letrozol stimuliert) etwa 400/500 Euro (in ganz günstigen Zyklen waren wir auch mal bei 350 Euro). Damit kann man für die Kosten einer Runde IVF etwa 10 Zyklen IUI durchführen. Für vier Runden IVF könnte man mehr als drei Jahre jeden Zyklus eine IUI durchführen (nicht, dass das erstrebenswert wäre). IUI hat schonmal funktioniert, es ist also recht wahrscheinlich, dass es auch wieder funktionieren kann (Wahrscheinlichkeit mit Blick auf das höhere Alter eben niedriger als zwei/drei Jahre vorher). Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, ist Ü40 eh nicht mehr riesig. Die Frage ist, dann "schnell und teuer" oder statistisch auf die gleiche Wahrscheinlichkeit kommen mit "langsam und günstiger". Die KiWu fand Ansatz 2 besser, wir auch (monatlich 400 Euro konnten wir Abknapsen, mal eben so 20.000 Euro hätten wir nicht rumliegen gehabt). Hätten wir das Geld über gehabt (Lottogewinn, reiche Erbtante in Kanada o.ä.), hätten wir vielleicht anders gehandelt. Wer weiß das im Nachhinein schon. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir am Ende ohne zweites Kind aus der Behandlung gehen, war eben immer da. Wir hätten aber auch mit einem Einzelkind leben können! Wenn in dieser Schwangerschaft noch irgendwas schief geht, dann war's das für uns auch. Dann fangen wir nicht nochmal von vorne an. Wir haben glaub ich eher den selteneren Weg gewählt. So viele IUI sind ungewöhnlich. Normalerweise ändert man Behandlungsansätze, wenn nach drei/vier Versuchen keine Schwangerschaft eingetreten ist. Wir haben einfach den Weg durchgezogen und lediglich dieses Jahr von Clomifen auf Letrozol gewechselt. Das war auch alles nicht ohne Zweifel. Wir haben uns durchaus mal gefragt, ob wir die Klinik wechseln sollten... Zweitmeinung, vielleicht doch eine Runde IVF, nur um 'mal zu gucken' (Eizellausbeute). Ich habe auch lange mit dem Aufgeben gerungen. Am Ende sieht es jetzt so aus, als sei der Weg so wie er war für uns gut gewesen. Aber das weiß man eben alles erst am Ende des Weges, nicht am Anfang.
Liebe Schmetterfink,
wow, erst mal Danke für deine ausführliche Erklärung - richtig nachvollziehbar und in meinen Augen alles richtig gemacht. Ihr seid echt ein mega starkes Paar
Umso mehr wünsche ich mir von Herzen, dass es bei euch klappt
die Daumen sind gedrückt!
Würde mich freuen, wenn ich von dir Updates bekommen würde, wie es bei euch weitergeht
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