lena1986
Hallo! Ich bin heute Tag 8 bei meiner Stimulation für die erste ICSI und ausser gelegentliches Ziehen in den Leisten hab ich keine Probleme! Müsste ich es nicht deutlicher merken. Morgen muss ich wieder zum Ultraschall! Ich hoff, dass die Follikel trotzdem gewachsen sind! Schönen Abend euch!
Huhu!
Sei froh, dass du nicht so viele Beschwerden hast. Mir ging es zu der Zeit nicht gut. Mein Bauch wurde immer runder und hat gespannt, meine Brüste haben geschmerzt und mir war ständig schlecht und schwindelig. Zum Ende hin immer schlimmer. Mir wurden dann 25 EZ entnommen und ich hatte eine heftige Überstimulation mit 7L Wasser im Bauch und einer Woche Krankenhaus. Darüber hinaus musste ich dann auch immer wieder zu Kontrollen, weil mein Blut so sehr verdünnt war. Das war ziemlich unangenehm. Von daher, sei froh, dass es dir gut geht. Das muss ja kein schlechtes Zeichen sein. Vllt bekommst du einfach die für dich passende Dosis und verträgst es gut
Aber warum 7L Wasser und soll man in dieser zeit viel Wasser trinken??
Guten Morgen,
Ich finde es schon mal zu hören das jemand mal keine Beschwerden oder Nebenwirkungen hat
Wir stehen auch kurz vor unser ersten ICSI, warte nur noch auf meine Mens. & dann geht's los mit der Stimulation!
Die Aufregung steigt von Tag zu Tag.
Deine Bläschen Ausbeute ist bestimmt super!
Ich drücke dir die Daumen
Hallo.
Ich hatte bei unserer icsi auch überhaupt keine Beschwerden. Dachte auch ständig dass vll gar nix heran wächst und meine Dosis evtl zu niedrig ist. Aber es kamen dann 14 Eizellen raus . Was ein gutes Ergebnis ist.
Nach puntkion hatte ich auch eine überstimu mit wasser im bauch.abrer sogar da hat es mich gut erwischt denn mir ging es gut
Hatte keine Schmerzen und auch nur ein bisschen dickeren Bauch.. so konnte ich meine infusionen ambulant kriegen und musste nicht im kh bleiben.
Drücke dir die Daumen
Bin an Tag 10 der Stimu für unsere 1. ICSI. im Ultraschall sind 20 Eizellen zu sehen, also wirklich viel. Aber ich merke es auch, es ist "voll" da unten und schnelle Bewegungen nach links oder rechts sind keine gute Idee, fühlt sich an als würde dann etwas schwanken oder so, ist schwer zu beschreiben. Bis vorgestern hab ich 150 Einheiten Puregon gespritzt, jetzt wurde ich auf 225 Einheiten hoch gesetzt. Damit sie noch größer werden... Ich bin froh wenn es vorbei ist ehrlich gesagt.
Hey,
Ich bin gerade in der dritten Stimulation nochmal zur IUI. Und bis jetzt ausser einmal sehr starke Unterleibsschmerzen, alles ok und auch kaum große Beschwerden. Folikel Waren immer genug da, also ich denke musst Dir keine Sorgen machen, Sie werden wachsen. viel Glück
Danke für eure Antworten! Ultraschall gestern hat gepasst. Follikel sind da. Und Bauchschmerzen hab ich jetzt auch. Also Sorgen mal wieder unbegründet!
Ich hatte im Oktober eine ICSI, die leider erfolglos war. Meine Regel hat sich danach recht schnell wieder eingespielt, perfekt regelmäßig war sie ja nie, immer so 30-32 Tage. Ich hatte aber im November eine längere und schmerzhaftere Blutung, fand ich aber nicht besorgniserregend, bei dem Hormonchaos...im Dezember war es wieder normal, erträgliche Schmerzen halt. Jetzt bin ich ES+8 und habe seit 4 Tagen Schmerzen im Unterleib, es fühlt sich an, als bekäme ich meine Tage, es zieht mal vorne und mal hinten, links, rechts, im Sitzen ist es unangenehmer als im Liegen, im Liegen merkt ich es dann aber bis ins Schambein hinein. Am Anfang dachte ich ja noch, ich hab was Falsches gegessen und muss...naja halt pupsen, aber das war’s nicht, dann dachte ich das mein Sohn einen Virus eingeschleppt hat...aber ausbrechen tut auch nichts. Es ist relativ gleichbleibend nervig. Endometriose wurde bei mir nicht untersucht, es wären keine Anzeichen dafür gegeben, da meine Regelschmerzen ja im Rahmen wären...aber was passiert wenn man unentdeckt Endo hat und dann stimuliert? Wir wollen Ende Februar in die nächste IVF starten, so langsam mach ich mir Sorgen.
Ist das deine erste ICSI? Das erste Mal, dass du stimulierst? Wenn du 31 bist und soweit bei dir alles in Ordnung ist erscheint mir 225mg auch eher hoch. Zumindest wenn man nicht weiß wie du auf die Stimu reagierst. Bin etwa dein Alter und habe mit 150mg jedes Mal schon ordentlich überstimuliert. Das erste Mal wurde Notbremse gezogen, das zweite Mal waren es 30 EZ und ich hatte während der Stimu nie richtig Schmerzen. Halt mal ein Ziehen, so ein bisschen hat man was gespürt. Kam immer erst nach dem Auslösen. Na ist ja egal, aber an deiner Stelle würde ich lieber früher noch mal hin, zwar können die Schmerzen normal sein und müssen nichts schlimmes bedeuten, aber wenn man nicht weiß wie du reagierst auf die Stimu, könnte man vielleicht falls die Schmerzen auf große Eierstöcke und viele Follis zurückzuführen sind noch reduzieren, damit sich nicht alle weiter entwickeln unter Umständen rettest du dich dadurch vor einer schlimmeren Überstimmulation oder rettest deinen Transfer, kann nämlich sein, dass wenn du zu viel Eizellen hast und Richtung Überstimulation gehst aus Vorsicht nicht mehr transferiert wird. Viel Glück und alles Liebe
Also ich konnte vor meiner Punktion schon fast eine Woche lang nicht mehr richtig laufen, bin dann irgendwann nur noch durch die Gegend geschlichen, das hat sich nach der Punktion auch erst nach ca. 5 Tagen gebessert, wobei die Punktion es erstmal nicht wirklich besser gemacht hat. Ich bin normalerweise auch nicht so empfindlich, aber das fühlt sich nicht nett an. Du solltest wie schon geschrieben, aber darauf achten, ob sich an der Art des Schmerzes etwas ändert (plötzlich stärker oder gar nicht mehr da) oder Dir plötzlich übel ist. dann auf zum Doc. Evtl. müssen die Dich halt krankschreiben. Es verunsichert ganz schön, wenn man plötzlich Schmerzen hat die man so nicht kennt. Ich drücke Dir die Däumchen, dass es nicht so schlimm für Dich wird. Ganz viel Erfolg und ausreichend, aber nicht zu viele reife Eizellen.
Wir sind grade in der vierten ICSI. Immer Antagonisten-protokoll, also in einem Zyklus alles abgehandelt. Das Spritzen war anfangs ungewohnt, aber für mich nicht schlimm. Es war manchmal nervig, Ausreden für die ständigen Arzttermine zu finden. Zum Ende der Stimulationsphase ziehen und zwicken die Eierstöcke schon sehr, obwohl ich nie übermäßig viele Eizellen hatte. Die Punktion an sich finde ich Schrecklich, weil ich auf Narkosen sehr stark mit Übelkeit reagiere. Der Rücktransfer ist wirklich nichts dramatisches, und danach sage ich immer, jetzt bin ich "ein bisschen schwanger". Erfahrungsgemäß bin ich die erste Woche nach dem Transfer eher positiv, hoffnungsvoll, und in der zweiten Woche schlägt der Warteschleifen-Koller dann voll zu. Ich achte auf jedes ziehen und zwicken, und versuche es zu deuten. Ich kann es nie bis zum Bluttest abwarten, und verbrauche ab Pu+11 ca. 3-4 Tests. Als ich nicht schwanger war hatte ich meine Mens immer schön trotz Progesteron vor dem Bluttest. Man sollte versuchen positiv zu bleiben, aber es ist schon eine hohe physische und psychische Belastung. Zwischen Hoffen und Bangen.
Ich hatte eine ICSI im November und keinerlei Nebenwirkungen. Es hat zwar unmittelbar vor und nach der Punktion gezwickt in den Leisten aber das ist ja völlig normal. Ich hatte keine Überstimu und auch keine Probleme bei der Punktion bzw. danach. Man kann einer Überstimulation vorbeugen indem man mind. 3 Liter am Tag trinkt. Natürlich hängt auch die Dosierung damit zusammen aber da muss man einfach den Ärzten vertrauen. Außerdem wirst du bis zum Transfer oft untersucht (Ultraschall und auch Blutabnahme). Also WENN du Nebenwirkungen hast können die Ärzte schnell reagieren. LG und viel Glück
Ich hab mir die ICSI ehrlich gesagt leichter vorgestellt, als es dann war. Vor allem die Vereinbarkeit mit dem Job war sehr schwierig, man muss doch oft zum Arzt und muss sich immer eine Geschichte für die Arbeit einfallen lassen. Guter Tipp, Sag du hast oft Bauchkrämpfe und dann stellt sich heraus, dass du Zysten hast und oft zum Kontrolltermin musst... Die ersten Wochen gings mir relativ gut (Downregulierung) danach kam die Eizellstimulierung dazu und die letzte Woche vor der Punktion war furchtbar für mich, hatte ganz schlimme Nebenwirkungen von den ganzen Spritzen. Konnte dann 1 Woche vor Punktion und 1 Woche nachher nicht arbeiten gehen. Aber im Endeffekt ist alles super gelaufen, die Punktion tut gar nicht weh, der Transfer schon gar nicht und wir hatten das super Glück, dass es bei der 1. ICSI schon geklappt hat. Hoffe, dass jetzt alles so gut weitergeht. Die ICSI wird bestimmt nicht so einfach, auch psychisch wird es viele Hoch und Tiefs geben, aber es zahlt sich aus und es kann auch gleich beim 1. Versuch klappen. Es kann aber auch bei dir ganz anders laufen und du verträgst die Hormone ganz gut und hast keine oder nur wenige Nebenwirkungen, möchte dich auf keinen Fall entmutigen, es ist eine große Chance, die man nützen muss! Ich würde es auch sofort wieder machen, wenn es sein muss. Wünsch euch alles Gute und viel Kraft für die Behandlung.
Also ich konnte vor meiner Punktion schon fast eine Woche lang nicht mehr richtig laufen, bin dann irgendwann nur noch durch die Gegend geschlichen, das hat sich nach der Punktion auch erst nach ca. 5 Tagen gebessert, wobei die Punktion es erstmal nicht wirklich besser gemacht hat. Ich bin normalerweise auch nicht so empfindlich, aber das fühlt sich nicht nett an. Du solltest wie schon geschrieben, aber darauf achten, ob sich an der Art des Schmerzes etwas ändert (plötzlich stärker oder gar nicht mehr da) oder Dir plötzlich übel ist. dann auf zum Doc. Evtl müssen die Dich halt krankschreiben. Es verunsichert ganz schön, wenn man plötzlich Schmerzen hat die man so nicht kennt. Ich drücke Dir die Däumchen, dass es nicht so schlimm für Dich wird. Ganz viel Erfolg
Da jeder Mensch unterschiedlich reagiert, kann man sicher nicht alles miteinander vergleichen. Vor der Punktion habe ich auch Pyrogon gespritzt - ich glaube höhere Einheiten, ab der Hälfte von 11 Tagen habe ich dann neben Pyrogon auch noch zwei andere Medikamente gespritzt. Der Prozess war ok und verlief bei mir ohne Nebenwirkungen. Nach der Punktion und dem Transfer hatte ich dann ziemlich viel Probleme mit Utrogest (mir war morgens schlecht etc.) und hatte nach 10 Tagen auch einen wahnsinnig aufgeblähten Bauch. Wie gesagt, dass kann bei Dir alles grundsätzlich anders werden.
Ich hab mir die ICSI ehrlich gesagt leichter vorgestellt, als es dann war. Vor allem die Vereinbarkeit mit dem Job war sehr schwierig, man muss doch oft zum Arzt und muss sich immer eine Geschichte für die Arbeit einfallen lassen. Guter Tipp, Sag du hast oft Bauchkrämpfe und dann stellt sich heraus, dass du Zysten hast und oft zum Kontrolltermin musst...Die ersten Wochen gings mir relativ gut (Downregulierung), danach kam die Eizellstimulierung dazu und die letzte Woche vor der Punktion war furchtbar für mich, hatte ganz schlimme Nebenwirkungen von den ganzen Spritzen. Konnte dann 1 Woche vor Punktion und 1 Woche nachher nicht arbeiten gehen. Aber im Endeffekt ist alles super gelaufen, die Punktion tut gar nicht weh, der Transfer schon gar nicht und wir hatten das super Glück, dass es bei der 1. ICSI schon geklappt hat. Hoffe, dass jetzt alles so gut weitergeht. Die ICSI wird bestimmt nicht so einfach, auch psychisch wird es viele Hoch und Tiefs geben, aber es zahlt sich aus und es kann auch gleich beim 1. Versuch klappen. Es kann aber auch bei dir ganz anders laufen und du verträgst die Hormone ganz gut und hast keine oder nur wenige Nebenwirkungen, möchte dich auf keinen Fall entmutigen, es ist eine große Chance, die man nützen muss! Ich würde es auch sofort wieder machen, wenn es sein muss. Wünsch euch alles Gute und viel Kraft für die Behandlung.
Das Ziehen und der etwas dickere Bauch ist normal, nur solltest Du keine richtigen Schmerzen z.B. bei Laufen bekommen und wenn Du morgen zum US gehst, würde ich mir jetzt keine Gedanken machen. Allerdings stimmt es nicht ganz, dass man vor auslösen keine Überstimu. bekommen kann. Ich hatte im 1. IVF Zyklus eine Überstimu 2. Grades und durfte dann nicht mehr auslösen, da ja danach die Beschwerden erst richtig schlimm werden. Aber solange keine Übelkeit in Verbindung mit Stärkeren Schmerzen auftreten, würde ich mir keine Gedanken machen. Die Eierstöcke müssen ja Höchstleistung vollbringen und da dürfen die dann schon etwas picksen. Viel Glück und liebe Grüße. Wichtig ist viel Trinken und Eiweißhaltige Kost auch schon vor PU. LG und viel Glück
Ich habe im September die erste ICSI hinter mich gebracht. Ich hab es mir schlimmer vorgestellt. Wirklich nervig ist die Zeit nach dem Transfer bis zum SST. Alles andere war auszuhalten. Die hormonelle Stimu habe ich sehr gut vertragen - ich hab einen Doc, der wirklich gut kontrolliert, immer wieder US macht und keine zu hohe Dosis gibt - somit hatte ich nur eine leichte Überstimu, die ich leicht in den Griff bekommen habe (ganz viel trinken). Die PU mit Narkose war optimal, war sofort nach der PU wieder wach und fit wie ein Turnschuh. Nachmittags hatte ich Bauchschmerzen und mir war für eine halbe Stunde ziemlich übel. Zwei Tage später hab ich wieder Schnee geräumt (würde ich aber nicht empfehlen, da ich abends dann ziemlich k.o. war und wieder Bauchschmerzen hatte). Der Transfer ist überhaupt nicht schmerzhaft - merkt man kaum was. Dann die Wartezeit bis zum BT. Da machen sich alle verrückt - einschließlich mir. Stimmungsschwankungen sind an der Tagesordnung - jeden Tag bist Du anders drauf. Ich habe mir im Vorfeld ausgerechnet, wann wohl die kritische Zeit sein könnte und hab ab dem 12 ZT - 18 ZT Urlaub genommen. Das hat sehr gut gepasst - war aber Zufall, da man das bei der 1. ICSI nur sehr schwer voraus sagen kann. Somit konnte ich mir lästige Fragen ersparen. Meine Termine zum US im Vorfeld und zum Spritzen habe ich immer gut vor der Arbeit oder auch nach Feierabend unter bekommen. Falls das mit dem Urlaub nicht klappt - dann lass Dich krankschreiben und falls Du den wahren Grund Deiner Abwesenheit nicht bekannt geben kannst, sagst einfach Du hast Zysten. Hab keine Angst davor - die ICSI ist nicht schlimm - nur die WS! Viel Erfolg
Da jeder Mensch unterschiedlich reagiert, kann man sicher nicht alles miteinander vergleichen. Vor der Punktion habe ich auch Pyrogon gespritzt - ich glaube höhere Einheiten, ab der Hälfte von 11 Tagen habe ich dann neben Pyrogon auch noch zwei andere Medikamente gespritzt. Der Prozess war ok und verlief bei mir ohne Nebenwirkungen. Nach der Punktion und dem Transfer hatte ich dann ziemlich viel Probleme mit Utrogest (mir war morgens schlecht etc.) und hatte nach 10 Tagen auch einen wahnsinnig aufgeblähten Bauch. Wie gesagt, dass kann bei Dir alles grundsätzlich anders werden.
Hallo! Ja die Frage ist nur, ob es die körperlich schlecht ging oder auch psychisch? Weil körperlich zwickt es natürlich da und dort und mein Bauch ist auch fester als sonst... aber meinem Kopf geht es wunderbar. Ich kann mir nur zu gut an ein paar andere Zyklen erinnern - da war ich total mies drauf, mitte in der KIWU Praxis weinen etc. Und ich hatte während der KIWU Zeit auch bereits Hilfe von einer Psychologin in Anspruch genommen um wieder positiv nach vorne blicken zu können. Der letzte Zyklus war dann ein Pausenzyklus (nach der zweiten negativen IUI). Vielleicht hat mir das wieder die Nötige Kraft gegeben. Aber mich wundert es nur, dass die Hormone sich derzeit positiv auswirken. Ich wünsch mir nat. dass diese ICSI die einzige bleiben wird - aber auch wenn es nicht klappt - noch ist nichts verloren. Außerdem halt ich mir den Öfteren vor Augen, dass es nicht nur diese eine Chance gibt...das hilft. LG und auch dir weiterhin alles Gute!
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