Gebärmutterspiegelung

Hallo ich hatte die gebärmuttetspiegelung im Januar da meine schleimhaut immer so stark aufgebaut war. ich war ambulant . da ich viel heben muss war ich eine Woche krank geschrieben aber ich hatte kam Blutungen und nur die 1 -2 Tage schmerzen. LG Sonnenblume

Ich habe die Gebärmutterspiegelung im ersten Anlauf ohne Narkose versucht. Angenehm war es nicht, aber auch nicht übermäßig schmerzhaft. Die Ärztin ist bei der Spiegelung auf zwei Polypen getroffen die den letzten Rest Weg zur Gebärmutter versperrt haben. Sie hat dann die Untersuchung abgebrochen und wir haben eine zweite Spiegelung mit Narkose gemacht in der dann auch direkt die Polypen entfernt wurden. Das Ganze hat ca. 20 Minuten gedauert, eine Stunde danach wurde ich entlassen. Ich war einen Tag krank geschrieben da man in den 24 Stunden die auf eine Narkose folgen nicht geschäftsfähig ist. Schmerzen hatte ich keine und ich bin zwei Tage nach der Gebärmutterspiegelung wieder arbeiten gewesen. Mach Dir keine Gedanken, das Ganze ist wirklich nicht schlimm

Ich hatte eine, weil die Ärzte wissen wollten, ob Vernarbungen sich drin befinden könnten, da ich schon 3 Fehlgeburten hatte. Eben was der Grund sein könnte, dass es nicht hält bekam dann in dem Zusammenhang nicht nur die GM-Spiegelung sondern auch eine Eileiterdurchlässigkeitsprüfung und eine Bauchspiegelung. Das komplette Programm. Der Eingriff erfolgte unter Narkose. Es wurde eine winzigkleine Probe aus der Gebärmutter entnommen und untersucht. Bei mir war alles ok. Der Eingriff war ambulant und ich konnte am gleichen Tag nachhause. Die Ärztin erklärte mir, dass wäre es nur die Gebärmutterspiegelung gewesen, hätten auch ohne Narkose machen können.

Was die Gebärmutterspiegelung angeht, möchte ich dich beruhigen. Die ist nicht schlimm. Es ist so ähnlich wie eine IUI nur, dass statt des Katheters mit den Spermien eben ein flexibler Endoskopschlauch mit Kamera durch Scheide und Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt wird. Vorher musst du eine Tablette vaginal einführen, die wie die Prostaglandine im Sperma, deinen Gebärmutterhals erweitert und dafür sorgt, dass das Endoskop besser eingeführt werden kann. Und das wars dann eigentlich schon, es sei denn es gibt was Besonderes zu sehen, entfernen etc. Bei mir wurde ein Myom entfernt und noch gleich 2 Polypen von denen niemand etwas wusste vorher. Jetzt hab ich keine Zwischenblutungen mehr. Die Aktion hat unter Narkose stattgefunden und ich hab noch einige Tage ein bisschen geblutet, das war aber weil sie das Myom entfernt haben, wenn sie nur spiegeln wird ja nichts verletzt. Eine Darmspiegelung z.B. stelle ich mir viel unangenehmer vor. Also hab nur Mut. Viele Grüsse

Ich habe gerade eine BS hinter mir mit schwerer Endo. Haben den ganzen Tag damit zugebracht von 7.00 bis 15.00 Uhr im Krankenhaus rumzusitzen und einige Untersuchungen über mich ergehen zu lassen. Das ganze fing mit Blutentnahme an, dann Ultraschall, Untersuchung auch rektal. Danach Besprechung mit der Anästhesie, Vorstellen auf der Station und ab nach Hause. Um 16.00 Uhr musste ich mit dem mitgegebenen Abführmittel den ganzen Abend abführen. Dann sollte ich 7.00 Uhr im KH sein. OP folgte um 9.00, vorgesehen war nur eine harmlose Spiegelung ca. 1h, ob der Durchgängigkeit. Als ich um 13.30 Uhr aufwachte, bekam ich das Ergebnis: schwerem Befall von Endo. Gott sei Dank wurde es entdeckt. KIWU Praxis hätte es nie vor einer ICSI gemacht, total unnötig. Da lach ich ja denn dann hätte sich ein Ei nie einnisten können ob des schweren Befalls. Nun sind wir in 2 Monaten erst einmal IUI Kandidaten. Mal sehen wie das läuft. Wenn die Spermien nicht ausreichen, werden wir umschwenken auf ICSI. Eine normale BSP wird normal nur ambulant gemacht, halte ich für nicht so doll, man kann nichts machen einfach erschossen. Mir tat es gut, noch eine Nacht im KH zu bleiben. Habe gesagt, dass ich nach Narkosen immer Probleme mit dem Kreislauf habe und niemand da wäre, der auf mich aufpassen könne. Das stimmte sogar. Dann war es kein Problem und konnte sogar auf die Zusatzversicherung zurückgreifen und wurde vom Chefarzt operiert. Das ist wohl sehr wichtig, einen erfahrenen Operateur zu haben, der alles entdeckt und wegschneiden kann. Jetzt bin ich immer noch zu Hause und habe noch Schmerzen bei Belastung im Unterbauch. Sonst geht es mir gut. Wenn es nächste Woche noch nicht weg sein sollte, bekomme ich noch mal einen Krankenschein. Drücke Dir die Daumen das alles gut wird

Bei mir hat die Kiwu vorgeschlagen, eine GMS zu machen, damit man sehen kann, ob etwas die Einnistung stören könnte. Ich hab ne kurze Vollnarkose gekriegt. Ich war ca. 20 Minuten weggetreten. Ist aber nicht mit einer richtigen Vollnarkose zu vergleichen. Bei mir haben sie einen winzigen Polypen in der GM gesehen und gleich weggeschnipselt. Es hat nicht geblutet und ich durfte danach auch gleich wieder gehen, nur nicht selber fahren wegen der Vollnarkose. Also nicht wirklich dramatisch. Es wurde in der Kiwu-Praxis gemacht. LG

Ich habe nach meiner 1. ICSI eine komplette Bauchspiegelung mit Gebärmutterspiegelung machen lassen. Meine KIWU-Praxis hat das gar nicht vorgeschlagen, ich bin dazu extra in die Unilkinik gewechselt. Ich muss schon sagen, dass der Eingriff nicht so angenehm war. Ich hatte nach der Narkose heftig mit Übelkeit zu kämpfen. Laut Narkoseärztin ist das typisch für Bauchspiegelung, weil man da auf den Kopf gestellt wird. Das ist bei einer reinen Gebärmutterspiegelung nicht der Fall. Ich wollte einfach wissen, ob nicht Edometriose oder irgendwas eine mögliche Einnistung verhindert, bevor ich eine weitere ICSI machen lasse. Jetzt nach meiner 3. negative ICSI - ich bin inzwischen wieder in meiner alten KIWU-Praxis - fragt mich die Ärztin, ob wir jetzt nicht mal eine Gebärmutterspiegelung machen wollen…Es wurde übrigens nix gefunden, alles ok. Also, eine Buschspiegelung ist echt fies, da hast du ja auch Narben hinterher, eine reine Gebärmutterspiegelung ist nicht schlimm. Ich würde es machen lassen, mich hat sehr beruhigt, dass da zumindest alles ok ist!

Hallo! Bei mir wurde die GM-Spiegelung ambulant gemacht ohne Narkose. Ich musste auf so eine Art Frauenarztstuhl, dann wurde eine kleine Kamera an einem Katheter eingeführt. Ich konnte alles über den Bildschirm mitverfolgen und weiß nun wie es in mir drin aussieht. Klar es gibt schönere Dinge und es war auch sehr unangenehm aber weh getan hat es gar nicht. Das Ganze hat ca. 3 Minuten gedauert und da alles ok war, konnte ich mich anziehen und wieder nach Hause fahren. Manche machen die GM-Spiegelung auch unter Vollnarkose mit Bauchschnitt... kommt immer auf die Klinik an.

Ich hatte vor kurzem eine Gebärmutterspiegelung, also noch ganz frisch. Ich musste abends 1 Tablette nehmen. Am Tag der Gebärmutterspiegelung musste ich gleich früh morgens, nach dem Aufstehen 2 Tabletten nehmen (die habe ich vom Arzt bekommen). Die sollen anscheinend den Muttermund weich machen. Der Arzt hat bei mir nur eine Lokalnarkose gemacht (keine Vollnarkose), er meinte es ist nicht notwendig, eine Vollnarkose zu geben. Während der Spiegelung hatte ich nur ab und zu ein komisches Gefühl...Schmerzen hatte ich keine. Mein Mann hatte die ganze Zeit meine Hand gehalten und immer wieder ganz fest gedrückt, ich glaube er dachte, ich hätte schmerzen, den er fragte immer wieder "geht es noch? ist alles ok? " ich hatte aber keine Schmerzen. Ich fand es aber voll lieb von ihm. Danach wurde ich im "Ruheraum gebracht und nach 30 Minuten durfte ich wieder gehen. An diesem Tag wirst du nach der Untersuchung etwas bluten, das ist aber nicht schlimm. Ich habe eine Nachtbinde von mir mitgenommen. Ich wurde vom Arzt für diesen Tag krankgeschrieben. Ergebnis von der Gebärmutterspiegelung: alles in Ordnung. Ich habe bis heute keine Nebenwirkungen, Schmerzen oder was anderes gehabt, mir geht es gut.

Hallo, ich hatte auch eine GM Spiegelung. Es wird in der Regel durch ein ganz kleines Loch durch die Bauchdecke gemacht. Bei mir war das durch den Bauchnabel. Zusätzlich hat man die Durchgängigkeit der EL überprüft, und dadurch 2 Löcher gemacht. Ich fand sie nicht so toll. Bei mir wurde ein Schlauch drinnen gelassen, damit die Flüssigkeit rausfließt. Und das bis zum folgenden Tag. Das war nicht so schön und unangenehm. Zudem ging mir abends nicht angenehm. Ich war froh, dass ich über Nacht bleiben durfte, vor allem weil mein Kreislauf am Boden war und ich nicht mal sitzen konnte. Nach 3 Tagen war alles wieder normal. Ich war aber die ganze Woche krankgeschrieben, und war froh darüber.