niikoliina
Hallo mädls :)
Jemand Erfahrung mit den Progesteron Zäpfchen?
Wann habt ihr die immer genommen ? Welchen zyklus tag ? Meine Frauenärztin meinte , ganz egal kann sie immer nehmen das verstehe ich nicht .
Hat das nicht einfluss auf den Eisprung?
Lg

Hallo Also ich hab sie in beiden ss bekommen wegen Blutungen aber eben erst ab der 7. Oder 8. Woche als ich schon schwanger war. Und musste sie bis Ende der 12. Woche nehmen Ob man die vorher nehmen soll weiß ich leider nicht.
Huhu, nein, das Progesteron kann den Eisprung nicht verhindern. Du kannst es aber auch erst ab der Zyklusmitte nehmen (ab 12. ZT), auch wenn der Eisprung da noch nicht war, das macht nichts. Ich persönlich würde mich an die Empfehlung der Frauenärztin halten, viele Ärzte empfehlen, das Progesteron über den ganzen Zyklus hinweg zu nehmen. Frage dazu aber vielleicht auch nochmal hier bei rub im Expertenbereich. Man nimmt das Progesteron ja eigentlich nur bei nachgewiesener Gelbkörperschwäche (Progesteronmangel), weil ein Mangel hier die Einnistung erschwert oder verhindert. Wenn Progesteronzäpfchen in den nächsten Monaten keinen Erfolg bringen, bitte mit Deiner Ärztin über Clomifen sprechen. Progesteron behandelt das Problem nämlich nur symptomatisch, aber nicht die Ursache. Ursache einer Gelbkörperschwäche ist eine unzureichende Eireifung in der ersten Zyklushälfte. Clomifen optimiert die Eireifung, damit hat man in der 2. Zyhklushälfte dann einen fitten Gelbkörper und keinen Progesteron-Mangel mehr. LG
Vielen lieben dank
Das Progesteron kann sehr wohl den Eisprung verhindern.
Ich habe mein Zervix beobachtet und habe sogar oft gespürt wenn der Eisprung war.
Danach habe ich vaginal mit Progesteron angefangen.
Morgens 200 , abends 200.
Im Kiwu Praxen bekommen manche Frauen nach künstlicher Befruchtung sogar 3 x täglich 3 x 200 , das ist aber ne super Sauerei in der Hose
Ich musste das (unterstützend) von Eisprung bis Mens nehmen.
Wenn keine Mens kommt kann man auch ein Schwangerschaft Test machen...
Und dann das Progesteron absetzen.
Weil es durchaus auch die Mens verschieben kann.
Wenn eine Schwangerschaft eingetreten ist, muss man es natürlich weiternehmen.
Manche bis zur 12 SSW... Manche auch die komplette Schwangerschaft... Das bespricht aber dann der Gyn mit dir.
Habe sie jz von 14-24 zt genommen .
Da mir das mein voriger Arzt mal gesgt hat .
Die jetzige Ärztin meinte zu mir ganz egal wann .
Sehr komisch alles da soll sich jemand auskennen .
Vor allem wie blöd ist das wenn sich dann ES verachiebt . Dann weiss man ja wieder nicht wann es funktionieren sollte
Prinzipiell was Windpferdchen sagt (v.a. mit Blick auf die Behebung des Ausgangsproblems statt der Behandlung der Symptome). Progesteron kann aber, jenachdem wie "sensibel" man reagiert, schon einen Einfluss auf Vorgänge haben. Vielleicht nicht unbedingt auf den ES selbst, es kann aber Einfluss auf den Zervixschleim nehmen (ganz klar: kann! nicht muss), was dann mglw. eine Befruchtung erschweren könnte. Und es stimmt eben auch, dass es die zweite Zyklushälfte verlängern kann. Das ist in der Regel kein größeres Problem, vielleicht eher ein Hinweis darauf, dass es eben durchaus in den Zyklus eingreifen kann (ich kann meine zweite Zyklushälfte damit auch über die "maximalen" 18 Tage ziehen, bei meiner Freundin setzten auch bei 3x200 pünktlich an ES+12 Blutungen ein - Menschen reagieren da verschieden). Heißt im Endeffekt, du kannst sie immer nehmen und es ist gut möglich, dass das absolut in Ordnung ist bzw. zumindest eine Schwangerschaft nicht verhindert. Wenn du "sicher" gehen willst, nimmst du trotzdem den Vorschlag vonNaduNaduNadu an, bestimmst deinen ES und startest mit dem Progesteron einen bzw. zwei Tage nach ES und machst ES+14 einen SST. Ist der negativ, setzt du das Progesteron ab, ist er positiv, kannst du es unbesorgt erstmal weiternehmen bis zum Termin mit deinem Gyn. Selbst wenn du an ES+14 schwanger wärst und der SST trotzdem negativ, hätte das Absetzen bei Schwangerschaft im natürlichen Zyklus vermutlich keinen negativen Effekt. Ob Progesteron im natürlichen Zyklus überhaupt einen Effekt hat, ist wohl zumindest in Fachkreisen auch strittig. Sinnvoller wäre, sofern ein nachgewiesener Gelbkörpermangel vorliegt und das jetzt nicht nur so ein "schauen wir mal" ist, eben nach den Ursachen zu schauen und die liegt, wie Windpferdchen schon schrieb, eben in der Regel in der Eizellreifung.
Vielen vielen lieben dank für deine ausführliche Erklärung danke für die Bemühung drück dich
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