Elternforum Erster Kinderwunsch

hab grad nen artikel zum thema kinderwunsch gefunden mit tipps

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Ohne Alkohol erhöhte Empfängnis-Fähigkeit Frauen, die sich ein Kind wünschen, sollten unbedingt auf Alkohol verzichten. Eine Studie aus Dänemark zeigt: Schon bis zu fünf Gläser Wein in der Woche verringern die Empfängnis-Fähigkeit um ein Drittel. Tina Kold Jensen und ihr Forscher-Team untersuchten 430 junge Paare(20-35 Jahre). Ergebnis:Nach sechs Monaten waren 64 Prozent der Frauen schwanger, die weniger als fünf Gläser Alkohol tranken. Und nur 55 Prozent der Frauen, die sich häufiger zuprosteten. Tee wirkt günstig auf Empfängnis-Fähigkeit Amerikanische Ärzte fanden: Schon eine halbe Tasse Tee verdoppelt die Chance auf ein Kind. Wenn Frauen mit der Tee-Kur beginen, ist die Fruchtbarkeit besonders während der drei ersten Monatszyklen erhöht, dann läßt sich der "Fruchtbarkeitseffekt" nicht mehr nachweisen. Die Ärzte vermuten: Bestimmte Teesubstanzen (Polyphenole, Xanthine) lassen gesündere Eizellen heranreifen, führen so zu erhöhter Fruchtbarkeit. Kaffee wirkt, auch das ermittelten die Forscher, wahrscheinlich genau entgegengesetzt, vermindert die Fruchtbarkeit. Quelle: Gesund+fit, Medizin-Redakteur Dr. Christoph Fischer Gymnastische Übungen gegen Unfruchtbarkeit Unfruchtbare Frauen können durch einfache gymnastische Übungen fruchtbarer werden. Denn die Unfruchtbarkeit beruht wahrscheinlich oft nur auf Verspannungen der Muskulatur von Gebärmutter und Eileiter, fand der Prager Frauenarzt Dr. Ceck. 1. Übung Hier legt man sich auf den Rücken und streckt die Arme nach oben. Dann werden Bauch- und Po-Muskulatur eine Sekunde lang so stark wie möglich eingezogen. Die Übung 30 mal wiederholen. 2. Übung Hier werden, auf den Rücken liegend, die Arme an den Körper angelegt. Dann werden die Beine leicht angewinkelt, und das Gesäß wird unter intensivem Einziehen der Muskulatur nach oben angehoben. Mindestens fünf Minuten in dieser angespannten Stellung bleiben, dann das Becken absenken und entspannen. Zehnmal oder öfter wiederholen. Quelle: unbekannt Kinderlosigkeit Rudolf Breuß empfiehlt zur Erhöhung der Frucntbarkeit, daß Man und Frau eine Tasse Storchenschnabelkrauttee pro Tag schluckweise kalt trinken sollten. Zubereitung: Eine Prise rotes Storchenschnabelkraut (Geranium Robertianum) in einer Tasse heißem Wasser zehn Minuten ziehen lassen. Storchenschnabelkraut hat etwas Radiumgehalt. Der violette Storchenschnabel ist wertlos! Quelle: Rudolf Breuß: "Krebs, Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar" Oktober: Der beste Monat für die Empfängnis Der Oktober ist der fruchtbarste Monat des Jahres! Nach einer wissenschaftlichen Untersuchung werden Frauen da am häufigsten schwanger. Grund: Die Tagestemperaturen rutschen selten unter 12 Grad, sind für die Empfängnis optimal. Quelle: BILD, 07.10.1996 Der Einfluss geopathischer Störzonen auf die menschliche Fruchtbarkeit (HC 09-2001) Ulrike Banis Von 1996 bis 1998 habe ich in meiner Praxis 15 Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch behandelt, die zuvor bereits zwischen einem und vier Jahren anderswo in Behandlung gewesen waren. Von diesen Frauen hatten 8 bereits Operationen zur Steigerung ihrer Fruchtbarkeit bzw. eine oder mehrere In-vitro-Fertilisationen (Reagenzglasbefruchtungen) hinter sich gebracht - allesamt ohne Erfolg. Die von mir und den Vorbehandlern erhobenen Befunde bezüglich Entzündungen im Unterleib, Hormonwerten oder Stoffwechselstörungen (Diabetes, Schilddrüse) waren jedoch sämtlich normal . Als naturheilkundlich tätige Ärztin wusste ich, dass geopathische Störzonen wie Wasseradern, geologische Brüche oder Verwerfungen einen negativen Einfluss auf die Fertilität von Mensch und Tier haben können (vgl. Dr. Hartmann: Krankheit als Standortproblem, Haug Verlag, 1964; Dr. Otto Bergsmann: Risikofaktor Standort, Facultas Verlag, 1990). Daher ließ ich, nachdem ich mit Muskeltest und der Geovita-Ampulle® - einer Testnosode aus dem Basistestsatz für geopathische Belastung und Elektrosmog des Schweizer Herstellers Rubimed AG - eine geopathische Belastung festgestellt hatte, bei allen betroffenen Paaren den Schlafplatz von einem Rutengänger untersuchen. In allen Fällen fand er, ohne die Diagnose zu kennen, erhebliche Störzonen im Beckenbereich. Ich bat die Paare, ihre Betten entsprechend den Empfehlungen des Rutengängers an eine neutrale Stelle zu rücken und habe dann keine weitere Therapie mehr unternommen. Die Ergebnisse dieser Praxisstudie möchte ich hier im Vergleich zu veröffentlichten Lesen Sie mehr in Ausgabe 09-2001! Quelle: www.geomantie.net Was ist mit den Männern los? Ihre Fruchtbarkeit lässt nach. Weltweit größte Studie vorgestellt Von Susann Remke Berlin Die Spermienqualität bei deutschen Männern verschlechtert sich dramatisch. Das haben Wissenschaftler der Umweltstiftung WWF-Deutschland herausgefunden. Danach ist die Spermienkonzentration in den vergangenen 40 Jahren um bis zu 70 Prozent gesunken. Als Grund vermutet der WWF Unfruchtbarkeit durch Umweltgifte. Es sei bekannt, dass Industriechemikalien und Pestizide wie Hormone wirken können und Immunsystem und Fortpflanzungsfähigkeit von Tieren schädigen, sagte die Bremer Chemieexpertin des WWF, Patricia Cameron. Deshalb sei zu befürchten, dass auch bei Menschen Umweltgifte mitverantwortlich für die abnehmende Fruchtbarkeit der männlichen Geschlechtsorgane sein können. Weit verbreitete hormonell wirkende Schadstoffe sind die Chemikalien Bisphenol A (in Plastikflaschen und Innenbeschichtungen von Blechdosen), einige Phthalate (Weichmacher für Plastik, wie in Beißringen für Säuglinge), Alkylphenole (in Industriereinigern), Tributylzinn (in Schiffsanstrichen) und bromierte Flammschutzmittel (in Elektronikartikeln, Autoinnenausstattungen und Textilien) sowie viele Pestizide, die in der Landwirtschaft, im Garten und im Haushalt eingesetzt werden. Deshalb sollten die entsprechenden Produkte verboten werden, fordert der WWF. Auffällig an der weltweit größten Spermastudie mit 36 000 Probanden sind die starken regionalen Unterschiede: Um 70 Prozent ist die Spermienkonzentration offenbar in Hamburg zurückgegangen, in Magdeburg um 47 Prozent und in Leipzig nur um 34 Prozent. In Magdeburg sei bei fast der Hälfte der untersuchten Männer eine Spermien-konzentration festgestellt worden, die unterhalb der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten Fruchtbarkeitsgrenze von 20 Millionen Spermien pro Milliliter Samenflüssigkeit liege. Nur die Hauptstadt macht eine Ausnahme: Bei Berlinern habe die Spermienkonzentration fast überhaupt nicht abgenommen. "Aber der Anteil missgebildeter Spermien ist gestiegen", sagte die Forscherin. Auch die Beweglichkeit der Spermien habe sich verschlechtert. Sind Hauptstädter also fruchtbarer als Hanseaten? Wenn ja, woran liegt das? Darüber gibt die WWF-Studie leider keine konkreten Hinweise. Trotzdem warnen die Forscher vor unüberlegter Panik: "Es ist nicht so, dass die Menschheit aussterben wird." Quelle: Die Welt vom 15.12.1999 Studie sorgt für neue Unsicherheiten Der Kalender eignet sich weder zur Verhütung noch zur Kinderplanung. Durham Dass der Kalender nicht gerade die zuverlässigste Verhütungsmethode ist, wissen die meisten Frauen. Eine jetzt im „British Medical Journal“ veröffentlichte Studie zeigt auf, dass die so genannte „katholische Methode“ noch weitaus weniger verhütet als allgemein angenommen. Umgekehrt ist auch die Idee unsinnig, dass Wunschkinder durch Geschlechtsverkehr an vermeintlich fruchtbaren Tagen gezeugt werden. Nach der Knaus-Ogino-Methode fällt die Fruchtbarkeit der Frau zwischen den zwölften und 16. Tag ihres Zyklus. Nach herkömmlicher medizinischer Ansicht kommen auf 100 Anwendungsjahre der Verhütungsmethode 14 ungewollte Schwangerschaften - ein Risiko, das manchen annehmbar erscheint. Nach der von Allen Wilcox vom National Institute of Environmental Health Sciences in Durham, North Carolina, durchgeführten Studie fällt der Eisprung nur bei 30 Prozent der untersuchten Frauen regelmäßig in das Risikofenster. Zwei Prozent der Frauen sind bereits am vierten Tag nach der Regel wieder fruchtbar. 17 Prozent der Frauen sind vor dem siebten Tag nach der Regel wieder fruchtbar. Bei anderen kommt der Eisprung erst zum Ende des Zyklus. Wilcox ist der Ansicht, dass Frauen zwischen Tag sechs und 21 ihres Zyklus an jedem Tag eine zehnprozentige Wahrscheinlichkeit zur Empfängnis mitbringen. Alle 213 an seiner Studie beteiligten Frauen hatten einen regelmäßigen Zyklus. Wilcox ist weiter überzeugt, dass Paare, die durch gezielten Geschlechtsverkehr an den vermeintlich fruchtbarsten Tagen der Frau Wunschkinder herbeiführen wollen, die umgekehrte Knaus-Ogino-Methode vergessen sollten. Paare, die Kinder wünschen, sollten einfach zwei- bis drei Mal pro Woche miteinander Geschlechtsverkehr haben, sagt der Mediziner. SAD Quelle: Die Welt, 20.11.2000 Die unfruchtbaren Tage kündigen sich mit einer trockenen Phase an. Neue Methode zur natürlichen Empfängnisverhütung vorgestellt. Cambridge Eine neue Methode zur natürlichen Empfängnisverhütung haben amerikanische und italienische Forscher vorgestellt: Frauen müssten sich nur merken, wann sie eine feuchte Scheide haben, die nicht mit Menstruation, Geschlechtsverkehr oder einer Krankheit zusammenhängt. Wer keinen Nachwuchs haben will, sollte dann so lange ungeschützten Geschlechtsverkehr vermeiden, bis zwei Tage lang keine Feuchtigkeit mehr festzustellen war. Dieses Prinzip erläutern Forscher vom Institut für Reproduktionsmedizin an der Georgetown-Universität in der Fachzeitschrift "Human Reproduction". David Dunson und seine Kollegen hatten die Daten von Paaren aus einer europäischen Datenbank analysiert. Dabei untersuchten sie den Zusammenhang zwischen wahrnehmbaren Sekretionen der Scheide und der Wahrscheinlichkeit, innerhalb des Zyklus schwanger zu werden. Hätten diese Paare die Zwei-Tage-Methode berücksichtigt, wären bei häufigem Geschlechtsverkehr innerhalb eines Jahres acht von 100 Frauen schwanger geworden, vermuten die Forscher. "Die Methode ist effektiv, um die fruchtbaren Tage des monatlichen Zyklus festzustellen", betont Dunson. Die einfache Methode übertreffe in der Sicherheit sogar teure Urin-Mess-Systeme. Die Studie beweise den direkten Zusammenhang zwischen Scheidensekretion und Fruchtbarkeit. ddp Quelle: Die Welt, 26.10.2001 quelle des artikels: http://mondphasen.info/ainfo.htm was haltet ihr davon?


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also, manche Sachen( z.B.: Storchenschnabeltee kalt und schluckweise) finde ich etwas übertrieben. Sport für Fruchtbarkeit, bin mir nicht sicher, aber man könnte es ja ausprobieren, weil ich mir vorstellen kann, das es wiklich an verspannungen liegen könnte. Auch bin ich mir sicher, dass es besser ist, regelmäßig zu üben, als nur während des vermeintlichen ES. Allerdings beißt sich dieses Datum immer so fest in den Kopf, dass man(ich) auch gar nicht anders kann. Was hälst du denn davon? lg fibie


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*grübel* Oktober am fruchtbarsten ... hmmm ... mein ES am 30./31.10. ... hmmmm ... Tee erhöt Fruchtbarkeit vor allem in den ersten drei Monaten ... hmmm ... Tee trinke seit einer Woche ... hmmmm ... *lach* Ach weisst Du es heisst ja bekanntlich, trau keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast!? Ich versuche RUHIG zu bleiben!!!!!! LG, Tanja


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naja ich meine das man es auch übertreiben kann. wenn man all das macht, hat man ja wirklich nichts anderes mehr im kopf. aber ich fands interessant.