Mitglied inaktiv
Hab mal ne allgemeine Frage wegen der Blutgruppen...es gibt ja welche, die nicht zusammenpassen und man dann ein behindertes Kind bekommt (zumindest das erste Kind) oder wie ist das? Kennt sich da jemand mit aus???
also es ist möglich das genetisch menschen net zusammen passen und daher keine kinder bekommen sollten weil die dann behindert werden könnten. jedoch hat das die natur durch einen trick ausgeschaltet.. wenn man liebt dann geht das hauptsächlich über die nase... also der geruch ist praktisch dafür veranwortlich mit wem wir uns "paaren" oder nicht. wenn wir genetisch nicht passen das ist es auch normalerweise so das wir uns für diese personen auch garnet interessieren. dann gibt es noch das mit dem blutgruppen bei mutter und kind... ich weiss nicht genau wie das zustande kommt aber ich weiss das dann blutwechsel von nöten ist... glaub beim kind in der schwangerschaft und direkt nach der geburt... davon kann ich nicht mehr sagen... jedenfalls ist das kind dann nicht behindert! die mutter stösst eben nur das ungeborene ab wegen dieser blutgruppe die sie hat...
ich glaube das war so... wenn mutter resus negativ ist und kind resus positiv dann sind probleme nicht ausgeschlossen... habe eben auch gelesen das der bluttauscdh garnet mehr nötig ist und dem kind einfach ein serum gespritzt werden muss... suche aber weiter
http://www.neun-monate.de/Rhesusfaktor.html
Hallo Eine Freundin von mir brauchte in der SS eine Spritze und ihre Tochter direkt nach der Geburt. Ich meine da hätten die Rhesusfaktoren nicht gepaßt oder so was. Das kann aber halt erst wärend der SS festgestellt werden (frag mich nicht wie), ist aber wenn die beiden Spritzen gegeben werden völlig ungefährlich. LG Tanja
Vielen Dank erstmal, das hat mir schon weitergeholfen...mit den Spritzen ist ja schonmal richtig gut, man kann heutzutage ja schon viel machen...und auf den Link werd ich gleich mal schauen. Bei mir ist es so, daß ich 0 negativ bin, ist ja relativ selten. Und Bekannte von meinen Eltern hatten das Problem, daß sie ein Kind mit dem Down.Syndrom bekommen hatten, das andere war ganz normal, kam durch die Blutgruppen irgendwie, hab aber keine Ahnung davon, aber es beunruhigt ja doch etwas. Danke für eure Mühe, ich schau gleich mal nach :) VLG
Eine Rhesuskonstellation besteht dann, wenn der Vater positiv und die Mutter negativ ist. Man nimmt während der SS bei der Rhesusnegativen Mutter Blut ab und testet die Antikörper. Es geht darum:sollte das Kind Rhesus positiv sein,so könnten sich Antikörper gegen die der negativen Mutter bilden. Um dem vorzubeugen hat man früher Blut der Mutter während der SS untersucht auf eben diese eventuellen Antikörper und falls diese vorhanden waren sofort Anti-D gespritzt, eben Antikörper gegen die vom Kind gegen die Mutter gebildeten Antikörper (sorry,etwas verwirrend).Heute ist es so, dass die Rhesus negative schwangere Frau üblicherweise während der SS routinemässig Anti-D gepritzt bekommt, so zusagen präventiv, dass sich die eventuell positiven Blutkörperchen des Kindes gar nicht erst gegen die der Mutter "wehren" können. nach der geburt wird der Rhesusfaktor des Kindes bestimmt und der Mutter nochmals Anti-D gepritzt. Das alles hat aber absolut nichts mit Behinderungen zu tun-früher nannte man diese Babys Rhesuskinder und sie sind gestorbe,heute ist das zu verhindern.Also alles ganz harmlos da präventiv verhindert und nur bei negativen Müttern nötig dessen Baby einen positiven Erzeuger hat. LG Marion
Danke für die Antwort, das erleichtertdoch ein wenig. Dann ist ja alles soweit kein Problem und ich muß mir keine Gedanken machen :) VLG
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