Himbeer-Torte
hallo, ich hatte auch einen kaiserschnitt und mich interessiert wie die nachsorgeuntersuchung (ich meine die untersuchung 6 - 8 wochen nach der geburt) von statten ging? hat der arzt sich die innere narbe im ultraschall angesehen? und wie war das bei euch bei einer erneuten schwangerschaft? wie wurde die narbe kontrolliert und wie oft? lg
Ich hatte 8 Wochen nach dem damaligen KS nachkontrolle ...hatte meine Zwillinge un musste eingige fragen auch zu den Kindern beantworten ...mir wurde nochmal blutabgenommen un es wurde nach dernarbe von aussen un innen geguckt In dieser SS (40 SSW) wurde kein einziges mal nach der Narbe geguckt
ich hatte meine nachsorge glaube nach 7 wochen oder so. war mit abstrich, naht von innen (vaginal) und außen begutachtet, fertig. habe den fa gewechselt zwischenzeitlich weil der alte einfach ein depp war. bin jetzt wieder schwanger (sehr schnell, ks war im oktober, bin jetzt in der 11. woche) und meine naht wird dann wohl sehr regelmäßig mit angeguckt :D allerdings wird bei mir durch die vorgeschichte eh mehr untersucht und dann ist das nur noch so "nebenher"...
Die Nachsorge nach Geburt 1-3 (KS-spontan-KS) war jeweils 6 Wochen nach der Entbindung. Es wurde geguckt, getastet, nach Problemen gefragt und das wars. In den Schwangerschaften 2 und 3 wurde nicht ein einziges Mal nach der Narbe geguckt. Zumindest hab ich es nicht gemerkt, falls der FA im US irgendetwas kontrolliert hat. Gesagt hat er dazu nix, in den Mutterpass geschrieben hat er auch nix. Ich hatte aber auch keine Probleme oder Fragen zur Narbe, insofern war das nie ein Thema.
Bei murde in der Nachuntersuchung die Naht angeschaut, und getastet wie die Gebärmutter sich zurückgebildet hat. in der Folge SS wurde kein einziges Mal die Naht untersucht. Ich fragte auch warum er das nicht macht. Antowrt war, man kann das im US eh nicht 100%sagen und ob eine Naht hält oder nicht, kann man auch nicht an der Dicke vorherssagen, noch dazu kommt es auch auf den Blickwinkel an. Wie man also das Us-Gerät hält, zeigt es aus der einen Perspektive etwas anderes an als aus der anderen. Übrigens selbe Antwort bekam ich vom KH.
Hallo, hatte schon zwei KS. Die Nachsorge verlief wie bei jeder anderen Frau auch, es wurde im Ultraschall nachgeschaut, ob die Gebärmutter sich gut zurückgebildet hatte, keine Plazentareste drin waren, die Narbe wurde von außen angeschaut. Da bei einem KS ja geschlagene sieben Gewebeschichten (Bauchdecke, Bindegewebe, Muskelschicht, Gebärmutterwand usw.) zerschnitten und wieder vernäht werden, kann man die alle im Ultraschall nicht wirklich von innen kontrollieren, sie liegen dicht übereinander, manche Schichten sind hauchdünn usw. - das ist im US nicht wirklich darstellbar. In der Folgeschwangerschaft wurde die Narbe bei mir nicht kontrolliert, allenfalls von außen per Augenschein. Narben-Rupturen sind so extrem selten, dass ihre Häufigkeit statistisch nicht erfasst ist, sagt Dr. Bluni zum Thema. Lies mal seine ausführliche Antwort dazu unter https://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/gebaermutter-rupturrisiko-nach-kaiserschnitt.htm Auch bei Nicht-Kaiserschnittfrauen kann die Gebärmutter übrigens reißen, auch das ist aber extrem selten. Du brauchst Dich nach nur einem KS hier überhaupt nicht zu sorgen, alles bis drei KS ist medizinisch sowieso kein Problem, sagte mein eigener Doc. LG
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