Elternforum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

nach der Osteopathie geht das wirklich ???

nach der Osteopathie geht das wirklich ???

omri

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Nach 1 Sitzung ist unser Sohn 4 Jahre 10 Monate wie ausgewechselt.. ??? Ruhiger/ zufriedener /einfach anderes.. Der erste Tag danach war schlimm wie aufgezogen viel sogar meiner Oma " negativ" aus... Es kann da zur einer Erstverschlechterung kommen wie in der Homöopathie meinte die Therapeutin.. ..die Kopfnähte wären sehr eng bei bei ihm gewesen sie hatte sie " gedehnt " ... damit er besser im Gleichgewicht steht,,,( er fiel viel hin usw) ruhiger wird ..( wusslig/unruhig seid er Baby ist) überschüssige Energie " raus kann" usw vereinfacht ausgedrückt... Ich hoffe ich täusche mich nicht und der Wunsch ist der Vater des Gedanken aber es kommt mir wirklich so vor.... ????


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von omri

ja geht... bei meiner Tochter sah man es extrem am Schriftbild. Zuerst chaotisch..jeder buchstabe eine andere richtung, geschmiere ohne Ende. 24 Stunden nach der behandlung wie ausgewechselt. Nicht mir ist das aufgefallen sondern der lehrerin. Sie hat ihr einen zettel mit heim gegeben weil sie nicht geglaubt hat dass das kind die HA selbst geschrieben hat... Wirklich ein Unterschied wie tag und nacht... Lg reni


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Ja, hier war das auch so :-)


omri

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Antwort auf Beitrag von omri

Kommt mir vor wie Zauberei ?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von omri

solides, wirkungsvolles Handwerk :-)


lirena

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Antwort auf Beitrag von omri

ja, bei meinem Sohn wars auch super, ABER bei jedem extremen Wachstumsschub "blockiert" er wieder, also wieder um Osteopathen und Blockaden lösen... Danach ist wieder o.k bis zum nächsten Schub :-(( aktuell ist wieder schlimm-er ist unkonzentriert, zappelig und hält den Kopf ab und an schräg...am Montag haben wir den Termin beim Orthopäden-dieser macht auch Osteopathie... lg


Zzina

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Antwort auf Beitrag von lirena

OH JA.....der restliche Tag und manchmal auch noch der Folgtag, schlimm...aber dann die Veränderung, die ihm später auch mal selber auffiel. Grandios Hier übrigens auch so ein Spezi der immer wieder blockierte, daher lange engmaschige Kontrollen und inzwischen seit 2 Jahren ohne Blockaden gut das es dieses Handwerk gibt


fabiansmama

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Antwort auf Beitrag von omri

Hallo, mein Sohn war etwa zwei als wir das erste Mal beim Ostheopaten waren. Es war unsere letzte Hoffnung, weil er soooo schlecht schlief. Wachte im Stundentakt auf oder war mehrere Stunden am Stück wach, dadurch natürlich auch tagsüber oft schlecht drauf, weil er sich auch da nicht den nötigen Schlaf holte. Er schlief sofort die erste Nacht 12 Stunden am Stück und ich bin regelmäßig gucken gegangen, ob er noch atmet, weil ich es nicht glauben konnte. Danach hatte er nie wieder Schlafprobleme. Mit vier wurde er von der Logopädin nochmal zum Ostheopaten geschickt, weil bestimmte Buchstaben einfach nicht kommen wollten. Wir waren schon mit der Diagnostik für den Sprachheilkindergarten angefangen. Damals wurde er auch an den Schädelplatten behandelt. Die Wochen danach sprudelte es nur so aus ihm heraus und der Sprachheilkindergarten war vom Tisch. Heute hört man davon nichts mehr. Er kommt jetzt in die Schule und sollten dort irgendwelche Probleme auftreten wird unser erster Gang wieder der zum Ostheopaten sein! LG


dani_j_j

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Antwort auf Beitrag von omri

hier wars auch so... unsere erste Behandlung hatte allerdings wenig angeschlagen, dafür hatten wir nach der 2.Behandlung erst mal die heftigste Reaktion und dannach eine sehr deutliche Verbesserung...


Charly0815

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Antwort auf Beitrag von omri

Na ist doch toll, wenn's so durchschlagend gewirkt hat! Ich kenne das auch! Zwar hatten meine Söhne andere Probleme, aber bei uns hat Osteopathie auch gut geholfen.


dani6

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Antwort auf Beitrag von Charly0815

Unsere Tochter wurde komplett über Magensonde ernährt, weil sie nicht schlucken konnte (wie wir dachten) 1 Woche nach der Osteopathischen Behandlung hat sie alle Mahlzeiten selbst zu sich genommen und die Magensonde konnte sich verabschieden. Sie war damals 13 Monate alt, allerdings liegt bei ihr auch eine Grunderkrankung vor (Trisomie 18) Wir haben aber auch immer diesen "schlimmen" Folgetag. Unsere Tochter kann uns leider nicht mitteilen, was sie dann hat, aber verschiedene Therapeuten, die auch osteopathische Behandlungen bekommen, erzählen von starken Kopfschmerzen, oder auch über Übelkeit, Durchfällen und allgemeine Abgeschlagenheit. Meist ist das ganze nach 1-2 Tagen wieder vorbei. Wir sind Montag wieder beim Osteopathen und ich bin gespannt, was dann wieder "Bewegt" wird. LG Dani