munzette
Hallo, mein 5 Jähriger Sohn ist schon seit jeher in allem etwas langsam...Bisher dachte ich fauler, bequemer, schlimmstenfalls etwas entwicklungsverzögert dachten wir...und auch der Kindergarten. Gelaufen erst mit 17 Monaten, immer eher ängstlich was Höhe angeht, sprachlich soweit ok, aber alles in allem muß man sagen, schon eher etwas kleinkindartiger als seine jetzt 5Jährigen Kameraden im Kiga. Geistig wirkte er immer ganz normal, aber motorisch machen wir seit einem Jahr Ergo, das bringt auch eine Menge, Höhenangst ist besser und generell ist seine Selbständigkeit besser geworden. Puzzeln und feinmotorische Dinge waren noch nie sein Ding. Malen macht ihm Spaß, aber wg feinmotorik eher schwierig. Alleine an und ausziehen kriegt er nicht hin. Irgendwie zu viel für ihn. Jacke und Schuhe ja, Rest mache ich. naja, jedenfalls haben wir ihn jetzt auf Anraten der Kinderärztin im SPZ testen lassen, und die Psychologin, die einen IQ Test mit ihm machte, meinte, er würde bei so vielen Dingen nicht wissen, was man von ihm will, das Ergebnis wäre 70, 85-115 normal, und so wäre er direkt an der Grenze zur geistigen Behinderung. Eine normale Schule deshalb niemals möglich, Gymnasium und Abitur auch nicht, und ich solle mich doch nach einer Förderschule für geistig Behinderte und Lernbehinderte umschauen. Klar würde es besser, aber die Anforderungen stiegen bei erneuten Tests ja auch und es wäre unwahrscheinlich, daß es sich ändern würde. So. Nun stehen wir da. Völlig durch den Wind, bis eben noch ein "normales" Kind gehabt und nun soll ich aktzeptieren, daß mein Kind behindert ist. Ja, ich bin noch unter Schock und weiß ehrlich nicht, wie ich damit umgehen soll.. Irgendwie hoffe ich ja immer noch, daß er noch Schübe macht und er nach einem Jahr Rückstellung in eine Regel-Grundschule gehen kann... Hat jemand ähnliche Erfahrungen???
Den IQ wert als eine Zahl darzustellen, ist faktisch falsch. Ein IQ wird immer so angegeben, dass 'der wahre IQ-Wert mit 95%iger Wahrscheinlichkeit im Bereich von IQWertX bis IQWertY liegt'. Viele Psychiater/Psychologen geben eine Zahl an, das dürfen sie nicht und hilft nicht. Zum Verständnis: Der IQwert hat als Norm die Zahl 100. Die Standardabweichung ist 15. Heißt: im Bereich von 85 bis 115 findet sich 'Normale Intelligenz'. In der ersten Standardabweichung von 85 bis 70 findet sich leicht verminderte Intelligenz. Erst darunter spricht man von geistiger Beeinträchtigung. Genauso wie man erst ab 130 von Hochbegabung spricht. Das sind die Bereiche der zweiten Standardabweichung der gaußschen Normalverteilung, in denen nur noch wenige Menschen überhaupt zu finden sind. Das IQ-Intervall liegt immer bei so ca. 6 Punkten. Also vielleicht - wenn gemittelt wurde - in Eurem Fall bei 67 bis 73. So - und jetzt müsste man gucken (ich gehe davon aus, dass ein großer IQ-Tests mit Untertests gemacht wurde, die separate Werte ausgeben), in welchem Test die Werte unter 70 entstanden sind. Und in welchem die noch durchschnittlichen Werte. DAS kann Hinweise auf Förderung und auf weitere Vorgehensweisen geben. Ist das nicht mit Euch besprochen worden? Es gibt in jedem IQ-Test einen Untertest, der am ehesten noch die Fluide Intelligenz (also die 'wahre' Intelligenz) misst. Dieser Wert wäre wichtig. Es gibt z.B. Tests, die haben einen hohen Anteil an Untertests, die die kristalline Intelligenz abfragen (also Inhalte, die im Leben lernend erworben werden). Auch hier müsste man gucken. Manche Kinder haben z.B. hohe Defizite im Bereich der Arbeitsgeschwindigkeit, die den allgemeinen Wert nach unten ziehen, aber mit dem wahren IQ nichts zu tun haben... Insgesamt ein weites Feld, was man mit dem Wert und Stempel '70' nicht bedienen kann.
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...bei dem Test handelte es sich definitiv um den "ausführlichen", großen Test. Er wurde mir erklärt, also alle Materialen und Aufgabenstellungen erläutert. Abschließend wurde mir die Grafik vorgelegt, die eben diese zahlenmäßige Verteilung der Punkte auf einem Diagramm darstellt. Das Mittelfeld, der Bereich von 85-115 war farblich abgesetzt, als Kasten markiert...Darunter unser Diagramm, auch in diverse Aufgabenfelder unterteilt. In allen Feldern waren die Zahlen immer um 70 herum. Deshalb ging ich davon aus, dass es auch eigentlich alle getesteten Bereiche betrifft. Es war also definitiv nicht so, daß er in einem Bereich herausragende Leistungen gezeigt hätte, und das Ergebnis aufgrund einiger schlechter Leistungen negativ beeinflußt wurde. Durchgängig um 70...deshalb ja mein Schock...
Ich fand dein Beitrag wirklich phanatastisch informativ, vielen Dank dafür :)
Zu jung, um definitiv von einer geistigen Behinderung zu sprechen. Fördere ihn, indem du mit ihm spielst. Gesellschaftsspiele, Rollenspiele, Bewegungsspiele, Klettergarten, ect... Kinder lieben es, mit den Eltern zu spielen und er wird die "Förderugn" gar nicht bewusst merken. Den Eltern meiner Kollegin (sie ist heute 40 und hat ein naturwissenschaftliches Fach studiert), wurde empfohlen ihr Kind bei der Invalidenversicherung anzumelden, weil es unterentwickelt wäre. Gruss, Dor
Hallo, mein jüngerer Sohn (ist jetzt 9) war auch schon immer "gemütlich" in der Entwicklung, wir haben auch schon diverse Stationen wie Frühförderung, Ergo, Logo etc. hinter uns. Im SPZ waren wir auch mehrfach. Als er 5 Jahre und 10 Monate war, haben wir den sogenannten K-ABC Test dort gemacht. Hier gab es diverse Unterpunkte, wie z.B räumliches Denken, folgerichtes Denken, Faktenwissen (hier war sein Ergebnis am schlechtesten mit 76) Es wurde dann im Bericht geschrieben, dass er über ein "knapp durchnittliches intelektuelles Leisutngsvermögen" verfügt wobei die Leistungen im Bereich folgerichtiges Denken unterdurchsnittlich wären. Es wurde zudem bemerkt, dass er Aufmerksamkeitsdefizite und eine niedige Motivationslage hätte und er bei Aufgaben, die nicht der Ablenkbarkeit unterworfen sind, wie z.B. bildhaftes Ergänzen, bessere Fähigkeiten aufweisen würde. Nach diesemErgebnis waren wir auch erstmal geplättet. Es wurde uns empfohlen, ihn ein Jahr vom Schulbesuch zurückstellen zu lassen. Auch der Besuch einer Förderschule wurde uns nahegelegt. Wir entschieden uns dann für die Grundschulförderklasse (das gibt es hier in Bawü ist eine Art Vorschule,die in der RegelGS angeboten wird; relativ kleine Klassen ). Dieses Jahr hat ihm viel gebracht, einfach nur noch mal im Kiga wolle ich ihn auch nicht lassen. Mittlerweile ist er in der 2 Klasse der Regelschule. Er ist kein Überflieger, muss viel üben, ist immer noch sehr verträumt und braucht lange für seine Aufgaben. Seine Noten sind im 2,5 bis 3 er Bereich, also noch im Rahmen. Mir ist bewusst, dass die nächsten 2 Jahr nicht leicht werden, das Tempo zieht an, es wird komplexer. Aber wir sind guter Dinge und solange das Kind glücklich ist in der Schule (und das ist er defintiv) werde ich keinesfalls die Förderschule anstreben. Es gibt heute so viele Möglichkeiten was Inklusion und Förderung angeht. Das ist für die Eltern ein steiniger Weg, aber sei mutig und glaub an dein Kind. Auf jeden Fall würde ich das Jahr Rückstellung nutzen, evtl. auch mit solch einer Vorschule.
Ja, so wie du es beschreibst, ist es meine Hoffnung nach dem Riesen Schock gestern...Klar, es geht nicht darum, schulisch der totale Überflieger zu werden. Auch Abitur muß nicht sein... Er soll glücklich und zufrieden sein, gerne in der Masse schulisch mitschwimmen, aber der Gedanke, mich von der Regelschule verabschieden zu müssen, fällt mir einfach enorm schwer...Zumal er fest davon ausgeht, in der Schule mit all seinen Freunden zusammen zu sein, mit denen er hier aufwächst... Natürlich kann man sich mit allem arrangieren, wir Eltern im speziellen, aber noch bin ich einfach so geplättet von diesen Aussagen der Psychologin, die sich so, wie soll ich sagen, final anhörten...Zack, Stempel drauf, fertig. Kein Zweifel möglich, weil die Erfahrungen es ja über die Jahre gezeigt hätten, wie sich Kinder eben entwickeln... Ich möchte, wie jede Mutter natürlich, alle Optionen für ihn offen haben, und selbst wenn man von Förderschulen wieder auf "normale" Schulen zurückkehren kann, ist dieser Weg natürlich der weitaus kompliziertere... Echt toll, wie dein Sohn das macht! Das sind doch tolle Noten! lg
Ja, wir sind zufrieden, aber wie gesagt: wir müssen viel üben, ständig wiederholen. In HUS hat er z.B. mal einen unangesagten Test geschrieben und prompt eine 4- geschrieben. Aber solange er mitzieht und das üben zulässt (klar wird erstmal gemotzt aber er sieht es dann schon ein) funktioniert das. Er hat z.B. grosse Probleme die Aufgabenstellung zu erfassen, da braucht er oft noch Hilfe. Auch das Merken von Begriffen (z.b. was ist ein Adjektiv...) fällt ihm schwer. Mein älterer Sohn ist fast 16, er macht gerade seine mittlere Reife. Mit ihm musste ich in der GS nie üben, das lief einfach von selber. Von daher sehe ich schon auch, dass da einfach ein Unterschied da ist. Aber ich traue ihm viel zu, und er hat noch viel Zeit. Und dein Sohn ist erst 5, und KEINER kann sagen, wie er sich noch entwickelt. Ich finde daher solche Pauschalaussagen echt haarsträubend. Also, lass dich nicht kirre machen. Klar, wird er enttäuscht sein, wenn er zurückgestellt wird. Aber wie gesagt, schau dich nach einer Alternative für dieses Rückstelljahr um, nimm jede Förderung in Anspruch die ihr bekommt (gerade Ergo oder Frühförderung in der Frühförderstelle). Wenn du noch Fragen hast, kannst mir auch bei Bedarf jederzeit eine PN schicken . Alles Gute !!
Ich persönlich gebe nicht so viel auf Intelleigenztestungen in solch jungem Alter. Mach dich nicht verrückt und distanziere dich etwas von diesem "Stempel". Sehe deinen Jungen so wie bisher, ohne diese Zahl im Hinterkopf zu haben. Mein Sohn wurde auch im SPZ getestet (großer Test) und hatte nicht sooo gut abgeschnitten. Aber er hat eine fein-, grob- und graphomotorische Entwicklungsstörung und teilweise sehr starke Konzentrationsstörungen. Ich sehe es als eine Momentaufnahme - je nach Befinden hätte er ganz sicher besser als auch schlechter abschneiden können. Er hat nunmal seine Höhen und Tiefen, nicht umsonst sind wir im SPZ mit ihm. Ich selbst bin meinem Sohn sehr ähnlich gewesen (Konzentrationsstörungen im Kindesalter) und wurde auch als Kind stationär im KKH getestet. Bei mir war es dann damals etwas über 120. Das Gehirn entwickelt sich weiter und ist mit 5 keinesfalls ausgereift und ebenso die Entwicklung der Motorik schreitet voran und beides nimmt sehr großen Einfluss auf diese Testungen. Lass ihn 1 Jahr zurückstellen und warte ab, was sich in diesem Jahr noch tut. Ergotherapie fände ich super zur Unterstützung und lass dich nicht von solchen Prognosen verrückt machen. Das ist zu früh, gib ihm Zeit und schau was diese mit sich bringt - ohne zu große Sorgen, Druck und Streß. LG
Meine tochter wie bei dir alles sehr spät schon immer förderung ...schul rückstellung jetzt vorklasse ...ich habe auch inmer gehofft sie macht ein Schub das wird usw. Vor 2jahren waren wir im spz wert 73 und gleiche Empfehlung. Ich dachte auch das wird ich warte ab fördere sie weiter.jetzt 2j später noch mal getestet gleicher wert. Nach langen hin und her habe ich mich entschlossen sie auf eine schule für lehrnhilfe zu geben. Sie lernen langsamer und in kleinen gruppen und ich denke nur da kann aus ihr schulisch was werden. Gerne pn ! Fals du privat reden magst
huhu er ist ja schon in Behandlung mit Ergo etc hat man den den test auf seine "handicaps" angepasst ? Wenn er nicht weiss was man von ihm will vielleicht hat sie es einfach falsch erklärt ? ich würde das eine Jahr Rückstellung abwarten und dann nochmals anderswo testen lassen... Meine Kleine hat beim Test einen sehr hohen IQ gehabt mit mathematischer hoher begabung wenn ich sie in der Schule sehe frage ich mich wen sie da getestet haben. ich glaube nicht so sehr an diese tests, unseren Sohn kann man nichtmal testen, er hat eine gesitige massive Behinderung mit Autismus, aber den Wert zu kennen würde nichts ändern LG dagmar
Mein Großer war auch in allem ziemlich langsam, konnte nicht puzzeln so wie die anderen in seinem Alter, konnte als Vorschüler auch die Schere nicht richtig halten und tat sich beim Ausschneiden schwer, hielt den Stift nicht richtig und hatte dann in der 1. Klasse richtige Probleme beim Schreiben auf der Zeile. Ich habe ihn dann in die Vorschule rückstufen lassen. Seine ganze Schulzeit musste ich sehr viel mit ihm lernen. Das was ich ihm am Vortag erklärt habe, wusste er teilweise am nächsten Tag nicht mehr. Für mich war die Schulzeit sehr anstrengend. Mittlerweile hat er aber seine Lehre abgeschlossen - sogar mit gutem Erfolg! Er wird seinen Weg machen - und außerdem halte ich von Intelligenztests in diesem frühen Alter sehr wenig.
finde ich toll, dass hier mal jemand schreibt der schon ein grösseres Kind hat; das macht einem wirklich Mut und bekräftigt einen, nicht aufzugeben. Mein Sohn ist erst in der 2. Klasse und wir müssen auch sehr viel üben und wiederholen.Ja, es ist anstrengend für mein Kind und mich aber wenn man dann solche Posts liest weiss man wofür man es macht !!
Hallo ! Mein Sohn war stark entwicklungs- und sprachverzögert. Die erste Testung im SPZ ergab einen IQ von 80, also auch nicht gerade prächtig. Es war ein non-verbaler Test, weil er damals nicht gesprochen hat. Er wurde wegen seiner Sprachprobleme auf einer Sprachförderschule eingeschult, dort wurde er auch getestet, Heraus kam ein IQ von 125...... Daran siehst Du, das ein test alles ist, nur nicht aussagekräftig. Er war ein Überflieger in der Förderschule was seine Leistung an ging, die Sprache war allerdings immer noch ein riesen Problem. Wenn es bei Euch noch Förderschulen für Lernen gibt, würde ich die Chance wahr nehmen. Ich denke, auch eine Rückstellung wird nicht genügen bei dem, wie Du Deinen Sohn beschreibst. Die individuelle Betreuung durch Lehrkräfte die diesen Beruf mit Herzblut gewählt haben kann Deinen Sohn weiter bringen und ihm einen schönen Start in die Schulzeit ermöglichen. Ach so, mein Sohn hat damals auch Ergotherapie und Logopädie gehabt. Dazu noch psychomotorisches Turnen. Das war eine klasse Sache, vielleicht gibt es das auch bei Euch? Ich wünsche Euch alles, alles Gute. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es ist die richtigen Entscheidungen zu treffen. Lasst Euch gut beraten, ich kenne Förderschulen als Einrichtungen, die sich gerne offen präsentieren und Fragen gerne beantworten.
Hallo unser Sohn war auch spät mit allem,vor allem mit sprechen! Der Text KABC war auch nicht gut- wert hab ich verdrängt ;-) Er geht auf eine FS lernen u ist gut dabei.. Wir stehen in allem hinter ihm und sind überzeugt dass er seinem Weg machen wird! Denke mal über eine FS lernen nach.. LG
...ist er ein geistig ganz "normales" Kind, allerdings langsam...Meistens. Es kommt auch einfach drauf an, um was es geht...Manchmal ist er total schnell in allem, und auch geistig im Schlußfolgern, erinnern, etc. so auf Zack, daß ich mich frage, wieso ich ihn ins SPZ geschleppt habe... Und dann steht er bei den einfachsten Dingen so auf dem Schlauch....Manchmal einfach nicht nachzuvollziehen. Ich danke euch auf jeden Fall schonmal für so viel Input, es tut so gut, einfach mal durchzuatmen, und abzuwarten. Und zu wissen, daß man nicht allein damit dasteht... Im Kindergarten sagen sie mir die letzten Wochen ständig, wie rapide sich alles bessert, sie sind auch ganz überrascht, welche Sprünge er tagtäglich macht. Das macht mir Mut und lässt mich positiv an unsere Zukunft herangehen... Ich bin halt irgendwie immer hin-und hergerissen zwischen, "Oh Gott, das wird nie was und er wird nie selbstständig alleine zurechtkommen, geschweige denn einen Schulabschluss machen " und "...keine Panik, die Zeit wird es richten-irgendwie...".... Ich bin nämlich an sich ein sehr gelassener Mensch, durchaus positiv und optimistisch, aber das Gespräch mit der Psychologin und eben diesem Test hat mich stark desillusioniert...Ich war echt unter Schock...und wusste und weiß nicht, ob ich so realitätsfern war/bin oder sie einfach zu drastisch... Mittlerweile habe ich mich gut mit dem Gedanken arrangiert, ihn erstmal das Kiga Jahr noch länger zu machen, und währenddessen die Entwicklungen abzuwarten, mich aber doch mal umzuschauen, was es für Schulen gibt, die Regelschule mit Förderschule vereinen...Das Problem wird denke ich der Mangel an Plätzen sein... Tausend Dank euch allen schonmal :-)
Hallo, ich weiß, dein Beitrag ist schon einige Jahre her, aber bei meinem Sohn 5,5 Jahre steht ein IQ-Test an. Er spricht nicht und aus deinem Beitrag konnte ich erfahren, dass es bei euch ein nonverbaler Test hat. Ich mache mir Gedanken, ob er allein mit Fremden im Zimmer (unsre Erfahrung war bis jetzt mit einer sehr kühlen Person) 1 Std. anspruchsvolle Aufgaben leisten kann bzw. ob sie ihn verstehen, wenn er etwas mitteilen möchte. Darf ich fragen, wie ihr das gehandhabt habt? Ich hoffe euch geht es gut und dein Sohn macht seinen Weg. Viele Grüße