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AVWS

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elmada12

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Hallo, mein Kind hat ja AVWS, also eine Hörverarbeitungsstörung. Und ich habe natürlich viel darüber gelesen und auch in einem aktuellen Bericht gelesen, dass AVWS eigentlich ein Überbegriff ist für: Legasthenie Lese- Rechtschreibstörung phonologische Störung Dysgrammatismus Dyslalie usw.... Es wird nur anders betitelt und ist eine Mode-Diagnose geworden. Wie findet ihr das? Danke


Smudo

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Hallo..mein Sohn hat es auch. U ja sprechen dauerte lange.. Aber Buchstaben hat er nicht verschluckt.. Klar ..avws..führt halt dazu dass es länger dauert bis es im Gehirn ankommt.. Aber ich kenne auch Kinder die keine avws haben U kein lrs.. U trotzdem eine unterirdische recht Schreibung haben .... Wie alt ist dein Kind?? Unserer ist 11 und auf der FS.. .5 u hat in diesem Schuljahr.. Gute noten.. Auch in deutsch.. Trotz. Auditiver Probleme. ;-) Lg claudia


elmada12

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Antwort auf Beitrag von Smudo

du kennst mich ja eh aus dem Forum. Mein Kind ist auch 11. Es ist einfach ein neuer Name für eine alt bekannte Teilleistungsstörung. Hier Auszug aus einem Link: Die zentral-auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung ist in "aller Munde" unter anderem auch unter den Begriffen "Hörverarbeitungsstörung" oder "auditive Wahrnehmungsstörung" bekannt. Die Hörverarbeitungsstörung ist ein Übertäter mit großer Wirkung. Verbirgt sich doch hinter dem Begriff nichts anderes als die schon bekannten Störungsbilder wie Lese-Rechtschreibschwäche, Legasthenie, Dyslalie (Aussprachestörung), Dysgrammatismus (im Rahmen einer Sprachentwicklungsstörung), Sprachverständnisstörung, Hyperaktivität, Zappelphillip, Träumsusel, Aufmerksamkeit-Defizit-Syndrom (ADS), Konzentrationsstörungen. Mir war einfach nur mal wichtig, dem ganzen einen Namen zu geben, den jemand versteht.......mich versteht keiner, wenn ich sage, er hätte eine Hörverarbeitungsschwäche.........nicht mal die Lehrerin.


Trini

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Also WENN Kind schlecht hört bzw. die Verarbeitung des gehörten irgendwie "hakt", kann aber muss es nicht zu Problemen mit dem Sprechen oder Schreiben kommen Dieselben Probleme können auch bei Sehproblemen (Winkelfehlsichtigkeit z.B.) oder HWS-Blockaden auftreten. Deine These mit dem Überbegriff ist also nicht richtig. Trini PS: Dass AVWS oder WFS auch noch ihre Ursachen haben, lassen wir mal außen vor. Das habe ich dir schon zu oft erklärt.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Och nee, bitte nicht schon wieder....


kanja

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Hat dein Sohn jetzt eine offizielle Diagnose?


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kanja

Keine schriftliche und offizielle, wie man sie auf Bescheiden usw. vorlegt - nein.


kanja

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Ich empfehle dir dringend, entweder endlich eine offizielle Diagnose anzustreben oder die Sache auf sich beruhen zu lassen. Das was du machst, dieses ständige wenn und aber, hätte, könnte, wäre ..... hilft deinem Sohn doch nicht.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kanja

Wenn es so einfach wäre. Wir haben Ende August den 2. Termin in der Pädaudiologie. Der erste TErmin war ja eigentlich ergebnislos. Legasthenie haben wir ja auch ausgestestet, bei einer Dipl. Legasthenie Trainerin, jedoch stellt die keine 'Befunde' aus. Zum Kinderpsychologen gehe ich nicht. Lg


kanja

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Das meine ich. Du machst nichts, was deinen Sohn weiterbringt. Hat er denn nun eine legasthenie? Dann kann man ihm doch nur helfen, wenn das entsprechend bescheinigt wird und in der Schule vorgelegt werden kann, damit seine Leistungen entsprechend bewertet werden können. Warum der zweite Termin beim pädaudiologen? Und was hast du für ein Problem mit dem kinderpsychologen?


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kanja

Nein, das stimmt so nicht ganz. Es ist wie mit dem Gals, das man halbvoll oder halbleer sehen kann. Du mußt es so sehen - alles was wir bisher gemacht haben - und das war einiges - hat uns nicht weitergebracht hinsichtlich einer konkreten Diagnose. Jetzt sind wir extra zum Pädaudiologen gefahren - 100 km entfernt. Beim 1. Termin kam nichts raus, er hat 100% positiv alle Tests abgeschlossen. Diese Tests waren aber nur 'oberflächlich', also grundsätzlich. Beim 2. Termin wird in die Tiefe geschaut der einzelnen Bereiche, da wird schon was rauskommen denke ich. Und wenn nicht bei einer Dipl. Legasthenie Therapeutin nach Legasthenie testen, wo dann? Nur Befunde darf sie nicht ausstellen, sie ist ja keine Ärztin in dem Sinne. Kinderpsychologen......nein, will ich nicht, wieder stundenlang Anamnese betreiben, von der Schwangerschaft erzählen, mein Kind irgendwie testen als Momentaufnahme....es ist eine Qual. Für die Schule wäre es hilfreich, damit er richtig eingestuft wird, einzig deshalb will ich noch einen Befunde, für alle anderen Bereiche ändert es nichts. Auch haben sich einige Sachen im Laufe der Zeit von selbst 'erledigt'.... Lg


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Jeder Arzt stellt Befunde aus. Vielleicht sollte man mal zum Arzt gehen statt zu irgendwelchen selbsternannten Fachleuten....


elmada12

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Wie gesagt.... Selbsternannte Fachleute gibt es hier nicht oder meinst Du ich gehe zu Scharlatanen??? Hier in Ö machen Legasthenie Therapeuten eine fundierte Ausbildung sind dann Diplom-Legasthenie-Therapeuten, genauso wie andere Ergotherapeuten oder Logopäden sind. Alle samt machen an der Fachhochschule ihre Ausbildung, schließen mit Diplom ab, ähnlich wie nach einem Studium. Der Pädaudiologe ist ein Arzt. Und bei dem waren wir auch. Befund bis dato keiner. Also - unterstell nicht irgendwas, was so nicht stimmt. Wo hast Du Deine Befunde her?


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Meine Befunde sind -so wie sich das gehört- vom SPZ, wo geschultes Personal (unter anderem auch der böse, böse Kinderpsychologe) Hand in Hand zusammenarbeiten. Bei uns wurde die Diagnose gestellt und gezielt behandelt- es war für mein Kind nie eine Qual und die Lehrer wurden mit einbezogen (mussten Fragebögen ausfüllen). Ich habe nie behauptet, dass du zu Scharlatanen gehst, aber eben zu Leuten, die keine Ahnung haben. Diplom-Legasthenietrainer kann man in Ö durch ein FERNstudium werden. Das hat mit einem Fachhochschulstudium nix gemein (sagt Google).


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von elmada12

http://www.legasthenie.com/in-bildungskarenz-zum-legasthenie-und-dyskalkulietrainer-ausbilden-lassen/ Zu so jemand hätte ich genausoviel Vertrauen wie zum Müllwerker, der über ein Fernstudium Heilpraktiker geworden ist.... Dann machs halt mal richtig und geh zum Kinderpsychologen. Aber wahrscheinlich hast du einfach nur Angst, dass er das familiäre Umfeld mitanalysiert.


kanja

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Antwort auf Beitrag von elmada12

WAS kam denn bezüglich der legasthenie raus? Wenn die Therapeutin etwas festgestellt hat und selbst keinen Befund ausstellen darf, wird sie euch doch bestimmt geraten haben, wohin ihr euch weiter wenden könnt? Ihr seid auch reichlich spät dran, überhaupt noch eine Diagnose zu bekommen. Wenn ihr noch weiter wartet, hat es sich komplett erledigt, dann hat dein Sohn die Schule hinter sich. Aber ich drücke die Daumen, dass beim pädaudiologen noch was rauskommt.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

ja durch ein Fernstudium, das weiß ich auch. Kann man aber auch anders. Und Du weißt jetzt, welche Ausbildung unsere LRS Therapeutin hat oder was? Sorry, das führt zu weit. Und ja genau, ich hab keine Lust mehr irgendwelchen Therapeuten irgendwelche Familienaufstellungen oder Geschichten aus Schwangerschaft, Kleinkindalter usw. zu erzählen....ich habs einfach satt. Bei jeder Anamnmese,egal wo, mußten wir das tun, was hat es gebraucht - nichts.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kanja

Er hat LRS und in den Wahrnehmungsgebieten Defizite. Nein, sie hat uns nicht weiter verwiesen. Spät dran - naja, das liegt daran, dass er vorher in der besagten M.Schule war, wo ein Befund nicht notwendig gewesen ist, da er hier ja - so hätte es zumindest sein sollen - sowieso nach seinem Tempo und Potential individuell lernen hätte können......wenn sie das Konzept halt umgesetzt hätten. Und Therapien haben sich nach Defiziten orientiert, was mit oder ohne Befund ja nicht anders ist. So kam er nun von dieser Schule raus, ohne jemals richtigen Unterricht gehabt zu haben, keinen Schreib- und Leselehrgang hatte und dann soll man vernünftig LRS diagnostizieren? Eine Diagnose brauche ich ja im Grunde nur wegen der Einstufung, wobei es jetzt vorab mal eh ganz gut gelaufen ist, so wie er heuer unterrichtet wurde. Und dieses eine Jahr brauchte er um überhaupt mal irgendwie anzukommen im Schulsystem. Ich habe noch jemand weiteres im Auge bezüglich einer Austestung - wenn Du magst, würde ich Dir den Link schicken und Du sagst mir, was Du davon hältst. Es wäre nämlich in D (würde die Fahrt in Kauf nehmen), da mir sowieso in diesen Belangen vorkommt, dass in Deutschland hier besser ausgebildete Therapeuten/Ärzte sind, als bei uns hier am Land.... Also, wenn Du magst, sags mir, ich würd Dir PN schicken. Lg


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Du raffst es einfach nicht. Schade ums Kind.


Anja+Calvin

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Ich habe jetzt live bei meiner besten Freundin erlebt wie es laufen KANN wenn Diagnose gestellt ist und man vernünftig handelt. Vor ca. 6 Wochen hat die Lehrerin ihrer Tochter geäußert, dass ihrer Vermutung nach was nicht in Ordnung ist in Richtung LRS oder AWS. 2 Wochen später Termin bei einer spezialisierten Logopädin. LRS ist klar, Auditiv gibt es auch ein Problem. Weiterleitung ans SPZ, LRS Training bei der Logopädin und Training Zuhause mit einem speziellen Programm. Wenn das SPZ fertig ist wird direkt der Nachteilausgleich beantragt den man bei erfolgreicher Therapie wahrscheinlich irgendwann nicht mehr braucht. Das Kind ist in der 2. Klasse. Bei dir passiert irgendwie nix, Diagnose schwarz auf weiß willste nicht, von Therapien die was bringen hört man auch nichts. Eigentlich ist es wie es die ganze zeit schon war, du fängst alles an, diagnostizierst selbst aber es passiert nicht so richtig was.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von Anja+Calvin

ist es nicht, denn in diesem Schuljahr ist einiges passiert und wir sind genau auf dem richtigen Weg darum geht es ja gar nicht. Es sollte nur einen Namen haben für die Schule - also die Diagnose auf dem Papier wäre nur für die Einstufung / Nachteilsausgleich usw. wichtig - würde an Therapie oder schulische Förderung nichts ändern, denn das läuft mittlerweile doch alles . Vergeudet haben wir die Jahre in der M. Schule...ja leider....


kanja

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Du kannst mir gerne schreiben. Ich glaube nur, eine testung in D bringt euch wieder nicht weiter. Ihr braucht eine Diagnose, mit der eure österreichische Schule was anfangen kann.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kanja

Pn.... Hm - meinst Du, dass das dann nicht anerkannt wird? Lg


kanja

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Nein, das wird euch für die schullaufbahn genau gar nichts bringen. Ich antworte dir noch.


Anja+Calvin

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Aber du bekommst doch so nichts auf Papier wenn du dieses und jenes nicht möchtest und die spezielle Legastheniefrau es nicht diagnostizieren darf ?! Der Pädausiologe diagnostiziert doch kein LRS wo soll es denn schwarz auf weiß her kommen für den Nachteilausgleich?


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kanja

Ok - vermutlich ändert gar nichts irgendwas, auch keine Diagnose am Papier, lediglich die Fortschritte zählen.....


Anja+Calvin

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Antwort auf Beitrag von elmada12

http://www.rund-ums-baby.de/hilfe-fuer-chronisch-kranke-und-behinderte-kinder/Naja_97225.htm Seit mindestens zwei Jahren ist es ein "so lala" Nix halbes und nichts ganze tust du die ganze Zeit, noch nie wurde eine richtige, handfeste Diagnose schwarz auf weiß gestellt.


kanja

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Antwort auf Beitrag von Anja+Calvin

Ich hatte das damals schon gelesen, aber wieder vergessen. Es ist vergebliche liebesmüh, immer und immer wieder Tipps und Anregungen zu geben. Künftig setze ich mich auf meine Finger, wenn ich das noch mal lese.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kanja

dass es einfach auch so 'lala' ist und nicht schwarz, nicht weiß....und dass es Kinder gibt, die nie eine eindeutige Diagnose bekommen... Ganz klar davon abzugrenzen ist aber schon, dass wir die Diagnose nur für den Papierkram brauchen...........an allem anderen ändert es ja eigentlich nichts. Ich meine, jede Therapie, sei es Logo oder Ergo oder sonstiges orientiert sich sowieso an dem, was eben auffällig ist und nicht an einem Papierstück wo dann irgendwas draufsteht....diesen Papierkram braucht man halt für gewisse bürokratische Hürden. Lg


Trini

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Sie will ja ihr Training VERKAUFEN. Wahrscheinlich lässt sie sich auch die Tests bezahlen. Bei uns (Schleswig-Holstein) testet bei Verdacht die Schule. Wenn der Pädaudiologe nichts findet, solltet ihr auch mal an visuelle Ursachen denken. Trini


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Die Diagnose hat auf jeden Fall Einfluß auf die Therapie - sollte sie zumindest, wenn die Therapie etwas bringen soll. Natürlich kann ich laufen üben mit jemandem, der nicht laufen kann. Aber wirklich sinnvoll ist diese Übung doch erst, wenn ich weiß, WARUM derjenige nicht laufen kann. Hakt es an den Muskeln, den Knochen oder den Nerven? Ist das Problem überhaupt physisch, oder doch eher psychisch? Wo setze ich am besten an mit meinen Übungen? Wie kann ich helfen? Welche Hilfsmittel werden u.U. benötigt? Mit einem legasthenen Kind kann man Rechtschreibung üben, bis das Kind heult - es wird nichts nützen. Ein Legasthenietraining setzt an ganz anderen Punkten an als ein Rechtschreibtraining - auch wenn es oberflächlich das gleiche Defizit behandelt. Bei KindGroß habe ich die Erfahrung gemacht, daß erst mit der korrekten Diagnose die Therapie gefunden werden konnte, die speziell für DIESES Kind mit DIESEN Problemen optimal geholfen hat. Alles vorher war wildes Herumprobieren - teilweise sogar mit (geringen) Erfolgen, weil man mit einer breiten Streuung der Versuche sicher irgendwann irgendwas trifft, aber Aufwand und Wirkung standen in überhaupt keinem Verhältnis.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Das ist schon klar. Nur ob ich diese Diagnose von einem Therapeuten bekomme und diese 'nicht offiziell' auf einem Papier steht....oder ob diese von einem z.B. Psychiater kommt und 'auf dem Papier' steht - DAS ändert an der Therapie auch nichts oder? Um das geht es ja.....wir bräuchten es nur für die Akten für die Schule - nicht, weil er dann anders gefördert würde, sondern damit er richtig eingestuft wird von der Beurteilung her. lg


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Hm, sehe ich anders.... Wenn jemand die Diagnose erstellt der WIRKLICH und ANERKANNT kompetent ist, dann habe ich nachher einen Zettel. Wenn ich keinen Zettel habe, dann ist entweder die Diagnose oder der Diagnoseersteller aus irgendeinem Grund "zweifelhaft". Ich verlasse mich da sehr auf offizielle Anerkennungen durch Behörden und/oder Krankenkassen. Ich kann einfach nicht beurteilen, wer was taugt und wer nicht, deswegen muß ich das tun. Bei Autos verlasse ich mich ja auch auf den TÜV und nicht auf den netten Gebrauchtwagenhändler von nebenan, weil ich selber nicht beurteilen kann, ob ein Auto verkehrstauglich ist oder nicht.


kanja

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Letztlich wird eben doch nur eine Diagnose von einem Therapeuten, der durch den LSR anerkannt ist, für die Schule was nützen. Siehe mein Post von unten. Wenn man Angst hat, dass da was anderes rauskommt, als man hören möchte, ist das natürlich doof.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kanja

Ja, vermutlich hast Du recht. Deswegen auch unser WEg in die Pädaudiologie. Dass er AVWS hat (wenn auch noch nicht ganz klar, welche Teilbereiche genau) das ist fix, ausgehend davon die LRS (wobei zu 50% auch ganz fix ehem. Schule mit dem verhauten Lese-Schreibprozess schuld ist)....... Wir machen nun diesen Termin, der eh schon fixiert ist, es ist auch ein Arzt, also kann er auch Befunde ausstellen. Dieser sollte dann hoffentlich auch reichen. Lg


elmada12

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Tja die Therapeuten sind anrtkannt von Krankenkassen....auch die LRS Therapeutin, die ja Dipl. Ergotherapeuten ist und eben Zusatz LRS Ausbildung hat.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Und wieso gibt es dann keinen offiziellen Zettel? Ich kenne mich, zugegebenermaßen, mit den österreichischen Regelungen nicht aus. Aber wenn man dort doch angeblich so viel "strenger" und genauer ist, dann muß das dort doch noch viel mehr gelten als in Deutschland: Wenn seriös, dann gibt es einen offiziellen Zettel. Wenn kein offizieller Zettel, dann ist es nicht seriös. KindGroß hat schwere Legasthenie und bekam einen Nachteilsausgleich, außerdem bezahlte das Jugendamt die Therapie. Dafür wurde sie alle zwei Jahre getestet. Die Testung durfte EXPLIZIT NICHT von der (anerkannten - natürlich, sonst hätte das JA die Therapie nicht bezahlt - und äußerst kompetenten) Therapeutin durchgeführt werden. Das hat eine KJP gemacht. Finde ich auch richtig so. Es hat doch immer ein "Gschmäckle", wenn ein/e Therapeut/in sich die Therapiebedürftigkeit ihrer Patienten selber bescheinigt.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Also in Ö ist es sicher alles etwas anders als in D. Bisher war mir der 'Befund am Papier' ehrlicherweise egal, denn ich hätte ihn für nichts gebraucht. Therapien haben sich nach den BEdürfnissen gerichtet, auch mit einem Befund am Papier würde jede Therapeutin das Kind sich selber anschauen und nach ihren Ausführungen' dann therapieren, denn der Therapeut ist dann wohl nicht der Arzt, der die Diagnose stellt.....Oder wie ist das bei Euch Eine AVWS anständig testen lassen - wer macht das in D? Doch wohl auch Pädaudiologen? LRS ist eine Folgeerscheinung davon (abgesehen von den Schulversäumnissen!) sowie einige andere Dinge, wie ich anfänglich im Posting angeführt habe. Warum wir bisher keine Diagnose AVWS erhalten haben? Ich habe einfach hier niemanden gefunden, der es anständig testet...in der Uniklinik in IBK waren wir 2x vor Einschulung, dort auch auf der Pädaudiologie, da wurde mir nur gesagt, es würde nichts ändern an Therapien....beim 3. Versuch haben sie mir gesagt, er wäre zu alt für die Testung bei Ihnen, ich solle zu einem Entwicklungspsychologen gehen. Jjedoch denke ich kaum, dass DER die Möglichkeiten und Mittel, Gerätschaften hat, um eine AVWS auszutesten, auszuschließen und überhaupt das periphere Hören zu testen, das dazu ja auch unabdingabar ist. Schlußendlich hab ich alles ad akta gelegt, jetzt beim Schulwechsel wurde es eben wieder aktuell.....und wir haben auch jetzt wen gefunden, 100 km entfernt, nicht grad einfach mit den Terminen und so wie ich eben jetzt rauslese aus Euren Postings, ist es wohl die einzige Möglichkeit zu einem Befund zu kommen, der Gültigkeit hat..... Lg


2auseinemholz

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Liebe elmada! Auch DE gibt es all die THERAPEUTEN, die Du benennst, wenn Du willst benennen sie Dir auch eine Verdachtsdiganose, schreiben die aber in keinem Fall auf, weil sie DAZU in Ö wie DE nicht ausgebildet sind! Mit Diagnostik und Verordnungen von medikamentösen, wie anderen Therapien beschäftigen sich professionell und sind dafür ausgebildet nur die Ärzte! Ich würde auch nicht zu einem PsychoLOGEN gehen, weil der auch keine Ahnung von Diagnostik hat, aber zum PsychIATER!!!! Ohne einem solchen Attest auf dem entweder eine Diagnose oder der Ausschluss von 30 Diagnosen steht kannst Du im Leben nichts anfangen. Das (Schul-)Rechtssystem in DE und Ö verlangt nach anerkannten fachlichen Gutachten die grundsätzlich von (fürs Gutachten zugelassene) Ärzten auszustellen sind. Alles andere was Du vorbei bringst kannst Du genauso gut in die Altpapiertonne versenken, es wird zu Verständnis Deines Kindes nicht helfen! LG, 2.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

Verstehe! Ich nehme also den 2. Termin beim Pädaudiologen wahr, der HNO Arzt ist und somit ARZT und daher befugt, Gutachten auszustellen, sehe ich das nun richtig? Lg


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Zitat: "Therapien haben sich nach den BEdürfnissen gerichtet, auch mit einem Befund am Papier würde jede Therapeutin das Kind sich selber anschauen und nach ihren Ausführungen' dann therapieren, denn der Therapeut ist dann wohl nicht der Arzt, der die Diagnose stellt.....Oder wie ist das bei Euch" Öhmm, genau DEM habe ich doch in den letzten drei Postings erklärend widersprochen. NEIN, eine Therapie richtet sich nicht nach den Bedürfnissen, sondern nach den Gründen für das Defizit - also der Diagnose. NEIN, der Therapeut entscheidet nicht über die Therapie, sondern der Arzt aufgrund der Diagnose. Mein 83jähriger Onkel hat das Bedürfnis, im Bett zu liegen und in Ruhe gelassen zu werden. Der Therapeut jagt in zweimal die Woche durch den Park, damit seine Muskeln nicht verkümmern. Weil ein Arzt die Diagnose erstellt hat: "Kann noch laufen, will nur nicht!" Wenn die Diagnose lauten würde: "Beine sind kaputt!", dann würde der Therapeut ihn anders mobilisieren, zum Beispiel mit Gehhilfen oder Geräten. Also, ganz einfach: Die Therapie basiert auf der ärztlichen Diagnose, das Bedürfnis des Patienten hat damit genau gar nichts zu tun.


2auseinemholz

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Ich persönlich gehe nur dann zum Gynäkologen bei Halsschmerzen, wenn ich will, dass keine Diagnose rauskommt. So ist es wenn Du mit Deinem Kind zum Pädaudiologen und zum HNO gehst - zum 30 Mal! Bekommst Du dafür eigentlich Überweisungen vom KiA oder vom Hausarzt oder gehst Du immer auf Gutdünken hin? Wetten, die finden nichts! Ich wäre nur neugierig was die denn empfehlen, bei den Symptomen und was Du Dir zurechtlegst, warum die Stränge nicht weiter verfolgen muss.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

????zum 30. Mal? Wohin gehst du dann mit Verdacht auf Avws? Warum ist es jetzt wieder falsch zum Pädaudiologen zu gehen......versteh leider nicht was du willst.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Nein, ich meinte jeder Therapeut macht sich doch selber sein Bild. Eine ausführliche Anamnese u Gespräch ist doch immer die Basis,......dann folgt Therapieplanung.


Trini

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Antwort auf Beitrag von elmada12

schaust aber nur auf die auditive Komponente. Da gibt es aber noch mehr mögliche Ursachen: Augen, Augenmotorik, Reflexe,Feinmotorik Trini


Trini

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

dass der Arzt zwar die Diagnose stellt, die richtige Therapie aber nicht ausführen könnte. Er schickt einen dann zum Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten. Mein Orthopäde weiß nicht, was mein Physiotherapeut mit mir macht. Aber der Physiotherapeut darf die Therapie halt nicht selber verordnen. Trini


elmada12

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Antwort auf Beitrag von Trini

Naja, - die auditive Komponente ist halt auffällig, da liegt es nah, dass es die Ursache ist. Augen, Sehschule - alles hinter uns. Lg


Anja+Calvin

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Du schreibst aber oben um 12:06, dass AVWS fix ist. Gestern oder so schreibst du, dass der 1. Termin beim Pädaudiologen nichts ergeben hat, der 2. Termin ist noch nicht gewesen aber du gehst davon aus dass da dann was raus kommt ??? Woher ist die AVWS denn Fix? Und wenn sie fix ist warum schon wieder Pädaudiologe? Ich habe nämlich auch in Erinnerung, dass das nicht die erste Runde bei HNO und Pädaudiologe ist. Meine zweite Frage wäre, auf dessen Rezept arbeitete denn diese LRS Therapeutin bzw. wer bezahlt diese denn ohne Diagnose schwarz auf weiß ? Oder ist es die Therapeutin die du damals schon selbst beauftragt und bezahlst hast ?


2auseinemholz

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Hallo! Neee, die Therapien hören definitiv nicht bei Ergo, Log auf! Je nach handfester Diagnose können es medikamentöse Therapien und psychologische Therapien sein ....Vielleicht braucht er zur Unterstützung der Ergo (und logo) eine medikamentöse Therapie - soll manchmal in Kombi quasi Wunder wirken! Aber wer DARF solche Therapien verschreiben? - Richtig nur der ARZT! Papierkram klingt abschätzig und formal - aber der hat manchmal wichtigen Inhalt! LG, 2.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Ins SPZ -jetzt erzähl nicht wieder, dass es sowas in Ö nicht gibt, ich hatte dir damals schon den Link geschickt. Da sind ALLE Fachärzte vertreten und arbeiten Hand in Hand. Manchmal hab ich das Gefühl, es geht dir gar nicht um deinen Sohn.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Sie will nur jammern. Hilfe nimmt sie nicht an, das kann man ja schon seit Jahren beobachten.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Ich weiss. Ich verfolge das SusiP-Theater rund durch alle Foren schon seit Jahren.


Trini

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Vor allem hätte man vor Jahren doch noch iel leichterhelfen können. Münchhausen Stellvertreter Syndrom??? Trini


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von elmada12

DAS solltest du die FACHleute -sprich Ärzte- fragen. Die kennen sich in der Regel damit aus. Es ist aber so wie immer....du beisst wild um dich.


2auseinemholz

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Wie genau heißt die vollständige Diagnose bei Euch, gleich nochmal? Der Begriff „Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung“ sollte nur mit genauer Beschreibung der diagnostizierten Defizite verwendet werden, also z.B „Auditive Verarbeitungs und Wahrnehmungsstörung mit defizitärer auditiver und auditiv-sprachlicher Verarbeitung mit Einschränkungen der Frequenzauflösung und Phonemdiskriminationsschwäche sowie eingeschränkter Hörmerkspanne“.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

wie gesagat - deshalb haben wir ja den Pädaudiologie-Termin, damit ich genau DAS bekomme.........schon vergessen?


kanja

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Ihr seid doch aus tirol? Dann wäre das hier eure Anlaufstelle: http://www.lsr-t.gv.at/de/content/beratungsstellen-0


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kanja

Das ist der Landesschulrat und hier die Schulpsychologie - mit der hatten wir auch schon Kontakt. Die testet aber keine AVWS oder sowas in diese Richtung auch nicht Legasthenie, sondern nur normalen Entwicklungstest und Schulleistungstest. Schulleistungstest hatten wir schon - 6 Wochen nach Schulumstieg...das war krass...


kanja

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Selbst wenn die selbst nicht testen, können sie dir doch sagen, wohin ihr euch wenden könnt. Du willst mir nicht sagen, es gab eine testung und dann hat niemand mehr mit euch gesprochen? Weißt du, es drängt sich wirklich der Eindruck auf, du WILLST dir bzw deinem Sohn nicht helfen lassen.


kanja

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Die von dir verschmähten Schulpsychologen sind für GENAU DIE PROBLEME, die dein Sohn hat, zuständig. Sie testen und verweisen auch an weitere qualifizierte Stellen weiter. AUCH bei LRS. Bitte lies dies hier: http://www.lsr-t.gv.at/sites/lsr.tsn.at/files/upload_schulpsychologie/elternbrief-schulpsy_2010_0.pdf Das ist mein letzter Beitrag zum Thema.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Ich hab mir jetzt doch noch diesen Thread durchgelesen, und ich hab nicht ganz verstanden, was du eigentlich moechtest. AVWS ist wie du richtig sagst, ein Ueberbegriff. Es ist einfach eine Zusammenfassung von diversen Symptomen, die keine naeher bekannte Ursache hat, also keine Diagnose einer Krankheit. Das aber scheinst du unbedingt zu wollen, eine Diagnose einer Krankheit, und am liebsten waere dir Legasthenie, hab ich das soweit richtig verstanden? Ich bin auch aus Oesterreich und alles, was von der Krankenkasse bezahlt wird, ist serioes und evidenzbasiert, Fachhochschule hin oder her. Hier ist man wesentlich strenger als in Deutschland, wo es wirklcih einen Haufen Scharlatanausbildungen gibt. Hier ist ja nichtmal Osteopathie anerkannt, jedenfalls nur ein kleiner teilbereich (physikalische). Heilpraktiker gibts hier gar nicht offiziell, denn da wird nicht das Fachwissen bewertet, sondern nur die Gefaehrhlichkeit fuer die Menschen, also das ist wirklich fuer mich keine fundierte Ausbildung. Aber zurueck zum Thema, wieso moechtest du unbedingt eine Krankheitsdiagnose, wenn du das Gefuehl hast, er ist richtig betreut und in guten Haenden in bezug auf seine Entwicklung und Foerderung? Ich sehe nicht, wo das hier in Oesterreich fuer ihn schulisch eine Verbesserung darstellen koennte. Solche 1:1 Integrativbetreuungen oder was weiss ich, gibt es doch hier in Oe gar nicht. Was gibt es denn in eurer Schule, wo du ihn dadurch reinbringen willst? lg niki


kati1976

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Wie ich das finde? Du hast mal wieder gegoogelt und was für dich passendes gefunden. Glückwunsch Alle Jahre wieder kommt sowas. Richtig testen lassen von Fachleuten willst du nicht. Zum Kinderpsychologen willst du auch nicht. Warum? Hast Angst DAs deine Probleme ans Tageslicht kommen?


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kati1976

echt interessant, wie sich das Ausgangsposting immer wieder verselbständigt......


kati1976

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Wir sind realistisch und verschließen nicht die Augen vor der Wahrheit. Alle "Diagnosen" wurden nie offiziell bestätigt sondern immer nur von dir gestellt. Du willst nicht zum Kinderpsycholgen. Warum nicht?


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Warum von MIR gestellt eigentlich. Von MIR hier ins Forum gestellt ja. Aber sonst kommen die von den Ärzten, Therapeuten wo wir halt bisher waren.....


kati1976

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Und warum gibt es nichts schriftliches? Warum erzählst du alle paar Monate was anderes? Warum darf dein Sohn nicht zum Kinderpsychologen? Warum gehts du nicht in ein SPZ? Sowas gibt es bei eich auch.


elmada12

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Etwas schriftliches ist ja nicht gleich zu setzen mit einem Befund/Gutachten der von Amts wegen Gültigkeit hat. Natürlich haben wir Schriftliches von Therapeuten usw....


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Vor kurzem hast du noch geschrieben, du hast nix schriftliches, weil die Legasthenietante das gar nicht ausstellen darf. Jetzt auf einmal hast du doch was schriftliches. Ja was jetzt ???? Du drehst dir alles, wie es gerade passt. Und der Schule ist es scheissegal, ob die Diagnose als Arztbrief deklariert ist oder aufm Stück Klopapier steht, hauptsache der Stempel des Behandlers ist darunter, solange dieser als Fachmann anerkannt ist. Ach ja...bei dir in Ö ist ja immer alles anders....total vergessen. Vielleicht solltest du dich mal untersuchen lassen, dein geistiger Zustand scheint suboptimal.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Der ist absolut nicht mehr zu helfen. Hier schrieb jemand Münchhausen Stellvertreter Syndrom das glaube ich langsam auch. Sie weigert sich ja strikt gegen einen Kinderpsychologen da frage ich mich warum. Ich habe da so eine Ahnung.


2auseinemholz

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Antwort auf Beitrag von elmada12

Falsche Informationen! Fachleute machen sich regelmäßig und intensiv Gedenken drüber, deswegen muss ich mir als Mutter keine Gedenken machen "wie ich das finde?".