K.Schuck
Hallo , ich würde gerne mal ein paar Meinungen hören. Ich hoffe ich werde hier nicht total verurteilt denn ich weiß selber wie sch...das ganze ist :-/ Wir haben drei Kinder im alter von 6, 4 und 2 Jahre. Vor einem halben Jahr haben wir uns entschieden einen Hund anzuschaffen. Wir haben uns das ganze ein Jahr lang überlegt ob oder ob nicht. Dann hatten wir lange Kontakt zu einer Züchterin wo wir dann letztendlich einen reinrassigen Labrador Welpen gekauft haben. Im November war es dann soweit und unser Hund zog bei uns ein. Er ist sehr gut erzogen , wir gehen mit ihm in die Hundeschule usw.... Jetzt ist es so das mein Mann einen neuen Job bekommen hat , jetzt stecken wir mitten im Umzug und ich merke seit ca drei Monaten das mir das alles viel zu viel wird mit dem Hund :( ....gut keiner von uns wusste das sich unsere Familiensituation jetzt so schnell und so drastisch ändert mit Umzug weiter weg usw....aber ich bin wirklich total überfordert mit dem Hund und hören tut er auf mich auch kaum noch. Ins Tierheim kommt er mir nicht das steht fest aber ich bin mir manchmal nicht sicher ob es richtig für uns ist den Hund zu behalten :-( Würde mich sehr über ein paar Ratschläge oder Meinungen freuen Lg Kerstin
Schade das du dir das nicht vorher denken konntest das es bei so kleinen Kindern sehr stressig wird mit Hund vorallem mit einem Welpen. Nun ist der Hund da und du merkst das es dir alles zuviel wird, ist das jetzt speziell durch den Umzug so stressig oder auch vorher schon? Wenn es schon vorher anfing würde ich tatsächlich ein neues zu Hause suchen. Ist es durch den Umzug wird es sich ja wieder legen. Aber du mußt auch bedenken das deine Kinder größer werden, eigenen Hobbies nachgehen werden wo sie hingefahren werden müssen oder wo ihr jedes Wochenende weg seid. Kannst du es dir auf Dauer vorstellen den Hund zu behalten? Gruß sete mit 5 Kindern und Deutscher Dogge, Labrador und Mischling :-)
Ich denke, es wird dir einfach zu viel, weil der Hund nun mal im Moment durch seine beginnende Pubertät auch viel Aufmerksamkeit braucht und viel mit ihm gearbeitet werden muss, da sonst die ganze Erziehung futsch ist. Klar ist das viel Arbeit, aber da macht man sich doch vorher Gedanken drüber?! Ein Umzug ist auch IMMER stressig, genauso wie ALLE pubertären Hunde anstrengend sind. Bei uns war es ganz genau so, also Umzug und "Hundepubertät" parallel. Ich bin oft weinend ins Bett, weil ich dachte, ich packe das nicht. Aber so ein Umzug dauert ja auch keine Monate und auch euer Hund ist irgendwann wieder normal, wenn er diese Phase überstanden habt. Wenn du aber meinst, du schaffst es nicht, dann such verantwortungsbewusste Menschen, die sich GENAU überlegen, welche Verantwortung die Aufnahme eines Hundes mit sich bringt und die ihn lieben und mit ihm arbeiten, damit er nicht nochmal aus einem Rudel rausgerissen werden muss!
Klar ist das jetzt anstrengend, der ist ja mitten in der Pubertät. Hast du da mit deinem Mann schon drüber geredet? Inwiefern unterstützt er dich mit Kind und Hund? Hast du Kontakt zum Züchter, vielleicht können die helfen und Tips geben wie man am besten die Pubertät übersteht. Vielleich sind die so nett und nehmen den Hund für 2-3 Wochen in "Urlaubspflege", so daß du in Ruhe den Umzug schaffen kannst, die Kinder vielleicht zu Oma ect und bums hast du wieder mehr Luft. Was machst du mit deinem Hund, um ihn auszulasten, ist er drinnen ruhig oder eher überdreht und macht Blödsinn? Ich erzähle mal wie es bei uns ist zur Zeit (und ja auch ich habe Phasen wo echt alles stressig ist, aber meine Hunde sind meine Entspannung und meine Auszeit, weißt du, was ich meine?) Meine beiden Golden Retriever sind 9 Monate und 12 Monate (hören beide super, arbeite mehrmals die Woche mit beidem auf dem Hundeplatz und fordere konsequent IMMER jedes Kommando ein). Ich habe noch 3 Kinder (4,7,9) und arbeite 10-15 Stunden in der Woche, dazu Haus und Garten, aber sobald mein mann gegen 18 Uhr nach hause kommt, hilft er mit. Manchmal merke ich schon, wie ich ins schleudern gerate, aktuell war mein Mann für ein paar Tage auf Dienstreise, da ist es dann schon echt heftig mit Arbeit, Haushalt, Kindern und Hunden ganz alleine Wobei für mich Hundespaziergänge einfach Freizeit sind und mir unendlich viel Spaß machen. Ich muß mich dazu auch nicht aufraffen und im Haus merkt man meine beiden gar nicht, sind total lieb und ruhig. Ich habe auch den Vorteil, daß meine drei Kids auch mal 1 Stunde Zuhause bleiben können, wenn ich Laufen gehe (bin dann direkt am Feldweg nebenan und schnell wieder Zuhause, sollte mal was sein). Ich muß also nicht immer alel mitschleppen (deshalb gabs den ersten Hund auch bewußt erst als mein jüngster im Kiga war) Wenn ihr jetzt noch umzieht, das ist ja eh schon stressig auch ohne Hund. Arbeitest du noch nebenbei oder bist du Zuhause mit deinem Kleinsten? Ist das Jüngste Kind im Kiga und du Zuhuase? Dann hättest du ja vormittags genug zeit für haushalt und noch einen schönen langen Spaziergang. Das ist ja auch schon ein Unterschied. Man kann Hunde auch super gut mit weniger auslasten, wenn mal die Luft dicke ist. Ich gehe morgens einmal eine 45Min.-1 Stunde spazieren (und wenn mal nur 30 Minuten sind, ist mir auch keiner böse) (vor der Arbeit, muß aber auch erst um 9:30 anfangen) und dann erst wieder abends wenn mein Mann da ist (der übernimmt dann Zuhause das Kommando und ich entspanne mich auf einem Spaziergang. Dazwischen passiert hier für die Hunde nicht viel außer daß sie immer und fast überall mit dabei sind (ist eh immer genug los bei uns). Je nach Zeit und Laune mache ich mit jedem Mal 10-15 Minuten Training, übe Tricks ein oder Spiele im Garten. Wie gesagt 2-3 Woche gehe ich auf den Hundeplatz, Mantrailing ect. das lastet die zwei auch aus, sie brauchen es aber nicht zwingend (aber ich mag das, ist mein Kinderfrei und mein Hobby). Mit Radfahren fange ich grade langsam an. Ich habe auch festgestellt, daß meine Hunde mit 10 Minuten Kopfarbeit (Tricks, Futterdummy suchen ect. viel müder sind als nach einem 1 Stündigem Spaziergang. Wenn alles nicht hilft und du nur noch genervt bist und der Hund auch nicht merh ausgelastet ist und auch absehbar ist, daß es in nächster zeit nicht besser wird, solltest du wirklich über eine Abgabe nachdenken. Aber bitte icht ins Tierheim. Ein guter (VDH) Züchter nimmt seine Hunde immer zurück und kümmert sich selber um die Vermittlung)
weil so viele Leute zu den süßen Kindern einen süßen Welpen wollen, das ist so schade für die Tiere (und für die Kinder, die lernen ja gleich einen komischen Umgang mit Tieren). Wenn ihr es nicht schaffen wollt, dann müsst ihr den Hund an den Züchter zurückgeben, ihr dürft ihn nicht einfach weitergeben. Als meine Kinder so klein waren, haben wir eine bereits erwachsene, kleine Hündin aus dem Tierheim geholt, die ich auch neben dem Kinderwagen noch halten konnte etc. Den größeren Hund (6 Monate) gab es erst 7 Jahre später dazu.
Hallo, kann mir vorstellen dass es z.Zt. ziemlich stressig ist bei Euch! Umzug und neuer Job sind halt anstrengend und zeitaufwaendig, und der Hund auch noch recht jung, testet bestimmt die Grenzen :-) Allerdings ist das ja ein begrenzter Zeitraum, und wenn Ihr grundsaetzlich noch zum Hund steht wuerde ich mir fuer den Uebergang Hilfe holen - z.B. durch ein Gassi-Mobil, wenn es das bei Euch gibt, oder evtl. von anderen Leuten - z.B. aeltere Nachbarn nehmen sicher gerne mal den Hund mit spazieren. Unser Hund geht auch manchmal zu einem Hundesitter, wenn wir z.B. den ganzen Tag unterwegs sind, oder Besuch haben und es mit Hund und vielen Kindern zu stressig wuerde. Vielleicht gibt es sowas bei Euch ja auch? Alles Gute!
es gibt doch nun überall Hundesitter,einfach in der neuen Umgebung mal umhören...da bist du ihn wenigstens hier und da mal los
Die erste Frage die Du Dir stellen solltest ist: WILLST Du den Hund behalten? Wenn "Ja" dann wird es sicherlich auch eine Lösung geben... Wir sind letztes Jahr von Norddeutschland in die Schweiz gezogen. Ein ganzes Haus leerräumen und in ein anderes Land ziehen war schon sehr anstrengend. Ich war auch eine Weile richtig durch... Allerdings hatten wir da noch keinen Hund! Dafür aber ein Baby, das nirgends bleiben wollte... In jedem Fall, diese "Erschöpfung" das geht vorbei. Unser Welpe macht auch "Arbeit", aber es macht auch Freude. Klar habe ich auch Tage wo sie so gar nicht hören will und nur "Unsinn" im Kopf hat, darüber freue ich mich weniger. Jetzt ist euer Hund in einer Phase in der er sich eben pubertär aufführt... Natürlich ist das auch frustrierend wenn es zum Umzug so anstrengend ist und man meint man schafft gar nichts mehr. ABER diese Zeit geht vorbei und danach habt ihr das "Schlimmste" überstanden... Ich gehöre aber nicht zu denen die meinen, dass man einen Hund auf Biegen und Brechen behalten muss. Ich denke, das Tier hat da am wenigsten von... Ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass Du oft tief verzweifelt bist und nicht weisst wie Du das alles schaffen sollst. Dann sieht man noch den Hund der eigentlich mehr Aufmerksamkeit/Erziehung bräuchte aber es fehlt an allen Ecken und Enden die Zeit und Energie. Gerade mit so kleinen Kindern... (diesen Altersabstand habe ich ja selbst bei 3 von 4 Kindern und damals war das schon ne Herausforderung)... Sinnvoll wäre es wirklich zu allererst den Züchter zu kontaktieren und ihn um Hilfe zu bitten. Du wirst sicherlich einen Vertrag unterschrieben haben und in dem steht drin, dass Du den Hund nicht einfach so weiter geben kannst. Bestimmt wird er euch auch bei der Vermittlung eures Hundes behilflich sein können, oder er nimmt ihn zurück. Vielleicht hilft es Dir aber auch, wenn der Hund einfach kurze Zeit beim Züchter ist... Wenn erst mal alles ausgepackt ist im neuen Zuhause sieht die Welt schon ganz anders aus. ;-) Ich finde ein Versuch ist es wert... sollte Dein Erschöpfungszustand darüber hinaus auch weiterhin anhalten, dann kannst Du immer noch über die Abgabe nachdenken... Noch was, und damit möchte ich Dir keinen Druck machen sondern es zu Bedenken geben. Deine Kinder lieben diesen Hund sicherlich und es wird für sie schon schwer werden, wenn er wieder gehen soll... Da kann dann auch noch viel Traurigkeit auf Dich zukommen.
Hallo Kerstin, zu aller Erst: ich kann Dich wirklich gut verstehen!!!! Und: ich hatte schon ähnliche Gefühle/Gedanken! Ich habe uns (mein Mann wollte noch nie Tiere, weil man eben so angebunden ist), nachdem die Katze überfahren wurde einen Hund angeschafft. Die Große Tochter - damals 11 - wünschte sich schon immer einen Hund und ich hatte auch schon seit meiner Jungendzeit damit geliebäugelt. Ich bin mit einem Schäferhund groß geworden und war der Meinung dass es da keine Überraschungen geben wird für mich. Man muss ihn erziehen, klar, ist in ein paar Monaten über die Bühne und einen Jagdhund wollte ich auch nicht, er soll ja schließlich MIT MIR laufen und nicht abhauen.Somit war alles klar. Nicht richtig schlau gemacht haben wir das Internet nach Mischlingswelpen durchforstet und unsere Motte (einen Hütepudel/Australian Shepard/Labi Mix) geholt. Unsere Kinder waren da 11 und 4 Jahre alt. Ich bin mit ihr auch direkt in die Hundeschule, habe zig Kurse gemacht und musste doch recht schnell lernen, dass ich es mir SOOO nicht vorgestellt hatte. Klar, unser Schäferhund war einfach anders. Motte ist ein Energiebündel, schlau, plötzlich habe ich erfahren dass es Denkspiele für Hunde gibt. So wie es früher war ist es scheinbar heute nicht mehr... man muss auch die Hunde entertainen (mal salopp gesagt). Nur spazieren reicht da nicht mehr. Aber ich hatte ja Zeit. Also 2x pro Woche HuSchu, 2x 1 Stunde Gassi (seit sie 1 Jahr ist), Treffen mit ihren Welpenfreunden zum spielen. Und Nachmittags wenn die Kinder dann da waren saß sie da "und Frauchen, was machen wir jetzt". Ich bin - als Motte etwas über 1 Jahr war - ungeplant schwanger geworden mit Kind Nr. 3. Als ich in der 13. Woche war fing der Stress an... ich konnte aufgrund starker Blutungen erstmal nicht mehr mit dem Hund gehen und wenn, durfte sie nicht an der Leine ziehen. Also Schleppleine adé und Nachbarn organisieren, die mir den Hund mal ausführen wenn die große Tochter nicht da war. Um das Ganze abzukürzen... in dieser Zeit hatte unser Hund seine ersten Hetzerfolge da ohne Schleppleine unterwegs und hörte überhaupt nicht mehr. Ich hab echt manchmal hier gesessen und geheult... soviel Arbeit und Herzblut hatte ich im ersten Jahr investiert und dann war alles weg. Irgendwann ging es mir besser und ich habe wieder an uns gefeilt. Natürlich war nicht alles weg. Aber seit das Baby da ist (4,5 Monate) ist es natürlich noch stressiger geworden. Ich gehe morgens um halb 7 mit ihr wenn mein Mann noch da ist, mittags um halb 1 kurz, dann geht die große tochter nachmittags ne Stunde und gut ist. Für Beschäftigung hab ich oft keine Zeit oder Lust, aber das ist dann leider so. Natürlich machen wir mal Suchspielchen, ich clicker sie ein bisschen, je nachdem, aber nicht täglich. Samstag macht die Tochter Agility mit ihr. thats it. Das ist was wir bieten können und mehr geht nicht. Sie hat sich mittlerweile zu einem tollen Jagdhund entwickelt, ist fast nur am stöbern. Waldrände gehen gar nicht mehr und ich muss IMMER in Kontakt bleiben, sonst ist sie weg. Mittags, wenn ich mit Baby unterwegs bin macht das einen heiden Spaß sag ich Dir. Manchmal bereue ich einen Hund angeschafft zu haben, es ist ganz anders gekommen wie ich mir das vorgestellt habe. Alle Leute hier im Ort die selbst Hunde haben, sagen immer, so eine wie Motte NIEMALS. Aber wirklich weggeben könnte ich sie nicht, da würde ich mir immer Vorwürfe machen. Sie würde siicherlich lieber bei einem Schäfer leben und an der Herde arbeiten, aber ich glaube sie ist hier ganz happy. Sie ist eine Seele auf 4 Pfoten und sie liebt Kinder über alles. Das ist eigentlich auch das Wichtigste. Was ich Dir damit sagen will ist, der Hund passt sich an, muss er. Übe mit ihm, dann hört er auch bald wieder. Ist ehrlich so. Und sie werden ruhiger ... irgendwann! Ich wär froh wir hätten so einen ruhigen Labi... .;-) Alles Gute Bärin

Nein, ich werde nicht mit dir schimpfen. Ich kann nämlich sehr gut nachempfinden, wie du dich fühlst. Meine Familie und ich sind in einem Jahr 2x umgezogen, mein Mann hat momentan eine psychisch/neurologische Blockade, die sich in Gehstörungen äußert...soll heißen, er kann mit unserem Hund nicht gehen. Ich habe 2x Umzugs-Chaos Marke Deluxe hinter mir und das zusammen mit einem Hund (aus 2. Hand) der vollkommen verstört war und teilweise noch ist und mit einer pubertierenden Tochter, die mir zeitweise den allerletzten Nerv raubt. Kurz vor dem 1. Umzugstermin hatte ich meinen Mann mit einer fetten Lungenentzündung im Krankenhaus liegen. Wir mussten den Termin verschieben. Kurz vor dem 2. Umzugstermin hatte meinen Mann einen Unfall; den Umzug habe ich quasi alleine rocken dürfen. Der Umzug liegt jetzt 3 Monate zurück...eine Küche habe ich immer noch nicht. Ich war kurz davor wirklich zu kapitulieren auch bei unserem Hund. ABER!!! Ich bin vor 1 1/2 Jahren die Verpflichtung dem Hund gegenüber eingegangen. Ziel war es auch dem Hund ein besseres und schöneres zu Hause zu geben. Ich habe es diesem Hund quasi in die Pfote versprochen, dass sie nie, nie wieder herum gereicht wird, nur weil sie mal unbequem geworden ist. In gewisser Weise habt ihr eurem Welpen, damals auch das Versprechen gegeben, dass er es gut bei euch haben wird. Die Situation hat sich bei euch geändert/wird sich verändern, aber dann fügt man den Hund mit ein. Glaube mir, es gibt auch ein Leben nach dem Umzug und zwar MIT Hund. Spann deinen Mann ein. Auch er kann dir eine Gassirunde abnehmen. Sieh das positive in der Situation. Wenn ich mal die ganzen verdammten Umzugskartons nicht mehr sehen konnte, habe ich mir ganz bewusst den Hund geschnappt, hab mit ihr einige Lektionen gelernt oder bin einfach nur mit ihr gelaufen, gelaufen und nochmals gelaufen. Du siehst...es geht!! Ihr packt das und zwar MIT HUND!
Ich finde es sehr krass, dass hier geschrieben wird, dass man keine Lust hat, sich mit dem Hund zu beschäftigen. Klar, daran ''passt er sich an'', aber glücklich ist er damit sicherlich nicht. Und nur weil man selber es nicht übers Herz bringt in abzugeben, muss er bleiben und so weiterleben. Es aber mal aus hundesicht zu sehen und ihn vielleicht an Leute zu geben, die ihm bieten können was er braucht, das wird nicht in Betracht gezogen. Nicht jedes Abgeben ist gleich. Tut man es im Sinne des Hundes, weil man ihm selbst nicht gerecht werden kann, handelt man richtig. Man kann auch, wenn man sich im Vorfeld noch so gut informiert, mal daneben tippen, dann muss man aber auch so viel Rückgrat haben um dem Hund das Beste zu ermöglichen, auch wenn einem dabei selber das Herz blutet. Menschen.....
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