Engelchen123
Ist zwar noch etwas hin, aber wollte trotzdem Fragen: Shiva hat panische Angst davor. Ohne Beruhigungsmittel, Piselt sie sich voll, zittert, hat riesenaugen, hechelt extrem, speichelt und es scheint als bekäme sie gleich ein Herzkasper, in der Zeit ist sie null ansprechbar und kriecht von Raum zu Raum. Ich hatte letzten Sylvester ein Mittel das vom TA, das man in den After einführte (weis leider den Namen nicht mehr). Das hat null geholfen. Welches Mittel außer Bachblüten oder dergleichen (Bachblüten hatten wir auch schon von einem homöopathen) könnt ihr empfehlen???
wenns so schlimm ist würd ich sie leicht sedieren damit sies einfach verschläft. Wir haben Sedalin für die Pferde da das kann man auch Hunden geben sovie ich weis.
Habs mal bei google eingegeben und es scheint das richtige zu sein. Ich werde es mal mit dem TA besprechen. Bekomm ich das nur von ihm oder kann ich es auch selber bestellen? Hab dazu noch nichts gefunden.
das bekommst du direkt beim Tierarzt. Der hat das meistens auch gleich da...wenn er bestellen muss dauerts höchstens ein bis zwei Tage. Man kann mit einer sehr geringen Dosis anfangen und das bei Bedarf noch steigern, die Tiere fallen in einen Dämmerzustand und nehmen Geräusche nur noch gedämpft wahr, bei Höchstdosierung schlafen sie dann ganz. Einfach nach Sedalin fragen für deinen Hund der Silvester sehr arg leidet. Ich würd dann falls vorhanden noch alle Vorhänge dichtmachen und rolläden runter.
Die Rolläden hab ich immer geschlossen, aber bei ihr half es nichts, ich denk bei ihr war es mehr das geknalle als das Licht.
ja das kann gut sein. Wir haben hier ein Pferd welches zwar ohne Probleme draussen stehen bleiben kann aber wir müssen ihm etwas Sedalin geben weil sie das Geknalle nicht abkann. Frag einfach deinen Tierarzt danach ich hab immer etwas auf Vorrat da falls irgendein Notfall eintritt.
Wir hatten für Pebbles immer Vetranquil, die konntest du dann auf ner Rakete festschnallen...ggg.... Unsere jetzigen Hunde würden am liebsten mit raus gehen.
wenn Tiere so leiden bei diesem dummen Geknalle würd ich ihnen immer was geben..... kanns ja nicht sein dass man da zusehen muss wie sich ein Hund vor lauter Angst nicht mehr einkriegt...
Habe ich was anderes gesagt ?
Habe ich was anderes gesagt ?
neee
hab dich nur bestätigt...
Hallo, da es bei unserer Hündin auch von Jahr zu Jahr schlimmer wird, haben wir letztes Jahr rechtzeitig vor Silvester mit Zylkène angefangen. Leider hat das am Silvesterabend selbst nicht ausreichend gewirkt. Deshalb haben wir ihr dann noch Sedalin (vom Tierarzt) gegeben, damit war sie ziemlich genau 24 Stunden ausgeknockt. Das ist nicht ganz ohne, v.a. bei alten Hunden, aber sie hat es super weggesteckt. Wir mussten ihr eine Unterlage unterlegen, da sie nicht mal zum Pipimachen aufstehen konnte. Auch mussten wir ihr Wasser einflößen in der Zeit. Alles nicht so doll, aber ich vermute, auch dieses Jahr werden wir es wieder so machen.
LG
Unsere beiden Schisser sind komischerweise an Silvester die Ruhe selbst, sitzen sogar mit auf dem Balkon und gucken den Nachbharn zu. Hat Shiva eine Höhe in die sie sich verkriechen kann? Entweder eine Gitterbox mit Decke drüber oder so ne Plastikbox. Irgendein Platz wo sie sich zuürck ziehen kann und weiß, dass ihr dort nichts geschiet. Ich würde die Box auch irgendwo aufstellen, wo die Böller nicht so doll zu hören sind. Natürlich müsstest du sie jetzt schon an ihren "Happy Place" gewöhnen. Und bleibt bloß selber ruhig und erwartet nicht das große "Hundechaos" sonst merkt die ja, das es wieder so weit ist.
Unser Tierarzt hat uns davor gewarnt, mit "Mitteln" den Hund ruhig zu stellen. Stellt euch vor, ihr seid leicht benebelt, könnt euch nicht bewegen, weil jedes Narkosemittel eben auch die Muskeln lähmt, aber ihr hört immer noch alles? Da ist die Panik doch noch viel viel größer! Nur - ihr könnt sie nicht zeigen! Ihr seid nämlich gelähmt! Nicht einmal einen Laut bringt ihr hervor! Wir tun es aus diesem Grund nicht. Er hat Angst, wir benehmen uns so normal wie sonst auch - lassen ihn nicht allein. Allerdings muss ich zugeben, dass wir auf dem Land leben, wo es gerade einmal um Silvester herum knallt und nicht schon Tage davor und danach... lg fischerl
Dann hast Du wahrscheinlich noch nicht erlebt wie ein 50kg Hund vor lauter Panik in eine Badewanne springt.... Die Mittel lähmen eben nicht nur die Muskeln, sondern stellen den Hund auch vom Kopf her ruhig. Bei richtig panischen Tieren nützt es nichts sich weiterhin normal zu verhalten. Ich rede nicht von eingeklemmten Schwänzen oder ein bisschen gesabber. Das war bei unserer Hündin schiere Panik. Ich bin froh, das meine beiden jetzigen Hunde trotz Geknalle draussen tiefenentspannt sind.
jedes Tier was ich bisher sediert habe hat seelenruhig geschlafen. Für einen Hund der stubenrein ist ist es die grösse Schmach sich selbst zu bepinkeln bzw. irgendwo hinzumachen.....sowas sollte man ihm einfach nicht bei vollem Bewusstsein antun finde ich.
Also ganz ehrlich, einen Hund so zuzudröhnen, dass er völlig ausgenockt ist, halte ich nun auch nicht für so doll. Was ist wenn da was passiert? Plötzlich macht der Kreislauf das nicht mit oder er erbricht in dem Zustand. Wenn man ein extrem ängstliches Tier hat und dem ein bissel was zur Beruhigung gibt...okay...aber sowas ist echt heftig.... Dann ist der Hund auch gerade noch nicht ganz weggedämmert und man dosiert munter nach?! Joa gut, dann hat Tier und Halter evtl. für immer Ruhe.
man sollte ja auch so dosieren dass das Tier nur dämmert...und nicht völlig regungslos in der Ecke rumliegt. Ich bin eigentlich davon ausgegangen dass ein Hundehalter das weis und auch danach handelt. Er kennt sein Tier am besten und weis wannn er nachdosieren muss und wanns einfach ausreicht. So Zustände wie oben beschrieben müssen ganz sicher nicht sein. Armer Hund.
Ich befürchte, dass es die meisten eben nicht wissen. Oder dann hat der Hund mal einen "schlechten Tag" und die Wirkung braucht länger als sonst und es wird munter nachdosiert und dann ist die Kacke am dampfen. Und ich fürchte mich davor, dass Leute dann sowas zu Hause haben und dann kommt z.B.:" Oh meine Schwester kommt heute, da bellt der Hund ja immer, na dann zappen wir ihn doch mal ordentlich weg!" Tut mir leid, die meisten Menschen sind so durchgeknallt, wenn sie einmal die Macht bekommen ihren Hund ruhig zu stellen. Und den Hund zu Hause förmlich zu narkotisieren, dass er unter sich macht und man ihm Wasser einflößen muss, damit er nicht verdurstet ist für mich schlicht und einfach Tierquälerei, auch wenn es evtl aus gut gemeinten Willen heraus geschiet.
Hier nochmals, speziell als Antwort auf Deinen letzten Beitrag: Grundsätzlich stimme ich Dir zu, ein bisschen was zur Beruhigung sollte ausreichen. Das hilft auch bei allen anderen Hunden, die ich persönlich kenne. Und es half bei unserer Hündin bis vor ein paar Jahren. Aber seither wurde es eben immer schlimmer. Weißt Du, wie es ist, wenn ein 30 Kilo-Hund zwei komplette Tage (so lange dauert hier das Geböllere) panisch durchbellt, zitternd in der Ecke liegt oder wahlweise überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommt vor Angst? Wenn Gassigehen oder zumindest der Gang in den Garten schlichtweg nicht mehr möglich ist? Ich vermute, Du hast es noch nicht erlebt. Und nochmals, ebenso ausdrücklich: Ich dosiere nicht nach, weder "munter" noch leichtfertig. Auch bekommt der Hund nur und ausschließlich an diesem Tag dieses Medikament (in weiser Voraussicht bekommt man von unserem Tierarzt gar nicht mehr Tabletten mit als benötigt). Diese Unterstellung finde ich schon unverschämt. Und wenn Du von Tierquälerei sprichst: Ich könnte den Hund auch einfach am Rad drehen lassen, bis er umkippt. Vielleicht wäre das die "natürlichere" Methode, mit der Situation umzugehen. (Ironie off.) Ich maße mir doch auch nicht an, zu beurteilen, wie andere mit ihren Tieren umgehen, ohne diese zu kennen.
Wurde schon mal darüber nachgedacht, wieso es immer schlimmer wurde? Es ist ja auch völlig egal ob der Hund nun 30 Kg oder nur 5 Kg wiegt. Wenn er Silvester nicht ab kann, dann kann er es nicht ab. Aber willst du das verantworten, wenn dein Hund dir wegklappt und zu Hause stirbt? An deinem Hund könntest du munter operieren, wo weggezappt ist der und das ist enormer Stress, vor allem für den Körper. Sucht euch bitte, bitte eine andere Lösung für Silvester, denn das kann bitterböse ins Auge gehen.
Falls mein Ton vorhin etwas ruppig war, tut mir das Leid. Ich fand nur, das klang so, als würde ich völlig gedankenlos an meinem Hund herumexperimentieren. Das tue ich nicht. Daher ja auch der Versuch mit Zylkène und anderen "harmlosen" Mitteln (nein, nicht alle auf einmal!). Dass das "Lahmlegen" die allerletzte Variante sein muss, ist mir klar. Wir haben meines Erachtens aber alles andere schon durch: - bei Fremden (Freunden) bleibt sie nicht, sie ist zu sehr auf meinen Vater fixiert. - wir sind definitiv unaufgeregt an Silvester, haben keinen Besuch, die Kinder ballern nicht selbst, da es ihnen zu laut ist - es ist ein ganz gemütlicher, normaler Abend. - ein ruhiges Plätzchen hatten wir ihr eingerichtet - keine Chance. Weder mit Decke noch ohne, weder im Bad noch im Keller, weder mit geschlossenen Rollläden noch mit offenen, weder mit uns kraulend neben ihr noch mit ignorieren. - Ich kann nicht mal eben woanders hinfahren, zumal es hier in der Gegend überall ziemlich laut ist, selbst in den kleinsten Ortschaften wird viel geknallt. Ja, wir wissen, worauf sich diese Panik begründet. Vor 4 Jahren hat sie sich an einem Neujahrstag samt Leine losgerissen, als irgendsoein Idiot meinte, einen Böller direkt vor ihren Füßen zünden zu müssen. Nach drei Tagen hatten wir sie endlich wieder. Was in der Zwischenzeit passiert ist, darüber können wir nur spekulieren. Aber hier wird eben geballert bis weit in die erste Januarwoche rein. Im Jahr darauf war sie nicht mehr aus dem Haus zu kriegen, nachdem die ersten Böller abgefeuert wurden. Vor zwei Jahren war es dann ein bisschen besser, bis uns am 2. Januar im Wald ein Jäger in die Quere kam. Ob Knallfrosch oder Jagdgewehr ist unserem Hund ziemlich wurscht - beides kracht und macht ihr Angst. Auf dem Weg zum Auto hatte ich Mühe, hinter ihr her zu kommen... Tja, und letztes Jahr hatte ich sie endlich soweit, im Garten Pipi zu machen, da wirft am Silvestermorgen so ein Halbstarker einen Chinaböller in unseren Garten. Dass ich den zur Schnecke gemacht hab, war zwar folgerichtig, aber unserem Hund egal. Seither ging einfach gar nichts mehr. Ich meine es ganz ernst: Wenn Du noch eine andere Lösung für uns hast - ich nehme sie dankbar an. Solange es mir aber an Alternativen mangelt, ist Sedalin unser Mittel der Wahl.
Na da hat dein Hund ja ordentlich was mitgemacht. Ich kann auch völlig verstehen, dass du unbedingt eine Lösung für das Problem haben willst, aber einen Hund so extrem ruhig zu stellen ist schon heftig. Du sagst ja, sie ist schon älter, also wird der Körper das nicht mehr so oft mitmachen. Wie verhält sie sich denn bei Gewitter? Habt ihr nicht evtl. nen Tierpsychologen in der Nähe? Das hat unserem Hund enorm geholfen (die vorherigen Besitzer haben ihn geschlagen). Tierpsychologen haben auch gute Bachblütenmischungen bzw. können die richtig auf den Hund einstellen (können Tierärzte ja meist nicht). Am tollsten wäre es ja, wenn dein Vater Freunde hat, die auf einem abgelegen Bauernhof leben und er da ein paar Tage Urlaub machen könnte, aber so einen Zufall gibt es wohl eher nicht.
Nee, da würde ich sie sofort hinbringen (also, auf den Bauernhof)
Gewitter beunruhigt sie inzwischen (seit etwa einem halben Jahr) nicht mehr, es sei denn, es donnert wirklich sehr, sehr laut - so ein "normales" Grummeln hört sie bei geschlossenen Fenstern und Türen wohl nicht mehr so gut.
Einen Tierpsychologen könnte ich wirklich einmal befragen. Ich weiß zwar nicht, ob der im Nachbarort gut ist (weil von den befreundeten Tierhaltern noch niemand dort war), aber einen Versuch ist's wert. Danke.
Heißt natürlich Tiertherapeut, sorry. Die finden oft andere Wege. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert, denn vielleicht ist es das letzte Jahr, in dem deine Hündin dieses Medikament verträgt (wegen dem Alter) und dann sitzt du nächstes Jahr blöd da und das bringt euch allen ja nichts.
Ich vermute, Ihr bezieht Euch auf meinen Beitrag in Euren letzten Kommentaren. Ich möchte klarstellen, dass ich die Dosierung weder eigenmächtig festgelegt noch nachdosiert habe. Die Menge an Sedalin erfolgte in strenger Abstimmung mit der Tierärztin und nach jahrelangem Ausprobieren anderer Medikamente. Die nächstniedrigere Dosis hatten wir im Vorjahr ausprobiert. Damit war der Hund zwar etwas sediert, hat aber gehechelt und gejapst - also gelitten. Dementsprechend haben wir die Dosis erhöht. Der Hund war letztes Jahr an Silvester nicht "arm" dran. Das war er in den Vorjahren. Des Weiteren kenne ich das Risiko eines Kreislaufversagens im allgemeinen und im Fall eines so alten Hundes im besonderen. Das besteht aber auch, wenn mir der Hund vor lauter Panik umkippt. Daher ist es mir so doch lieber.
Da würde ich doch lieber mit meinem Hund irgendwo hin fahren, wo nicht so viel Radau ist, als sein Leben aufs Spiel zu setzen. Oder wenn er das mit macht, irgendwo wo es ruhiger ist für den Abend abgeben (würden meine beiden nicht mit sich machen lassen). Was machst du denn wenn der Kreislauf versagt oder im schlimmsten Falle sein Herz stehen bleibt? Denkst du dir dann: Ups zu hohe Dosis?? Was ist wenn er dieses Jahr bei der Dosis hechelt? Erhöhst du nächstes Jahr wieder? Wenn ein Tierarzt einen Hund derart wegzappt und das auch noch in einem Privathaushalt ist das für mich kein verantwortungsvoller Tierarzt.
ne ich meinte wenn man nichts dagegen tut, wenn sich ein Tier so ängstigt...das würde ich als Tierquälerei empfinden.
...dann hab ich Dich gründlich missverstanden
schon in Ordnung...war auch irgendwie missverständlich
http://www.animal-learn.de/tipps-rund-um-den-hund/hilfe-am-sylvestertag.html
Die beste Beruhigung für einen Hund, und die einzig sinnvolle ist die durch die absolute Sicherheit seines Rudelführers, ergo seines Besitzers. Der erste Hund, aus zweiter Hand, den wir hatten hatte Panik vor Feuerwerk, richtige Panik. Ebenfallls mit Flucht, sich einpinkeln usw. Im nächsten Jahr waren wir vorbereitet - Hund an die Leine genommen, gezwungen ruhig bei uns sitzen zu bleiben, sie und ihre Angst aber ansonsten komplett ignoriert, und schon während dessen wurde sie ruhig, hat nur noch ein bisschen gehechelt, ein Jahr später ist sie von selbst zu uns angekommen, hat sich hingelegt, und war ruhig. Den Folgehund haben wir als Welpen bekommen, er wäre am liebsten mit uns rausgegangen. Unser jetziger Hund ist auch ein "Zweiter-Hand"-Hund und auch sie hatte absolute Panik, nicht nur beim Feuerwerk (das haben wir hier dreimal jährlich wegen angrenzender Kirmes), sondern ist anfangs bei jedem Knall total ausgeflippt bei jedem einzelnen Böller geflüchtet, sich vor Angst eingepinkelt, hat tagelang nach jedem einzelnen Knall nicht getraut zu fressen, raus zu gehen, das war ganz schlimm. Bei ihr hat es zwei Feuerwerke gedauert, bis sie ihre Angst verloren hat. Wieder das gleiche, sich ruhig mit dem angeleinten Hund hinsetzen, sich untereinander normal unterhalten ihn aber total ignorieren. Jetzt hebt sie den Kopf und guckt bei Böllern noch, flüchtet aber von sich aus nicht mehr und beim letzten Feuerwerk haben wir sie ohne Leine gelassen und sie ist zu uns auf den Balkon gekommen und hat Männchen an der Brüstung gemacht um mitzugucken, was da los ist. Ergo - bisschen mehr Mühe geben, statt Medikamente - der einfachste Weg ist selten der beste. Hunde reagieren so, wie wir Menschen es ihm beibringen.
Hallo, eine Nachbarin von uns fährt jedes Jahr über Sylvester mit ihrem Hund auf die Insel Fehmarn, dort wird nicht geböllert!
Sind ihre Hormone im Einklang? Mein Mann hatte einen Rüden der auch immer total Panik schob. Zittern, im Haus alles erledigen, immer auf der suche nach einem ruhigen Platz.... ab dem ersten Böller. Mit den Jahren wurde es immer schlimmer. Als er dann eines Frühlings eine Blasenentzündung hatte und die nicht in den Griff zu bekommen war anfangs, stellte man nebenbei fest, daß ihm ein-zwei Hormone fehlten.... welche und wo weiß ich nicht. Ab da bekam er Tabletten, dreimal täglich. Nächstes Sylvester wollten wir uns auch etwas beruhigendes vom Tierarzt holen, aber der riet uns abzuwarten und ggf nach den ersten Böllern zu kommen. Und siehe da. Er verhielt sich ganz anders als sonst, zwar war er nicht die ruhe selbst, aber kein Zittern mehr und einfach durch ruhiges Verhalten und Streicheleinheiten auszugleichen. Der jetzige Hund findet das auch nicht toll, wird es aber lernen müssen. Bald kommt er zu mir und den Kindern, weil er nicht mit Tierpensionen klar kommt und immer sehr krank danach ist; aber von irgendwas müssen wir ja leben und das Geld verdient nun mal mein Mann und dazu gibt es eben auch Tage oder Wochen auf Reisen. Hier wird im Sommer mind dreimal in der Woche geknallt, Feste immer mit lauten Schüssen begleitet.
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