Ronja Räubertochter
Hi, Eigentlich steht meine Frage schon im Betreff. Es geht um eine Ponystute die jetzt ein sehr gutes Zuhause hat. Aber wohl ein Trauma beim Vorbesitzer erlitten hat. Was genau weiß keiner. Die jetzige Besitzerin kann sehr gut mit Pferden umgehen. Aber an diese Stute kommt sie nur über ein Mentorenpferd heran. Sobald sie verursacht das Mentorenpferd raus zu lassen, kommt sie keinen Schritt weiter. Die Stute scheint dauernd traurig zu sein. Sie ist nicht in der Lage positives erleben mit Menschen zu verknüpfen. Sie wirkt gestresst wenn sie ohne ihre Herde ist. Gleichzeitig will sie sich aber auch nicht vom Menschen mit auf die andere Weide nehmen lassen. Die Stute tut mir leid und möchte ihr gerne helfen. Meint ihr, das Zylkene unterstützend helfen könnte? Ich weiß, das es bei Katzen eine sehr gute Wirkung hat. Zeit ist kein Problem. Sie versucht es jetzt schon eine ganze Weile. Gruß Ronja
Ich kenne das gar nicht. Wie lange ist die Stute denn schon bei der jetzigen Besitzerin und wie/warum ist sie an die Stute gekommen?
bei meinem hat es geholfen und zwar sehr gut
Hatte dir eine PN geschickt. Wie hoch hast du es denn dosiert? Gruß Ronja
Ich wuerde es mal mit Clickertraining versuchen. Richtig gemacht, kann man damit grossartige Erfolge erzielen.
cliclertraining kenne ich gut. Und weiß was für gute Ergebnisse man erzielen kann. Aber das Pferd ist so traumatisierte, das es nicht in der Lage ist, gute Situationen zu erkennen und anzunehmen. Und die Trainerin hatte schon viele Pferde mit Problemen. Sie bekommt immer mal wieder Pferde die als unteilbar gelten und Menschen angehen würden. Aber nach einer adäquaten Zeit haben alle Vertrauen zu ihr. Ist halt auch das, was sie ausstrahlt. Es wirkt auch bei Menachen. Aber dieses Pferd ist nicht in der Lage etwas positives von Menschen anzuerkennen. Es klappt nur, über ein Mentorenpferd. Und das schon seit rund 3 Jahren. Und einiges wurde schon unternommen.