Happymom6784
Hallo zusammen, seit 7 Wochen wohnt jetzt Emma bei uns.. Klappt auch soweit ganz gut. Aber irgendwie fällt es mir schwer, dem Welpen und unserer Tochter (18 Monate) gerecht zu werden. Haushalt klappt fast gar nicht, entweder die 2 rennen nur hinterher oder wollen bespaßt werden. Natürlich steht meine Kleine im Vordergrund aber wenn ich nur kurz mit Emma in den Garten muss und Charlotte im Wozi bleiben muss (Sichtkontakt) gibts jedes Mal Randale. Wenn ich mit Charlotte spielen möchte, kommt der Hund und will mitspielen. Irgendwie hab ich mir das sooo kompliziert nicht vorgestellt. Und wenn sie dann mal schlafen, schlafen sie grundsätzlich gleichzeitig. Der Hund schläft zwar meistens draußen, ihr ists hier drin zu warm und anscheinend möchte sie auch ihre Ruhe, denn wenn die Kleine rumrennt muss sie ja auch ständig zu Emma hinlaufen.. Auf ein Nein oder bitte lass sie mal in Ruhe, reagiert sie kaum. Wie ist das bei euch? Was macht ihr mit euren Welpen und Kleinkindern? LG Anne mit Charlotte und Emma

also unkompliziert ist definitiv was anderes....^^ mein sohn ist jetzt 2,5 jahre und loui 11 monate.... anfangs war es natürlich ziemlich stressig und nervig und das wird auch noch ne weile so bleiben...durchhalten würd ich sagen,das fuchst sich schon irgendwie ein... mittlerweile spielen die beiden zusammen mit dem ball oder so....obwohl es immer noch sehr stressig ist,da man immer ein auge drauf haben muss ber es wird immer besser und je älter die kinder werden umso besser lernen sie ja auch was geht und was nicht(was nicht heißt das sie sich immer dran halten)^^
Hi Kann mir schon vorstellen dass das imoment teilweise stressig ist, hast eigentlich ja im grund 2 " welpen" ...:-) Du solltest ganz klar einfuehren dass wenn du dich mit deinem kind beschaeftigst dass dein uund dann pause hat und sich auch nicht dazwischenmogelt ausser ihr macht ( und das entscheidest du und nicht der hund) ein spiel zu dritt. Ansonsten muss emma lernen dass sie nicht an der reihe ist wenn du mit deiner tochter dich beschaefftigst, schick sie weg in ihr koerbchen oder nach draussen aber lass nicht zu dass sie euch splittet. Wenn sie mir arg auf den zeiger gehen wuerde dann kannst du sie auch fuer die zeit wo du mit deiner tochter spielst mal wo anleinen so dass sie nicht immer feedback bekommt weil sie immer wieder kommt zu euch. So das zum hund, aber deine tochter muss halt durch dass wenn du mit emma im garten bist dass sie zugucken kann und warten muss. Oder beziehe sie doch irgendwie mit ein, von wegen du holst mal ein handtuch und wenn wir kommen dann putzen wir emma die pfoetchen ab oder so aehnlich. Letzendlich ist es fuer beide seiten wichtig warten und aushalten zu lernen auch mal nicht an der reihe zu sein..... Viel spass :-))) Hab zwar keinen welpen aber 3 hunde und einen 6 monate alten bub, der wird dass auch noch lernen muessen.... Lg
So das es dann noch schlimmer wird da der hund dann eifersüchtig wird auf das Kind und er schneller abgegeben werden muss wie man schauen kann. Wenn man ihn auf seinen Platz schickt ist das was anderes das muss er sowieso lernen das er da auch mal bleibt. Es ist verdammt schwierig klein kind und welpe unter einen Hut zu bekommen denn ein welpe ist wie ein kleines kind. Wenn man mit dem Hund rausgeht dann hat das Kind einfach sitzen zu bleiben oder man zieht es eben ganz schnell an und nimmt es mit was mir aber zu stässig wäre und meistens von der zeit her nicht machbar weils dann meist schon passiert ist beim hund das er rein bieselt. deshalb klar machen das du raus gehst aber gleich wieder da bist oder einfach kurz beschäftigen und einfach gehen ohne was zu sagen da du sie eh im Blick hast. Das muss deine kleine lernen. Bei uns hat das immer sehr gut geklappt. Sonst wenn es mit dem spielen gar nicht funktioniert Hund alleine lassen und ins kinder zimmer zum spielen. oder hund mal in garten aber bitte binde ihn niemals fest. Er lernt es mit der zeit aber da muss man eben durch.
Wieso bist du der meinung dass der hund aufgrund weil er angeleint wird eifersuechtig wird? Draussen ist er ja auch angeleint oder? Vorm geschaeft leint man seinen hund auch an oder? Und ob ich jetzt ihn in ein zimmer sperre, in die box tue, raus in den garten sperre oder ihn in meiner naehe anleine so dass er dabei sein darf ich aber nicht immer aufspringen muss sobald er sein koerbchen verlaesst ( da kann naemlich ein lustiges spiel draus werden wenn hund merkt ah ich steh auf und bekomme aufmerksamkeit) da seh ich keinen unterschied, im gegenteil er kann dabei sein aber ich bin vordergruendig mit meinem kind beschaeftigt. Dadurch wird kein hund eifersuechtig .... Ich muss naruerlich dem hund auch seine zeiten geben wo er dran ist dass hatte ich ja auch geschrieben..... So sehe ich das und das praktizierte nicht nur ich so sondern viele andere haushalte machen es bei der welpenerziehung ebenso.... Dass man seinen hund aber nicht dtunden angeleint laesst setze ich vorraus. Lg
***Draussen ist er ja auch angeleint oder?*** Draussen verbindet der Hund das aber mit etwas positivem (Spaziergang), drinnen ist es eher eine Strafe für den Hund. Ich würde mit dem Hund eher trainieren, daß er im Körbchen bleibt. Das ist ne Sache von ein paar Tagen, dann hat es der Hund verstanden. Und man braucht es ja so oder so, denn wenn es klingelt mag man es auch nicht unbedingt, daß der Hund den Besucher anspringt oder gleich hinrennt. Mal ganz davon abgesehen wüsste ich auch nicht, wo man so ein Kalb anleinen könnte, ohne daß der Gegenstand an dem er angeleint ist, rausgerissen wird.
Das Foto ist ja zu klasse, sind die 2 niedlich! Der Hund muss lernen, dass Deine Tochter über ihm steht (auch wenn sie noch so klein ist), sie muss immer an erster Stelle stehen - dann kommt der Hund. Wenn Ihr spielt, wäre es super, wenn der Hund im Körbchen sein könnte - puh, ich wünsche Dir viel Kraft und viel Freude an und mit den beiden!
Meine Tochter ist 28Monate alt.Sie ist findet den Hund natürlich klasse und ich muss den Welpen eigentlich mehr vor ihr schützen als umgekehrt.Wenn ich mit meiner Tochter spiele,kommt der Hund natürlich auch oft dazu und macht Unsinn,das ist schon sehr nervig.Mittlerweile klappt es ganz gut,das wir den Welpen ermahnen und dann hört sie auf und legt sich einfach hin,jedoch immer so,das sie uns noch sehen kann.Das ist ok.
Wenn wir oben spielen (wir haben ein Haus)dann bleibt der Hund grundsätzlich unten.Sie kann auch nicht hoch,weil überall noch die Treppengitter für Mia sind.Das hat unsern Welpen Anfangs echt geärgert,aber nun liegt sie total entspannt unten vor der Treppe.
Ich will damit nur sagen,irgendwann wirds besser.Unser Welpe(sie heißt Maya)ist allerdings auch ne ganz Liebe.
DAs mit dem rausgehen und Kind bleibt drinnen....habe ich auch.Wenn ich mir Maya schnappe kommt Mia schon angerannt und :Mit!!!Und schnappt sich schon ihre Jacke.Das nervt,aber ich nehme sie einfach mit,ist ja nur kurz in den Garten.Oft ist es jetzt so,das sie das selbst doof findet,da zu stehen und zu warten bis der Hund fertig ist,das sie öfter bei der Haustür wartet.Nun ist sie allerdings auch schon einbissl älter wie deine Tochter und versteht das schon etwas besser.
Wenn allerdings unsere Grosse Tochter zuhause ist,sie ist 9.DAnn bleibt Mia immer drinnen bei ihr.Denn ihre Schwester ist ihr Heiligtum .
Es ist alles nicht einfach,aber ich denke das Hund und Kind davon profitieren miteinander aufzuwachsen.Halte durch.Du schaffst das.
Deine Emma ist echt ein Riese.Echt süsses Bild
Darf ich fragen,warum ihr euch gerade für diese Rasse entschieden habt?

...wenn sie mit der Kleinen spielte, da er sich auch dazwischenmischt. Ich hinterfragte das des Öfteren, denn er war sehr eifersüchtig. Ende vom Lied - sie haben ihn nach nur 3 Monaten abgeben müssen, da er agressiv wurde (mit nem halben Jahr).....Seitdem habe ich keinen Kontakt mehr....habs ihr tausend mal gesagt, lass dich da professionell beraten wie ihr das handhabt....aber neiiiiin. Zum Glück hat ein älteres Ehepaar den Labbi genommen und so ist ihm das Heim erspart geblieben. Trotzdem......hätte nicht sein müssen. Denke deine beiden Babys haben noch was zu lernen. Finde die Idee mit dem Einbeziehen deiner Tochter gut, dann ist sie sicher auch ganz stolz. Und Emma muss lernen auf ihrem Platz zu warten. Nur braucht das Zeit und Geduld -sie sind beide noch klein. Und total süß :-) lg
"Riesenwelpe zieht kämpfend Tisch hinter sich her, da dauerangeleint in der Wohnung" sondern von der Leine als Unterstützung für den Welpen, um zu lernen, auch mal auf dem Platz zu bleiben.
nur mal so ne idee - wie wäre denn ein zimmerkennel?
das mit - an dem platz bleiben - ist ja doch noch sehr schwer für einen welpen.
wenn unser labbi (11 wochen) wach ist , bleibt er nur sekunden am platz.
du müsstest die schlaf und wachphasen der beiden koordiniert bekommen. unser welpe schläft noch total viel.
beide müssen halt rücksicht lernen. meine großen müssen das auch noch (6,9 und 11 jahre alt) - da denke ich auch manchmal (wie grade) ich hätte lauter kleinkinder .
lg
Nein...das tuen wir nicht...weiss auch nicht wo du das herhast der Labbi war auch nur dann im Korb angeleint, wenn sie mit ihrer Tochter gespielt hat, wurde trotzdem aggressiv.....
lg
Sag ich ja, dass wir das nicht tun (ohne "e"). Dann lag es wahrscheinlich an der gesamten Lebenssituation. Außer der Leinengeschichte wissen wir ja gar nichts von diesem Hund.
Kein hund wird nur von einer anleingeschichte aggressiv... Da muss schon bisschen mehr im alltag schief laufen. Es war ja nur ein tipp jeder kann es machen wie er will nur fuer so ein grosses welpentier nen kennel zu bauen oder zu kaufen ist halt auch muehseligbda ist es vielleicht leichter haken in die wand geschraubt wo sie ihren platz hat und dort anleinen. Benimmt sie sich gut wird sie abgeleint wuerde sie aber dann sofort wieder anfangen sich dazwischen zu klemmen kommt sie wieder an die leine.... Lerneffekt: ah wenn ich dass mache bekomme ich meine freiheit genommen also ist es nicht erwuenscht. Wie fredda sagte es geht um die erziehung und darum ihr klar zu machen was ihre grenzen sind nicht darum ein leben lang den hund immer dort anzuleinen denn nach ein paar tagen oder wochen sollte sie es gelernt haben und es sollte nicht mehr noetig sein sie anzuleinen. Lg
Fest stand eigentlich nur, das es ein größerer Hund sein sollte, mein Mann arbeitet oft Spätschicht und außerdem wiegt schon unser Kater 6,5kg, da sollte der Hund nicht dieselbe Kampfklasse haben ;-) Außerdem sollen die größeren Rassen oftmals eher kinderlieb sein. Also sollte es entweder ein Retriever sein oder eben ein Neufundländer (eigentlich sollte es ein Landseer werden, aber der Neufi gefiel uns von der Frabe eher). Nachdem ich mich dann mit einigen Retrieverhaltern (meine Eltern hatten auch einen) unterhalten haben, kam das Thema auf, das viele Retriever ínzwischen überzüchtet seien, also war das Thema abgeschlossen, außerdem haben wir durch Zufall den Zuchtwart der Neufi Gruppe hier (und seine Hunde) kennen- und liebengelernt und da stand fest; ein Neufi muss her. Und bisher haben wir es nicht bereut, obwohl sie ein schweinchen ist, das den Dreck förmlich anzieht. LG Anne
Nehme mal an, du meinst so ne Transportbox.. Nein, wir haben drüber nachgedacht und uns das ist Handel auch angeschaut, aber ich weiß nicht, ob du weißt wie groß so ein Neufundländer werden kann, dafür gibts keine Box (zumindest nicht Standard zu kaufen). Außerdem wechselt sie selbst im Tiefschlaf ständig ihre Position, da wäre ne Box definitiv zu eng/klein. LG
na das hatte ich befürchtet. nachbarn haben für ihren hovawart einen alten laufstall genommen, da kann man wohl 3 streben raus nehmen, damit der hund alleine rein und raus kann. ansonsten, muss man wohl durch manche phasen einfach durch. lg
So böse das jetzt klingt aber ein Hund braucht klare Regeln und vor allem Grenzen. So süß die einen als Welpe noch angucken und es vermeintlich nicht verstehen, was man von ihnen will, so groß sind später die Probleme mit dem ausgewachsenen Hund. Wenn du mit deiner Tochter spielen willst, musst du dem Hund klar zu verstehen geben, dass er auf seinem Platz zu bleiben hat. Das kann ein Welpe schon mit 10 Wochen ;-) Anleinen brauchst du ihn dazu gar nicht. Einfach immer wieder hinbringen und zeitnah belohnen: bleibt er 4 Sekunden sitzen = Belohnen, nach 6 Sekunden = Belohnen. Mit Belohnen meine ich streicheln. Nicht klopfen, nicht "ja feiiin" (=putscht den Hund hoch) und auch nicht schnell striegeln sondern ruhig streicheln und "guuut" mit dunkler ruhiger Stimme sagen. Viele Hundler machen den Fehler und loben überschwänglich und wundern sich dann, wenn der Hund das Verhalten von selbst aufhebt: NUR auf DEIN Kommando darf er den Platz verlassen. IMMER. Ohne Diskussion. Bei uns gibt es seit einigen Jahren keine Leckerlies mehr. Sie verführen den Hund und er arbeitet nicht mit dem Kopf bei mir sondern in meiner Tasche. Auch unser Sohn wächst mit Hunden auf. Wir haben Hütehunde und ich habe unserem Kleinen ovn Anfang an ein scharfes NEIN gegeben, wenn er sich ihnen mit der Absicht "Quatsch" zu machen nähert. Ein Hund ist kein Spielgefährte für ein Kind. Er soll mit Respekt behandelt werden und wenn das Kind dem Hund am Schwanz zieht, muss es mit berechtigten Konsequenzen rechnen. Der Kleine weiss inzwischen genau, dass er bei den Hunden nichts verloren hat und sich auch nicht unbedingt anfassen darf bzw. nur wenn ich dabei bin. Es ist ein hartes Stück Arbeit mit Kleinkind und Welpe, deswegen warten wir mit einem weiteren Hund noch ;-) aber mit viel Spucke und Konsequenz ist das zu schaffen.
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