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12-16 Wochen: Wie viel fressen Kitten jetzt eigentlich wirklich?

12-16 Wochen: Wie viel fressen Kitten jetzt eigentlich wirklich?

Alexa1978

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Meine beiden Minis fressen gemeinsam keine 400 g / Tag. Wenn ich jetzt überall lese, dass in diesem Alter schon ein Kitten alleine oft weitaus mehr frisst, mache ich mir natürlich so meine Gedanken. Das Hauptfutter ist Animonda ("Vom Feinsten") für Kitten, weil das etwas kalorienreicher ist und sie es vom Züchter her schon kennen. Zusätzlich bekommen sie bereits Grau und Leonardo und auch 1 x pro Woche eine Ration Fleisch. Langfristig sollen dann noch MjamMjam und Sandra`s Schmankerl dazukommen und das Animonda ersetzen. Sie vertragen wirklich alles sehr gut. Das Nassfutter steht 24/7 bereit und tagsüber futtern sie auch brav kleine Häppchen in sich rein. Trockenfutter gibt es keines. Nachts schlafen sie. Das Futter steht in der Küche und alles was so nach 21 Uhr / 22 Uhr noch im Napf ist, bleibt die Nacht über unberührt, als würden sie nachts die Küche alleine nicht mehr betreten. Zunehmen tun sie aber trotzdem. Bisher immer brav über 100 Gramm / Woche. Kennt ihr wirklich Kitten, die 800 - 1.000 Gram pro Tag an höherwertigem Futter fressen, wie ich es in ein paar einschlägigen Foren gelesen habe?! Denn auch wenn meine Kitten zunehmen, sie wirken trotzdem sehr schlank. Vielen Dank! lG, Alexa


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Alexa1978

huhu ich habe keine Katzen aber 1 kilo wäre ja wirklich doch schon eine sehr große Menge... Nachbars Katzen bekommen Trockenfutter, wenn wir die mal versorgen müssen, aber nur ne Handvoll frühs und Abends... dagmar


wickiefan

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Eine solch hohe Futtermenge kann ich mir auch nicht vorstellen, das ist doch viel zu viel... Solche Mengen hat meine Kleine nie gefressen,eher so, wie du es beschrieben hast. Liebe Grüße


Alexa1978

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Antwort auf Beitrag von wickiefan

Okay. Ihr beruhigt mich. Kann mir auch schwer vorstellen, dass ein Kitten 50 Mäuse à 20 Gramm pro Tag vertilgt Vielleicht bin ich da in den Foren zufällig immer über die Erfahrungswerte der selben Userin gestolpert. Danke jedenfalls! lG, Alexa


reblaus

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Unsere Mamakatze hat so viel gefuttert ... 8/9 Wochen alte Kitten (5) die noch ausgiebig saugen ...da hat sie so viel gebraucht.

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reblaus

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Antwort auf Beitrag von Alexa1978

Also die Forumskatzen futtern ja mir auch die Haare vom Kopf. Alles ! Dabei sehe ich zu , das das Essen hauptsächlich hochwertig ist. Aber es kommt auch sehr auf das Kitten an . Lia bevorzugt kleine Mengen an Trockenfutter Liebling kann 300g Nassfutter auf einmal verputzen wenn man ihn lässt( danach kommts retour)! Trockenfutter rührt er nicht an. Kurzschwanz ist von Allem , aber nur wenig. Schwarz hat einen mittleren Appetit auf Nassfutter , aber 100g könnten es schon sein ... der wird mal riesig! Ist mit 14 Wochen schon fast so gross wie seine Mutter von der Höhe. Graubein frisst hastig kleine Mengen , ber gerne 10 x am Tag. Also von der Menge her können das derzeit 400g Nassfutter am Tag pro Kitten sein . Trockenfutter etwa 250g .. wobei das nicht aufgegessen wird , wenn es Nassfutter gibt. Ich denke Deine werden sich schon holen was sie brauchen . Ich würde sogar weniger gebrn , dass nicht so viel übrig bleibt ( bei uns hier - derzeit ganz wichtig, da wir um die 30Grad haben - auch im Haus. )


Alexa1978

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Antwort auf Beitrag von reblaus

An dich und unsere Forumskatzen habe ich bei meinem Beitrag ja sofort gedacht Immer wieder schön zu hören, wie gut es - trotz der kränkelnden Umstände - dann doch allen geht. Hier bleibt eigentlich nur der Rest der Nachtration übrig. Da geht es eigentlich mit der Temperatur. Ansonsten steht hier immer ein voller Napf, der ca. 5 Mal am Tag wieder aufgefüllt wird. Sobald sie gechipt sind, bekommen sie einen Surefeeder. Aber kaum habe ich den Beitrag abgeschickt, fressen sie schon mehr. Vermutlich haben sie mitgelesen. Wir sind jetzt schon bei gemeinsamen 300 Gramm und haben noch nicht einmal Mittag.


reblaus

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Antwort auf Beitrag von Alexa1978

Also diese elektronischen Futternäpfe sind ja irsinnig teuer. Für die Zukunft möchte ich ja auch jedem Tier sein Futter geben, dazu werde ich mir ein Kallexregal umbauen . Die mictochiptüren sind immer noch teuer, aber wesentlich billiger als die Näpfe, ergo werde ich für jede Katze ein Doppelabteil kreieren mit eigener Klappe die Seitenwände werde ich mittelt Glatür und normaler Tür schliessen. Das hanze werde ich wetterfest machen für die überdachte Terrasse. Normal sind sie immer draussen , nur im Winter ist das Menschenbett Nachrts wärmer.... dafür muss ich aber Stück für Stück sparen. Da kommen die laufenden Katzenkosten vorher und Sohn 2 braucht ein Fahrrad bzw Teile , weil er gewachsen ist und Töchterchen brauch ein neues Gestell für ihre Rollschuhe ...( das wird das Letzte sein , Füsse wachsen anscheinend nicht mehr - also muss es ein Gutes sein für Doppelsprünge)


Alexa1978

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Antwort auf Beitrag von reblaus

Da hast du aber auch sehr gute Ideen - viel Erfolg bei der Umsetzung! Meine Minis sind reine Wohnungskatzen und bekommen ihr Futter in der Küche. Klar sind die Näpfe teuer, aber auf eine lange Nutzungsdauer hin gesehen relativiert sich das wieder.


Himbaer

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Antwort auf Beitrag von Alexa1978

Wir haben unser Jungs mit 16 Wochen bekommen, sie sind im April ein Jahr geworden, in ihren besten Zeiten haben sie zusammen etwa 1000g gefressen. Wir haben ihnen zu der Zeit auch immer ein All you can eat Buffet geboten. Wir haben normale Hauskatzen, vielleicht fressen größere Rassen mehr.


Alexa1978

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Antwort auf Beitrag von Himbaer

Ragdoll ist tatsächlich eine große Rasse. Die Kitten (unterschiedliche Würfe) sind wohl seit Geburt an etwas zierlicher als andere Würfe es gewesen sind. Sie entwickeln sich aber ungefähr auf derselben Perzentile gleichbleibend. Wie ein paar Posts weiter oben geschrieben, habe ich meinen Beitrag wohl etwas voreilig verfasst. Sie geben jetzt nämlich ordentlich Gas ;-) Es sind meine ersten Kitten im eigenen Haushalt. Meine anderen Katzen waren immer schon etwas älter, als sie bei uns einzogen. Ich selbst bin auch älter geworden und ich habe das Gefühl, dass ich das Aufwachsen dieses Mal viel intensiver und vorsichtiger wahrnehme, als es bei den Vorgängern war.