Mitglied inaktiv
Frage steht oben, ausgeschlossen ist natürlich der Entfeuchter, der kommt natürlich rein ;-)
Nahezu nichts! Selbst Fahrräder, Werkzeuge usw. rosten dort irgendwann. Konserven vielleicht. Ist es ein eigenes Haus? Dann würde ich mittelfristig darüber nachdenken, den Keller trocken zu legen, zu isolieren. Sprich ums Haus rum ausbuddeln, abdichten, isolieren und wieder zumachen. Ist zwar Scheißarbeit, kostet auch ein bissl aber dann hat man Ruhe. Weil ein feuchter Keller nützt einem ja nicht wirklich was und bringt langfristig nur Ärger. Wenn ihr zur Miete wohnt und der Kellerraum mit im Mietvertrag steht, dann kann man u.U. Miete mindern, wenn der Keller aufgrund von Feuchtigkeit nicht nutzbar ist. Da würde ich aber vorher mit meinem Anwalt drüber sprechen. Der Vermieter sollte dann auch an eine solche Trockenlegung des Kellers denken, wie oben beschrieben.
Unser Keller (wohnen im Haus zur Miete) ist auch feucht, wir mussten aber trotzdem alles unterbringen (von Buechern ueber Lebensmittel bis zum Werkzeug und Fahrraedern und Waschmaschine / Trockner / Gefriertruhe). Seit wir einen Luftentfeuchter haben, ist es viel besser geworden (innerhalb weniger Tage ist die Luftfeuchtigkeit im Keller von 75% auf 61% runtergegangen, und selbst die Waesche wird trocken). Unseren Vermieter haben wir auf das Problem aufmerksam gemacht, mal sehen, ob was passiert. LG Connie
Hi, das kommt auf die Luftfeuchtigkeit und die Quelle an. Wir haben z.B. einen Kellerraum bewußt als Lehmkeller gelassen (Lehmfußboden und Bruchsteinwände), um dort Wein und Gemüse zu lagern. Was gar nicht geht ist Stoff, Papier, Holz und alles, was korrodiert (inkl. elektr. Geräte), das wird über den Sommer garantiert stockig. Gruß, Speedy