staubwedel
hallo bei uns kommt gerade die frage auf weil unsere nachbarin in erwegung zieht ihre tochter dann 5 kl gym in ein internat zu geben.. ich war entsetzt weil ich noch nie daran gedacht habe das mit meinen kindern mal zu machen. doch sie selber war auch im internat für 4 jahre und hat anscheinend seeehr davon profitiert ihre arumente sind gut also lernbezogene gruppe# über prüfte freizeit sozialverhalten einüben.. selbstständigkeit eigenverantwortung in punkto lernen usw.. usw.. also ich bin froh daß ich meine kinder um mich haben darf..:-)9 gut ich kann sie ja auch verstehen sie haben eine große firma ihr mann weil oft im ausland china ,usa, dubai usw... sie ist mit den kindern alleine ... wollt mal eure meinung dazu hören... danke euer staubwedel...
ja, ich habe schon daran gedacht, aber das internat, das ich im auge hätte könnte ich mir nicht leisten: http://www.salem-net.de/ ich könnte auch mal ganz gut ohne meinen pubertierenden teenie sein.
wenn schon, dann nach Summerhill ............. Aber im Ernst, ich kann die Beweggründe verstehen, sein Kind ins Internat zu geben. Kenne auch Leute, die das getan haben....und Leute, die sich deshalb sehr einschränken mussten, denen es aber (aus mir verständlichen Gründen) sehr wichtig war. Für uns persönlich sehe ich jetzt nicht die Notwendigkeit. Aber im Zweifelsfall, wenn es denn sein müsste oder es sich so ergäbe, warum nicht? Ansonsten habe ich meine Kinder eigentlich ( meistens) sehr gerne um mich herum.
Der Trugschluss ist ja, daß man das Kind dann gar nicht mehr sieht - das stimmt ja nicht. Je nach Internat hat man das Kind fast alle Wochenenden wieder an der Backe ;-). Wie viele Stunden "fehlen" denn dann wirklich? Wenn das Kind freitags nachmittags kommt, dann hat man von Montag bis Donnerstag vielleicht 8 bis 12 "Kinderstunden" verpaßt (zumindest dann, wenn die Kinder ganztags betreut sind, was bei voll berufstätigen Eltern ja meistens der Fall ist) - und meistens sind das genau die Stunden, die nicht sehr innig, sondern vor allem hektisch und konfliktbeladen sind. Dann habe ich lieber am WE Zeit und Geduld für das Kind, weil ich unter der Woche alles gebacken bekommen habe. Ich könnte mir das auch vorstellen, unter gewissen Umständen, und ich kenne sehr viele Menschen, die auf einem Internat waren. Alle haben eine normal innige Beziehung zu ihren Eltern. Spätestens mit 12/13 sieht man die Kinder sowieso nur noch, wenn sie frische Wäsche brauchen *lach*. Ich versuche zumindest ständig, meiner Pubertistin beizubringen, daß ich hier mehr als ein Hotel mit Wäscheservice betreibe *gg*. Gruß, Elisabeth.
Hallo, letzte Woche das erste Mal. Allerdings kam es dadurch das wir unser Fussballstadion in einer Führung besucht haben und unter anderem auch über das Fussballinternat erzählt wurde. Ich hab mir das dann mal im Internet angeschaut und finde das Klasse was die dort machen. Um allerdings in dieses Internat zu kommen müsste einer meiner Söhne von einem Fussballscout "entdeckt" werden, grins. Und so gut mein Kleiner auch ist und alle mit voller Begeisterung von ihm Reden, bin ich doch Realist genug um nicht daran zu glauben das ausgerechnet in Ihm der nächste Klose steckt, lach. Aber falls doch, könnte ich meinen Sohn dahin geben, es ist nicht weit und ich könnte innerhalb einer halben Stunde vor Ort sein. Wenn ich mit Fahrrad schnell bin, auch früher, lach. Sie nehmen aber nur Gymnasiasten mit sehr gutem Notendurchschnitt und alleine durch das Fussballtraining werden sie kaum Freizeit haben. Ob ich sowas wirklich möchte.................. hm, ich weiss nicht. Das wäre ab3er auch das einzige Internat auf das ich meine Kinder geben würde. Aber da es Utopie ist, brauch ich mir nicht wirklich Gedanken darüber machen. Lieben Gruss Pinky und ihre drei Freizeitkicker
Hallo, ich war 4 Jahre im Internat, es war der blanke Horror! Nie wieder, deshalb stellt sich für mich die Frage überhaupt nicht! Muss zwar nicht heißen, dass es meinem Sohn genauso ginge, aber der Vorschlag bzw. der Gedanke daran wird von mir sicher nicht kommen. LG, jumanu
Hier..ich auch, allerdings war ich selbst (2 Jahre lang) und es hat mir sehr viel gebracht.
Wir haben von Geburt an ein Sparbuch zur Erfüllung "solcher" Wünsche gemacht, da wir uns sicher die Internate die wir uns vorstellen nicht auf Dauer leisten könnten. Allerdings möchte ich unseren beiden mal den evtl. Wunsch erfüllen ein/zwei Jahre ins Ausland zu gehen (um eventuell einen IB-Abschluss o.ä.) zusätzlich zum Abi zu erwerben...deshalb das Sparbuch...
Mein Traum als junges Mädel wäre ein United World College gewesen...und wenn meine sich da mal bewerben wollen...gerne ...
Fakt ist aber, dass ich unsere kids erst auf einem bestimmten Level "fremderziehen" lassen würde, die "Basis" möchten wir als Eltern schon gerne selbst verantworten.
Ich denke es kommt da sehr auf das Individuum an wer, wann, wie und ob überhaupt "reif für´s Internat" ist.
Aus eigener Erfahrung sage ich: Freiwillig, für einen bestimmten Zeitraum...absolut toll!!!!
LG aus UK, wo viele kids schon mit 8 "boarden"...
Ja, aber nicht vor der weiterführenden Schule. Ich war selbst für 2,5 Jahre im Internat (staatlich u. kirchlich gefördert, weil finanziell nicht mehr drin war) und es war eine meiner schönsten Zeiten. Ich wollte immer ins Internat, weil ich in diversen Ferienlagern immer wieder Internat-Kinder kennen gelernt habe, die voller Begeisterung waren. Allerdings muss ein solches mit Bedacht ausgewählt werden und man sollte sich diese unbedingt gemeinsam mit den Kindern ansehen. Und ein Internat hat auch nichts mit Abschieben oder so zu tun. Es ist eine Möglichkeit, dem Kind neue und weitere Horizonte zu bieten. Und i.d.R. alle 2 Wochen (teilweise auch jede Woche, je nach Entfernung) ist das Kind am Wochenende zu Hause und auch in den Ferien. Wenn es von allen Seiten passt, dann kann es eine absolute Bereicherung für beide Seiten sein, egal wie gern man sein Kind um sich hat. Ausschließen kann und möchte ich es für meine Tochter nicht und natürlich spielt auch die finanzielle Seite eine Rolle. Wir werden sehen, was die Zeit bringt. Vg Charty
Hallo, es käme für mich sehr auf das Kind an und wie gut es mit der Trennung umgehen könnte. Hätte es zum Beispiel eine besondere Begabung, die nur dort optimal gefördert werden könnte und würde es dem dann zustimmen, dann klar, warum nicht. Gruß Birgit
und meine Schwester auch, aber aus verschiedenen Gründen. Meine Schwester, da es nur diese eine ungarische Gymnasium in Bayern gibt und sie die Sprache beibehalten wollte. Meine Schwester kam nur in den Ferien nach Hause. Und ich weil meine Eltern sich ständig gezofft haben und ich im Internat nix davon mitbekommen habe, nach 3 Jahren Internat waren sie dann geschieden und ich war dann wieder daheim. Ich war jedes Wochenende zuhause. Wir hatte feste Rituale und geschadet hat es mir nicht. Ob das mal für einen Sohn etwas ist, werden wir sehen, wenn es soweit ist.
Ich hab noch nicht dran gedacht, weil das für meine Tochter eine Katastrophe wäre. Sie kann so gar nicht ohne Mama... aber sie ist ja auch erst 8 Jahre alt. Im Teenageralter kann ich mir das eher vorstellen, da ist das Kind vielleicht sogar froh, wenn es mal weg kommt von den nervigen Alten *g* Naja, andererseits besteht auch da wieder die Gefahr, dass es sich abgeschoben vorkommt. Für mich käme ein Internat nur in Frage, wenn der Wunsch vom Kind ausgeht und es sich dort wohl fühlt.
also ich kann mir nicht vorstellen das ich meine söhne mit 11 ins internat gebe, es sei den es ist eine super spezialschule, auf die auch die jungs unbedingt wollen. ansonsten kommt es mir schon eher als abschieben vor. nach der achten oder neunten schulstufe kann ich mir das schon vorstellen. lg
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