mibele
Hallo, habe gerade gelesen, dass es unglaublich viele Mütter gibt, die ihren Kindern die (“sinnlosen“) Hausaufgaben machen. Kann so was gar nicht verstehen. Wenn mein Kind Hausaufgaben auf hat, die schon gekonnt werden, dann kriegt die Lehrerin von Kind oder von mir den Grund genannt, warum es diese nicht machen möchte bzw. nicht gemacht hat. Ich und Kind haben besseres zu tun als irgendwelche Aufgabe stumpfsinnig abzuarbeiten und ich wüsste auch nicht, was die Lehrerin davon haben sollte... Habt ihr, die ihr diese Aufgaben den Kindern abnehmt, schon mal versucht den Lehrern zu kommunizieren, dass Aufgabe xy schon gekonnt wird und Kind sie deshalb nicht zum x. Mal üben muss? LG m.
Ich habe bei meinem ältesten Kind das Malen übernommen, da es eine Lehrerin hatte, die sehr viel zum Ausmalen aufgab und das auch immer penibelst erledigt haben wollte. Und nein sie akzeptierte da keinerlei Diskussion drüber. Das mussten die Kinder machen, sonst hagelte es Nachsitzen etc. ...diese Lehrerin akzeptierte auch nicht, wenn etwas schon gekonnt wurde, es wäre nämlich garantiert noch schöner möglich und damit musste mein Kind, das schon schreibend in die Schule kam, Seitenweise Buchstaben schreiben - auch da war nicht mit ihr zu reden. Diese Aufgaben übernahm dann notgedrungen das Kind, das Malen ich.
Nein. Andere Kinder brauchen diese Wiederholungsübung vielleicht dringend.
Ach so, weil andere Kinder das noch nicht können, müssen die, die es können es auch noch 100 mal wiederholen!? Das ist hier nicht so bzw. Kind macht es eben nicht und ich fordere ihn auch nicht dazu auf... Ausmalen ist zwar gut für die Feinmotorik und wenn das Kind damit noch Mühe hätte, würde ich es das auch malen lassen, aber wenn nicht, dann ist es z.b. bei Mathe-Ausmal-Aufgaben völlig egal, ob das nun sauber ausgemalt ist, oder nur der richtige Farbpunkt in diesem Bereich als Markierung gemacht wurde... Komische Lehrer gibt es!
leider ist das in einem klassenverband so..hier sind es 27 schüler pro klasse. wenn da jeder die auf ihn abgestimmten hausaufgaben bekäme würde man als lehrer nie fertig werden. in amerika ist keine schulpflicht, da kann man sein kind allein unterrichten ohne sich anpassen zu müsse...vielleicht ne option;)
Warum? Wenn der Lehrer wirklich alle Hausaufgaben überprüfen will, muss er das bei 27 Kindern 27 mal machen, ob das nun 27 mal die gleichen Aufgaben oder unterschiedliche sind, ist dabei doch egal! Kind klein hat auch 27 Kinder in der Klasse und alle haben das auf, was sie noch üben müssen. Wenn sie was auf haben, was sie nicht machen wollen und dafür eine Begründung haben, wie eben: das kann ich schon/ das ist mir zu langweilig/das habe ich schon x mal gemacht dann kriegen sie beim nächsten Mal was anderes auf oder eben gesagt, warum sie das machen müssen...
Bei uns bekommen alle das Gleiche auf; die Lehrerin kann doch nicht 27 verschiedene Hausaufgaben erteilen. Schon 27 Mal etwas anderes zu diktieren fände ich viel zu zeitaufwändig. Und dann mit jedem Kind diskutieren, ob es XY schon kann- dafür geht doch dann total viel Zeit drauf. Und meine Söhne haben auch viele Sachen langweilig gefunden- trotzdem konnten sie die nicht so fehlerlos (Flüchtigkeitsfehler!), dass die Lehrer sich darauf eingelassen hätten, solche HA für dieses Kind nicht zu machen.
Hallo!
Komische Einstellung hast Du????
Bei nicht gemachten HAs wird in der 1. und 2. Kl. nachgesessen und eben dort gemacht, aber der 3. gibt es Striche und Notenabzug in der mdl. Note, zusätzlich einen Brief an die Eltern (OK, bei Dir wäre der natürlich unnötig.) Hier zählt die mdl. Note zwischen 50% - 80% der Gesamtnote.
Auf dem Gym gibt es ab 3x vergessene HAs, Bücher, sonstigen Materialen pro HJ keine 2 mehr mündlich. Unvollständige HAs gelten als nicht gemachte HAs, nachgezeigte HAs sind zwar hübsch aber ändern nichts mehr am "nicht gemacht". Mündlich zählt in den NF 70% und in den HF 50%. Mündliche HAs werden regelmäßig in Kurztests abgefragt.
Klar gibt es hier auch die Briefe dazu an die Eltern (für dich wieder überflüssig), die aber von Kindern unterschrieben zurück zu bringen sind. Erfolgt das nicht, zählt es wie 1x Material vergessen ...
Ich denke generell haben da die Lehrer keinen Erörterungsbedarf zum Thema HAs, deren Unsinn und Sinn i.a. und schon gar nicht im Speziellen.
Vielleicht funktioniert Dein System noch ganz gut in der GS, aber danach ....
LG, 2.
Ich weiss jetzt nicht, was komischer ist. Eltern, die die Hausaufgaben ihrer Kinder machen, weil sie sie für zu viel/unnötig/schon gekonnt erachten oder die Einstellung, das NICHT zu tun, sondern dem Lehrer mitteilen, Warum das Kind das nicht tun möchte... Aber nein, habe keine Erfahrung mit den weiterführenden Schulen, nur so die Vermutung, dass es da (hoffentlich) keine sinnfreien Hausis gibt, die dann die Mütter machen...
Ich habe den Eindruck, je höher die Klasse umso mehr Sinn machen die HAs. Bei uns wird viel Selbständigkeit gefordert. Öfters gibt es einen Plan zu einem Thema und der wird in der Schule angefangen und zu Hause beendet. Der ist auch so ausgelegt, dass es keine 1000fachen Wiederholungen von was gibt, noch dass er in einer Doppelstunde zu schaffen wäre. Wer das nicht kann/macht etc., der kann eben den Stoff auch nicht.
Ich glaube, als Lehrer wäre mir die Begründung warum ein Kind das nicht machen WILL vollkommen schnuppe - vielleicht habe ich mir als Lehrerin ja was dabei gedacht! Und der Satz: "Übung macht den Meister!" ist immer noch richtig. Es heißt ja nicht: "Kapieren ist Können!" - das ist halt aber ein weit verbreiteter Irrtum.
Ich mache durchaus die HAs meiner Kinder, wenn es um Schönmalerei geht und das Fach nicht Kunst heißt, aber deswegen fange ich keine Diskussion mit der Lehrerin an, ich bin nur Erziehungsberechtigte meiner Kinder nicht der Lehrerin.
Sind die Aufgaben Pille Palle -sind sie in paar Min. erledigt! Ich muss da überhaupt nix machen und auch nicht diskutieren! Entweder er macht sie noch in der Pause, im Bus oder fix Daheim! Das Genörgel über laaaangweilige HA´s würde hier wahrscheinlich länger dauern als die eigentl. Aufgabe oder die Aussicht das seine Mutter das erledigen würde! Bei uns kann man HA Gutscheine für gute Mitarbeit sammeln- die gibt der Schlingel aber lieber bei langatmigen Zeug ab - als sich über einfaches zu mokieren!
Klar ist heute vieles fortschrittlicher und es gibt auch immer "blöde" oder unverständige Lehrer, die auch mal was Unsinniges aufgeben. Und sicherlich gibt es auch mal Diskussionsbedarf.
Aber ich finde es erschreckend, wie viele Eltern sich einmischen, den Lehrern nicht vertrauen - einfach immer wissen, was für IHR Kind gerade besser ist.
Was lernen denn die Kinder daraus, wenn Mama die Hausaufgaben macht oder einen Kommentar schreibt, warum die nicht gemacht werden müssen?
Meine Kinder machen das, was sie aufhaben - basta! Und wenn ich meine, da stimmt was nicht, spreche ich bei Gelegenheit mit dem Lehrer, aber ohne dass die Kinder das mitbekommen.
Da hat sicherlich jeder einen anderen Weg.
Aber ich möchte heute auf keinen Fall Lehrer sein! (Und das nicht wegen der Kinder!)
Ich finde anders herum wird ein Schuh daraus: Früher haben sich die Eltern nicht um die Beschuldung ihrer Kinder geschert. Glücklicherweise ist das heute anders.
Beschulung - nicht Beschuldung
Nein, ich mache die Aufgaben nie für meine Tochter. Aber, sie werden sowieso in der Schule erledigt. LG maxikid
Für mich ist das auch sehr befremdlich zu lesen, wieviele hier bei den Hausübungen mithelfen.
Hausübung ist für mich die Sache meines Kindes, (bei denen ich zur Unterstützung da bin, wenns wirklich sein sollte).
Aber ich machen - never.
Ob die Zeichenübungen nun von mir für sinnvoll gehalten werden oder nicht, oder ob mein Kind die Aufgaben schon kann und ICH der Meinung bin, das sie es nicht mehr üben bräuchte ist dabei doch egal - es sind IHRE Aufgaben, die IHR ihre Lehrerin gegeben hat.
Und ich, die sich hier als Glucke outet käme sicher auch nicht auf die Idee, wegen wenig "sinnhafter Hü's" die Lehrerin 'heim'zusuchen, oder es meinem Kind zu erlauben, das es die Hausübung nicht zu machen braucht.
Die Lehrerin hat sich nämlich auch von mir den Respekt verdient, die HÜ's selber zu auszuwählen.
(verständliche Ausnahmen gibt es für mich natürlich schon zB. wenns Kind stofflich wirklich schon VIEL weiter vorne wäre, dann würde ich mich auch mit der Lehrerin besprechen)
Aber sind wir doch mal ehrlich, die halbe/Dreiviertel Stunde Hausaufgaben täglich, das ist doch pillepalle, deswegen ein Fass aufzumachen. Ich muss mich wirklich nicht in alles einmischen, und DAS ist einfach die Sache ihrer Lehrerin.
Vielleicht haben es der/die Lehrer aber auch schon längst geschnallt, das es so viele ausmalwillige Mama's gibt und freut sich immer ganz schelmisch, wenn er/sie den Mamas wieder eine Hausübung aufgibt
nachdem ich gefühte 300 mal wieder anfangen mußte und mir fast die Hände gebrochen habe. "dann kann dat Kind eben nich stricken" genau so ist es........................und ich war froh das ich keine 5 oder 6 bekommen habe. Schaden hatte ich dadurch keinen und meine weitere Schullaufbahn beeinflußt hat es auch nicht, nur weil meine Mutter mir in der 3. Klasse das Leben gerettet hat. In der 6. habe ich dafür ein wundervolles Stickbild gemacht. So what.......................ich wollte meinem Kind gerne auch mal bei unsinnigen Sachen helfen. Oder dem ständigen "malt die Englischvokabelbilde doch schön bunt aus" Wo sie zum Teil 2 Stunden dran gemalt hat bei strahlendem Sonnenschein......................aber ich durfte nicht. Ich finde es weder schlimm noch finde ich das ein Kind dadurch faul wird. Ich kann einschätzen ob mein Kind diese Übung noch braucht oder nicht. Wenn ich denke sie kann das würde ich ihr das auch mal abnehmen. Und wenn ich sehen würde das gibt rein gar nix würde ich auch kurz helfen.....................wie gesagt "Schal" Vokabeln müssen sie alleine lernen, Mathegleichungen auch. Aber ob ich beim Kringeln malen 5 von den 30 Zeilen mitmache oder nicht interessiert bestimmt keinen. Nur mein Kind ;-)
wie ich weiter unten schon schrieb: das leidige Stricken am Sonntagabend. Übrigens hab ich viel später gern, viel und dann auch gut gestrickt.
Bei mir hat meine Mutter meinen Topflappen fertiggehäkelt, das weiß ich heute noch. Und ich habe später viel und gerne gehäkelt. Ich war ihr damals sehr dankbar. Vielleicht erinnern sich meine Jungs auch mal gerne daran, daß ich ihnen die lästigen Ausmalbilder o.ä. abgenommen habe. LG von Silke
....sowohl den Kindern die Hausaufgaben zu machen als auch die Anmaßung zu beurteilen, ob und wie sinnvoll die jeweilige Hausaufgabe jetzt für das eigene Kind ist. Hausaufgaben werden hier gemacht (vom Kind!). Punkt und fertig.
Sehe ich auch so. Hausaufgaben sind Aufgabe der Kinder und ich werde ein Teufel tun und ihre Hausaufgaben machen. Wenn sie etwas nicht macht ist das ihre Sache, sie muss es dann der Lehrerin erklären und de Knsequenzen hinnehmen. Desweiteren würde ich mir nie Anmaßen zu beurteilen ob die Hausaufgaben sinnvoll sind oder nicht. Ich bin keine Lehrerin und kann es daher auch nicht beurteilen.
Also ICH habe nirgends geschrieben, dass ich mein Kind für seine fehlenden Aufgaben entschuldige oder beurteile, ob die Aufgaben sinnvoll sind. Das macht mein Kind beides selber. Er macht manche Hausaufgaben nicht, weil er sie eben für langweilig/zu einfach/zu ... findet UND das hat er dann mit seiner Lehrerin zu klären. Sie ist die Lehrerin, sie gibt die Hausaufgaben, soll er mit ihr klären, ob und wie die gemacht werden... ICH kenne also die Situation, dass ein Kind seine Hausaufgaben nicht machen will, aber im Leben würde ich die dann nicht für mein Kind machen. Nur bei zu viel Aufgaben lasse ich ein Kind abbrechen mit Kommentar an die Lehrerin, dass es so und so lange dransaß... Und das wird auch von unseren Lehrern so gewünscht.
hab ich auch ausgemalt.. weil mein kind auch noch andere hausaufgaben hatte und die lehrerin alles sehr sehr sorgfältig ausgemahlt haben wollte dazu stehe ich auch heute in kl 7 mach ich natürlich nix mehr
Oja kann mich erinnern an die 2.klasse... da scheint die lehrerin nen fimmel mit mathemandalas gehabt zuhaben... kind hat gerechnet mit farbstift markiert und ich damn spaeter ausgemalt Jetzt in der foerderschule wurde per elter brief gefordert das die Hausaufgaben von uns kontrolliert werden sollen.... blaue unterschrift kind ohne proble.e... gruene schrift kind brauchte hilfe .......
8. kl gym, sehr gute Schülerin ohne viel Hausaufgaben, keine Mappen mehr die zensiert werden und ausgemalt werden müssen. Also kann ich nichts mehr tun *lach*
Ich habe meiner Tochter zwei Mal beim Ausmalen geholfen. Großformatige, langweilige Bilder in Reli und Englisch, zusätzlich zu den eh schon vielen Hausaufgaben, die wegen Terminen abends um acht noch nicht fertig waren. Sonst hätte sie in Reli eine 6 bekommen und hätte wegen Englisch einen Nachsitzen-Strich bekommen. Darüber ist keine Diskussion mit den Lehrern möglich. Echte Hausaufgaben mache ich nicht für sie. Die Übung schadet ihr nicht.
Wenn ich das machen würde, würde meine Tochter so ein schlechtes Gewissen haben und es der Lehrerin sowieso beichten, wenn ich geholfen hätte. LG maxikid
Bei meinen Kindern kam es in der Grundschulzeit ein paar Mal vor, dass ich was geholfen habe. In den Fällen wäre es sinnlos gewesen, deswegen mit der Lehrerin zu kommunizieren. Sie war eine super Lehrerin, ohne Frage, aber das hätte nichts gebracht. Mit der Lehrerin in Klasse 3 und 4 hätte man wohl diskutieren können, aber sie hat ihre Sache ansonsten so super gemacht, dass ich darüber nicht mit ihr diskutieren wollte. Meine Tochter hat x Lernwörter abgeschrieben, die sie längst konnte, aber sie hat es halt gemacht und fertig. Es gehört doch auch zu Schule, dass man MAL was macht, was man blöd oder überflüssig findet. In einer Regelschule können nie alle Kinder optimal individuell gefördert werden. Ihr habt Glück, wenn der Lehrer so viel Zeit und Interesse hat, sich für jeden Schüler individuelle Aufgaben auszudenken. Das ist nicht überall möglich, also freut euch.
Es hängt oft an der Qualität des Lehrers. Ist der Lehrer gut, dann sind die Hausaufgaben in der Regel angemessen und machbar. Ist der Lehrer schlecht, dann war der Schulvormittag schon stressig fürs Kind - laute Klasse, Stoff schlecht erklärt, einfach miese Stimmung. Wenn dann noch eine schlechte Hausaufgabenbetreuung hinzukommt - laute Gruppe - und das Kind kommt um 16:00 Uhr heim mit fast nicht gemachten Hausaufgaben, dann ist es doch wohl klar, dass das Kind Deutsch und Mathe daheim selbst macht und ich derweil schon mal für Sachkunde einen Fuchs ausmale oder so. Irgendwann soll das Kind ja auch mal Freizeit haben und nicht noch den letzten Funken Spaß an schulischen Dingen verlieren. Und da nützt es gar nichts, mit dem Lehrer zu kommunizieren. Hab ich versucht - bei einer permanent überforderten Lehrkraft bringt das gar nichts. Mein Kind sollte und musste sich zum Beispiel zu Beginn der 2. Klasse im "Selbststudium" neben den Hausaufgaben auch noch die Schreibschrift selber beibringen und das in einem Affentempo - logischerweise habe ich dann in der Zeit Aufgaben wie Ausmalen übernommen. Kurz: ich helfe, wenn es brennt. Meine Kinder lernen daraus: Wir sind für Schulsachen selber verantwortlich, aber in der Not stehen wir nicht allein da. Im Gegenzug helfen mir meine Kinder, wenn es bei mir brennt. Ich würde sie z.B. durchaus für Hilfstätigkeiten bei meiner Arbeit einsetzen...Früher habe ich meiner Mutter öfter mal bei ihrer Arbeit geholfen. Und mein Vater half mir in Sachkunde mit diversen Illustrationen, ich hatte eine sehr anspruchsvolle Grundschullehrerin und der Elternbeitrag war durchaus erwünscht.
Huhu, Ja eben,das ausmalen ging mir ehrlich gesagt auf den Senkel. Motorik? Sie spielt Geige und das jeden Tag. Da für sie genug dafür. Mir ist es wichtig, dass sie fleißig ist, oder beide eben, an ihre Sachen denken und es verstehen. Das sind sie. Und wenn wir einen dringenden Termin haben, wird eben mal mit angemalt was ganz selten ist oder mal ein paar Aufgaben vorgeschrieben was ebenfalls selten ist. Textil gibt es bald eh nicht mehr. dafur ist es jedoch sorum, dass sie alle und wirklich alle sinnvollen Aufgabe en zusätzlich machen die sie machen können, und die machen wirklich wenige. Lg
Ich mach nur mal wenn sie besonders viel auf hat die Malarbeit. Da hab ich auch kein schlechtes Gewissen. Sachen die sie gut kann schaden ihr als Wiederholung nicht.
Warum ich für Junior die Maleinlagen in die Mathe-Hausaufgaben mache? Weil ich es sinnlos finde (rechnen tut er ja alleine) und die Diskusssion mit der Lehrerin betreffs Differezierung Leid bin. Deshalb. Meine Oma hat für mich früher auch schon Stickarbeiten für die Schule erledigt, ein Bekannter mein Werkstück fertiggestellt und mein Bruder mir den ein oder anderen Versuchsaufbau gezeichnet. Sobald die Lehrer die versprochene Differenzierung anbieten und Junior nicht mehr für irgendwelche Tests quer durch das Bundesland schicken höre ich damit auf.
...und Übung macht nicht immer den Meister.
Wenn ich etwas kann und verstanden habe, verleitet es mir nur die Lust und das Interesse, permanent das Selbe zu wiederholen. Wachsen kann ich nur an der nächsten Stufe der Herausforderung. Da macht Übung den Meister, aber es macht keinen Meister wenn ich immer nur das selbe übe.
Ich habe wohl ganz fleißige Kinder, die ihre Hausaufgaben ohne meine Hilfe machen und auch dann, wenn sie zum Hundertmal etwas aufschreiben/rechnen/ausmalen sollen. Ich habe hier noch keine umzumutbaren Hausaufgaben gesehen, die ich den Kindern abnehmen müsste.
für s leben lerne ich jetzt daraus ,das ich meiner chefin morgen sage ich finde es unnütz und langweilig unser geschäft zu wischen...wird ja eh wieder schmutzig( an die ausgangsposterin)
für s leben lerne ich jetzt daraus ,das ich meiner chefin morgen sage ich finde es unnütz und langweilig unser geschäft zu wischen...wird ja eh wieder schmutzig( an die ausgangsposterin)
Vermutlich wirst Du für das Wischen Eures Geschäftes bezahlt, das macht blöde Arbeit zumindest erträglicher. Für HA bekommen wohl die wenigsten Kinder Geld... Für das Leben lernt man vielleicht: wenn Du in der Schule gute Noten hast, schaffst Du vielleicht einen besseren Abschluß und hast mehr Auswahl bei der Jobsuche. Ist bloß für manche Kinder noch etwas weit entfernt. LG von Silke
das hat nix mit geld bekommen zu tun, sondern daß man lernen muss auch aufgaben zu erledigen , die weniger spaß machen oder die man als unnütz ansieht. ich finde ein klassenverband bereitet auch auf das leben in der gesell/gemeinschaft vor ,in der auch nicht jeder sein süppchen kochen kann. ich versteh immer nicht warum man gewisse dinge nicht einfach akzeptieren kann, so schlimm ist das doch gar nicht. also lehrer möchte ich in der heutigen elternwelt wirklich nicht sein.
Ich bin auch erstaunt, wieviele Eltern/Müttern ihren Kinder so bei den Hausaufgaben helfen. Allerdings wäre ich dann eher so: Liebes Kind, wenn ich das für Dich machen, kannst Du für mich die Wäsche zusammen legen oder so. Aber ich würde ihr wohl eher sagen, da musst Du durch, liebes Kind oder du machst die Aufgabe nicht und riskierst eben einen Eintrag. Später wird man drüber lachen. LG maxikid
Wenn Du wischen überflüssig findest, weil es wieder dreckig wird, möchte ich nicht wissen, wie es bei Euch zu Hause aussieht.
Wäscht Du Dich auch nicht, weil Du wieder schmutzig wirst?
Wischen und für ein Kind völlig überflüssige Übungsaufgaben sind schlicht ein schlechter Vergleich. Im übrigen habe ich meinem Vorgesetzten durchaus schon mitgeteilt, wenn ich Arbeitsschritte für komplett überflüssig halte. Es hat sogar einsichtige Entscheidungen zu mancher Rückmeldung gegeben. Und doch, da wo unsere Meinungen auseinander gehen, halte ich mich allein deshalb an die Meinung des Chefs, weil ich dafür bezahlt werde. Bestimmt nicht, weil ich in der Grundschule gelernt habe, dass man unnützen Kram machen muss.
Ich habe für meine noch keine Aufgaben übernommen, war nie nötig. Bei entsprechenden Umständen würde ich aber. Ich nehme ja hin, dass meine Kinder in der Schule während der Unterrichtszeit einen nicht unerheblichen Teil der Zeit mit unnütze Aufgaben verbringen. Reicht definitiv, um das zu "lernen".
achherje , jedes wort ausklamüsert..... ja ich wische und putze nicht gern, habs aber gern sauber. deswegen dieses notwendige übel. ich lebe gut damit, daß ich mich an bestimmte sachen anpasse. manchmal sind dinge weniger schlimm als das theater drum ist. jeder kann das ja für sich entscheiden und ich mag auch keinem meine meinung aufdrücken, aber leben darf ich ja so wie ich das möchte. von daher ....nichts für ungut
achherje , jedes wort ausklamüsert..... ja ich wische und putze nicht gern, habs aber gern sauber. deswegen dieses notwendige übel. ich lebe gut damit, daß ich mich an bestimmte sachen anpasse. manchmal sind dinge weniger schlimm als das theater drum ist. jeder kann das ja für sich entscheiden und ich mag auch keinem meine meinung aufdrücken, aber leben darf ich ja so wie ich das möchte. von daher ....nichts für ungut
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