Mutti69
ICH hatte überhaupt keinen Sexualkundeunterricht in der GS. Ich dachte, klar, früher gab es das ja nicht...doch, sagt mein Mann, er hätte das auch in der GS gelernt/gehabt. Mein Sohn hatte Sexualkunde jetzt in Klasse 4. Sehr, sehr ausführlich, da könnte sich so manche Userin hier im RUB ein Wissensscheibchen abschneiden. Die Lehrerin hat - aus meiner Sicht - nix ausgelassen. Über Anatomie, Hormone, weiblichen Zyklus, Verhütung, Geburt, Geschlechtskrankheiten, sexuelle Prägungen... a) hattet ihr das in der GS? b) hatten eure Kinder das in der GS? c) wenn ja, wie ausführlich wurde das durchgenommen?
Hallo, a) Nein, bei uns war das damals erst in der 5. Klasse Thema und dann später noch mal, dann etwas ausführlicher b) Ja, meine Jungs hatten das beide in der 3. Klasse c) Die Unterschiede Junge/Mädchen bzw. Mann/Frau, Geschlechtsorgane, Haarwuchs, Geschlechtsverkehr, Geburt - Verhütung, weiblicher Zyklus, Geschlechtskrankheiten und sexuelle Prägungen nicht
nein, ich hatte es in der 6 Klasse. ja, wird er im 4 Schuljahr haben. Wobei ich die Möglichkeit suchen werden ihn dort abmelden. anatomische Unterschiede, Geschlechtsorgane, Veränderungen der Körper in der Pubertät.
Interessanter Ansatz ;-) der könnte an der allgemeinen Schulpflicht scheitern
Warum willst du das?
Ich würde mal behaupten, dass das nicht so einfach geht. Besonders, wenn auch noch eine Arbeit darüber geschrieben wird. Soll Dein Kind eine 6 kassieren? Ich kann mir aber Vorstellen bzw. Nachvollziehen, dass das Dir unangenehm ist. LG maxikid
weil ich bin als Mutter auch noch da. Und diese Aufklärung kann ich auch übernehmen. In wie weit, kann und will ich auch, als Erziehungsberechtigte, selbst entscheiden. Denn ich kenne mein Kind besser als irgendeine fremde Person von der pro Familia.
Dann berichte bitte mal, ob das geklappt hat, wenn es so weit ist. LG maxikid
geschrieben wird, geht es nicht.
Wie alles andere auch (gemeinsamer Schwimm- oder Sportunterricht, Mathematik, Deutschunterricht) stehen die Anforderungen auch für diese Thematik im Lehrplan deines Bundeslandes. Da Schulpflicht besteht, kann man seine Kinder nicht für/bei bstimmten Themen abmelden.
...
Hallo!
Sieh es mal so, wie die Aufklärung Deines Kindes über die Existenz von Feen, rosa Einhörner, den Osterhasen und den Weihnachtsmann - das bekommen die meisten Kinder entweder aus eigenem Antrieb und penetranter Neugier selber heraus ODER sie werden "schmerzhaft" und wenig einfühlsam durch den frühaufgeklärten Maxi, alternativ von Mohamed, der das als Märchen abtut und alternativ durch die naturwissenschaftlich geprägte KiTa-Erz aufgeklärt.
Ich glaube nämlich nicht, dass ich gut in der Rolle bin meine Jungs über meine Tage aufzuklären - das ist für die mit Sicherheit ein Schock und definitiv damit verbunden: "wenn Blut da , dann böse schmerzhafte Verletzung", ebenso wenig bin ich die falsche Person um mit meinen Kindern über die Wehen und den Geburtsschmerz zu sprechen, den sie mir zugefügt haben. Und schönreden ("ach, war ja nichts!") ist keine Information sondern "mein nachträgliches Empfinden" und trägt zur Verbreitung von Märchen bei. - Sehr unfair der Mutter ihrer Kinder gegenüber!
Ich bin an der Stelle dankbar, dass es eine dritte Person getan hat und auch möglichst naturwissenschaftlich, aber nicht abstrakt und weltfremd das erklärt hat.
Im übrigen BIOLOGISCH waren die sexuell schon sehr früh aufgeklärt - wir haben die umfangreichste Kinderbibliothek zum Thema "Körper", "Anatomie" inkl. Fortpflanzung. Und trotzdem haben sie im naturwissenschaftlichen Museum wo auch eine Geburt in der Endlosschleife abgespielt wird, immer einen großen Bogen drum rum gemacht.
Aufklärung hat was mit Realitätsschock zu tun .... die Gefahr für einen körperlichen oder seelischen Dauerschaden ist allerdings sehr gering. Und der Nutzen daraus ist eher sehr hoch!
LG, 2.
Möglichkeiten halst dann ist es doch völlig in Ordnung. Wenn aber ich es nicht dafür halte, empfinde ich es als grobes Einmischen in unseren Leben. Ich fände es besser wenn die Eltern sich dazu frei entscheiden können und nicht gezwungen werden.
Sorry das ist doch wohl klar dass das nicht geht. Ein anderes Elternteil ist Landwirt und meldet das Kind dann vom Sachkundeunterricht ab wenn Themen aus der Ecke dran kommen? Und der Mathelehrer-Vater meldet sein Kind dann vom Mathe Unterricht an weil er es selber unterrichtet zu Hause? Sorry aber das wär es ja noch
dem zu folgen und Sachkunde oder Mathe mit Sexualkunden zu vergleichen, kann ich nicht
Hm...um WAS geht es dir dabei? Denkst du, dein Kind ist zu sensibel und du willst es daher selber vermitteln. Denkst du, das geht das Kind noch nix an und ist nicht altersgerecht? Ist es für DICH ein Problem offen über dieses Themengebiet zu sprechen? Oder sind das traditionelle/religiöse Gründe?
wie es in der Schule gemacht wird nur teilweise einverstanden bin. Sollen jetzt alle wichtige Gespräche in der Schule statt finden? Wozu bin ich dann da?
Aber du weißt, wann es dran kommt, dann komm dem doch zuvor und dein wichtiges Gespräch kann in deiner Kompetenz bleiben. denn ich fürchte, selbst wenn man davon ausgeht, dass du weißt, welche Drüse im Gehirn die Hormonproduktion der pubertätsrelevanten Hormone triggert, so wirst du kaum mit einer Befreiung vom Unterricht Erfolg haben.
Was willst du denn hören? Dass Eltern rauspicken können, was ihnen genehm ist, wenn es die Schule unterrichtet? Mutti A möchte bitte nicht, dass die Kinder lernen, dass es eine Evolutionsgeschichte gibt und dass unsere Menschheit nicht mit Adam und Eva begonnen hat. Daher darf ihr Kind bei SU-Thema Dinos nicht mitmachen. Vater B möchte gerne den so wichtigen Bereich der schriftlichen Rechenverfahren KOMPLETT alleine seinem Kind beibringen, sein Kind Y fehlt daher bei Mathe in Klasse 3 und 4... Und die Eltern von Aisha möchten nicht, dass sie gemeinsam mit ihren gleichaltrigen 8-jährigen Mitschülern Sport oder gar Schwimmen macht. Bleibt also zu Hause... Sorry, dem ist einfach nicht so. Und Thema Sexualerziehung kommt in Klasse 5 gleich noch einmal dran, vielleicht auch in Klasse 6 und ganz sicher in Klasse 7....
Wenn ich sehe, dass hier Mädels mit 13 schwanger sind finde ich frühe Aufklärung umso wichtiger. In der 4.Klasse sind die Kinder 10/11 Jahre alt und bei uns war es bei beiden Kindern so, dass eigentlich allen Kindern nix Neues erzählt wurde. In der 7.Klasse kam nochmal ProFamilia, nach Geschlechtern getrennt (und da gabs sicherlich Dinge, die man mit den eigenen Eltern nicht besprechen mag). Das Kind abmelden zu wollen halte ich für einen Witz, als Lehrkraft würde ich mich da querstellen. Schulpflicht ist Schulpflicht, auch bei "unangenehmen" Dingen. Du kannst doch die wichtigen Gespräche vorher führen ;-) Übrigens: im Gym fahren die 8.Klassen zur Raucherprävention in eine nahegelegene Klinik, schauen sich dort die Palliativstation und die Onkologie an. Da hat auch schon die ein oder andere Mutti erfolglos versucht, ihr Kind für den Tag "abzumelden".
angesprochenes Thema.
... tja das mag so sein, dass es für Dich Einmischung ins Privatleben ist .... aber es ist eben Schulgesetz und offensichtlich hat der Gesetzgeber und die gesetzgebenden Organe (die ich auch gewählt habe) da generell und allgemein gültig entschieden, dass die Schulpflicht und die damit verbundenen Wissensvermittlung über Deinem Privatinteresse steht. Vielleicht ist ja Eure Schulleitung auch eher der Meinung, dass Aufklärung gegen den deklarierten Willen der Eltern einfach eher schädlich ist .... für das Klassenklima, für die Lehrerin, für die anderen Kinder. Dass jetzt ein unaufgeklärtes Kind nun rum läuft ... who cares! LG, I.
...
Ist nicht böse gemeint, aber mir scheint, du bist da verklemmt und überträgst das, weitest das auf's Kind aus. Einen richtigen, durchdachten Grund habe ich nicht von dir gehört. Ich bezweifle, dass du deinem Kind aus dieser Situation heraus ein neutraler Lehrer sein könntest.
Ooooohoooo, der Gesetzgeber hat's entschieden.... klar, da muss man als Bilderbuch-Untertan natürlich nick-und-bück machen! Also ich muss schon sagen, der Widerstand gegen das Establishment war hierzulande auch schonmal virulenter...
... na ja Schulpflicht ist eigentlich ein von "unten" erkämpftes Recht. Das "Establishment" wusste eigentlich schon recht früh, wie man dem Kinde zu Bildung verhilft und sogar den Mädchen. - Ist auch heute noch nicht in allen Teilen der Welt so ..... Schulpflicht ist ziemlich das letzte Recht (die PFLICHT geht nämlich in beide Richtungen!) an dem ich wirklich mein Widerstand gegen das Establishment demonstrieren wollte. Aktueller ist die Diskussion über die KiTa-Pflicht und ich habe nicht den Eindruck, dass das "Establishment" diese durchsetzen will ... (würde ja Geld kosten!).
Doch natürlich kann man das vergleichen. Sexualkunde ist genauso ein Fach bzw Teil eines Faches wie Mathe usw. Und nur weil die es anscheinend unangenehm ist,dass dein Kind was darüber lernt,kann ein Kind nicht davon befreit werden.
Dann bist du aber doch auch dazu da deinem Kind Mathe und Deutsch bei zu bringen? Wo ist denn da jetzt der Unterschied? Das eine schließt sich das André nicht aus. Du kannst doch trotzdem mit deinem Kind darüber reden. Und du weist doch wann es bei euch drankommt. Du kannst dich auch vorher mit Kind darüber sprechen. Es sagt doch keiner dass du deswegen nicht mehr mit deinem Kind darüber reden kannst
Nun was heißt hier "alle wichtigen Gespräche"?? Wirst Du das bei "Faust" oder "das Parfüm" oder mit allen Themen in Politik & Wirtschaft und Geschichte auch so machen????? Erst zensieren und dann das Kind hinschicken? Jetzt weiß ich warum der "Herkules" aus Kassel auf Facebook eine Badehose tragen muss!!!! YESSSSSS! Glaube mir, es gibt deutlich richtungsweisendere Themen, die in der Schule behandelt werden zu denen Du eher einen schlichten Beitrag leisten kannst und die wichtigen Gespräche finden dann definitiv in der Schule statt. Deswegen gibt es dort auch FACHlehrer und nicht UNIVERSALGelehrte (letztere sind in heutiger Zeit eher Dilettanten).
Ich glaube, Du hast eine falsche Vorstellung von Sexualkundeunterricht. Da geht es schlicht um die menschliche Biologie. Um nichts anderes. Wenn Du Dein Kind gerne selbst aufklären möchtest, dann machst Du das halt bevor das Thema im Unterricht dran ist. Bei der Evolutionstheorie müssen auch die Kinder der Kreationisten dabei sein. So einfach ist das.
…es kommt alles, aber zu seiner Zeit.
Ich weiß das es hier Eltern versucht haben und keine.Chance hatten. Es gehört zum Lehrplan. Krankmeldung wurde nicht akzeptiert da sollten die Kinder nacharbeiten.
Also mein 7-jähriger ist in Ansätzen von uns aufgeklärt (so ganz ins Detail sind wir noch nicht.) Aber der Einkauf von Tampons in seinem Beisein führte natürlich zu der Frage, für was die Dinger sind. Ich habe ihm das erklärt und er fand es komisch (so wie wir damals auch), aber nicht schlimm oder sonst was. Warum soll ich meinem Sohn nicht den weiblichen Zyklus erklären, damit kenne ICH mich doch aus. Bei den männlichen Aspekten darf mein Mann ran. Bei uns findet Aufklärung in der 3. Klasse statt.
Es kann aber auch sein das dein Sohn schon alles weiß oder das er das nie Mama besprechen würde.
Sollen die Mütter dann auch die Aufklärung und den übrigen Unterricht übernehmen, ich persönlich will nicht dass meine Kinder Brüche lernen, ganze Zahlen reichen völlig aus.
Ich habe nicht ganz verstanden, wo das Problem liegt, aber auch nicht alle Antworten gelesen. Aber auf den Hinweis, dass Du auch noch da bist, kann ich nur sagen, dass Dir das ja auch keiner nimmt. Bei einem guten Mutter-Kind-Verhältnis wird Dein Kind trotzdem mit allen wichtigen Fragen zu Dir kommen und da werden trotz Unterricht sicher genug übrig bleiben.
Ist hier auch so. Zum Teil wurden die Jungs und Mädchen auch getrennt, damit ungehemmter gefragt werden kann. Einige Eltern wollten auf die Barrikaden gehen und den Unterricht verhindern.
Ja, gab es aber nur ganz kurz und ganz am Ende der 4. Klasse, kurz vor Schluss...aber wirklich nur angeschnitten....LG maxikid
Kurz nach meiner Schulzeit wurde der "Sexkoffer" eingefuehrt, also der Aufklaerungsunterricht mit einem Koffer voller Material, und es hat zu einer riesigen Mediendebatte gefuehrt. Ich selber hatte also keinen Aufklaerungsunterricht in der Schule. Tatsache ist aber, dass das enorm wichtig ist, und nicht nur um ungewollte Teenagerschwangerschaften im Rahmen zu halten. Da sollte es gar keine Diskussion darueber geben. Sobald die Kinder das einigermassen verstehen koennen, und das geht ab der 4. definitiv, denn inzwischen sind die Maedchen in dem Alter bereits am Anfang ihrer Pubertaet, dann gehoert das auch besprochen. lg niki
a) An meiner GS (ehemalige DDR) gab es keine Sexualkunde. Irgendwann in der höheren Klasse während des Biologieunterricht war dieses Thema dran. b) + c) Meine beiden Schulkinder (13+10) hatten auch schon Sexualkunde in der 4. Klasse. Sogar mit DVD. -> Fanden beide Kinder oberpeinlich und viel zu zeitig -> mehr haben beide nicht darüber verraten. Schwangerschaft und Geburt wurden sie beide schon von mir entsprechend aufgeklärt, da sie ja noch eine kleinere Schwester (heute 6) haben.
Ich hatte das nicht in der Grundschule Bei uns ist es Thema im der 4.Klasse Sehr ausführlich so wie bei euch. Teilweise wurden Jungen und.Mädchen getrennt. Es kam jemand vom Kinderschutzbund die sich auf dem.Gebiet weiterbildet hat. Am anfang des Schuljahres war ein Elternabend und da wurde gesagt das dieses Thema kommt und einigen Eltern ist die Kinnlade runtergeklappt. Wie kann man nur den armen kleinen sowas erzählen
a) Das ist so lange her - aber ich glaube nicht, dass es das bei uns in der GS gab. In der weiterführenden Schule aber auf jeden Fall, welche Klasse, weiß ich nicht mehr, Mittelstufe, denke ich. b) Nein, trotz Lehrplan hatte mein Kind keinen Sexualkundeunterricht in der GS. Die Lehrerin hatte damals ein Schreiben an die Eltern aufgesetzt, in dem sie meinte, dass dieses Thema in dem Alter Elternsache wäre. Und ja, ich habe mich ziemlich aufgeregt! Interessanterweise gab es auch in der Unterstufe der weiterführenden Schule keine Sexualkundeunterricht - die Zeit reichte nicht mehr (angeblich). Zum ersten Mal Unterricht darüber hatte mein Sohn dann tatsächlich erst in der 9. Klasse!
Ich selbst hatte es nicht. Meine Tochter wird es jetzt dann am Ende der 4. Klasse haben, es wird dazu noch einen Elternabend geben. Aus den Stimmen anderer Eltern höre ich aber heraus dass der Inhalt ähnlich sein wird wie bei deinem Sohn, recht detailliert, manchen Eltern too much. Den Unterricht macht nicht die Lehrerin sondern Leute von Pro Familia oder so einer Organisation.
a) ja, stand 1984 schon auf dem Lehrplan. b) ja, Junior hat gerade Sexualkunde c) recht ausführlich. Und Du hast recht. So manche Frage bei Dr. Bluni könnte er jetzt schon für die Damen beantworten.
Jaaaaaa, an die Bluni-Fragen musste ich auch denken *grins*
Meine Tochter wollte mir damals absolut nicht, die Unterlagen vom Unterricht zeigen. Waren immer irgendwie verschwunden.....LG maxikid
Hallo!
Zu den Fragen:
a) hattet ihr das in der GS? -------> ich nicht!
b) hatten eure Kinder das in der GS? ----------> jetzt mit 11 und 15 kann ich sagen, dass in der 4. erst die "Einführung" ist.
Sohn 2 hatte in der 7./8. auch schon wieder eine Session und jetzt in der 9. hat er noch einen Vortrag zu AIDS-Prävention (na ja "Geschlechtskrankheiten"-Prävention und "geplante Schwangerschaft" wäre realitätsnäher.) Beide JUNGS fanden es in der 4. eher verstörend und definitiv zu früh. - Darüber reden wollten sie in keinem Fall. Deswegen kann ich nur auszugsweise sagen, was genau behandelt wurde.
bei Kind 2 (jetzt 11) hatten die auch einen Test darüber geschrieben - unbenotet aber korrigiert. Sohn hätte da bei Noten eine knappe 4. Der Kommentar der Lehrerin dazu war allerdings echt lustig: "xy da musst Du noch üben!"
- na das will ich hoffen, dass er mit 10 nicht schon besonders "geübt" ist!
c) wenn ja, wie ausführlich wurde das durchgenommen? -----> siehe b.)
LG, 2.
Nein ich hatte es in der weiterführenden Schule,also ab Klasse 7 irgendwann. Meine Tochter,aktuell 4.Klasse hatte es in Klasse 3 sehr ausführlich.
Nein, bei uns gab es das nicht, hat die Lehrerin unterschlagen. Ist mir erst später aufgefallen und ich finde es eine riesen Frechheit.
Ich wurde 79 eingeschult und ja, wir hatten auch Sexualkunde-Unterricht in der 4. Klasse. Allerdings nicht so ausführlich, es ging eher um Unterschiede Mann-Frau bzw. Junge-Mädchen und wie ein Baby entsteht... viel mehr war das nicht. Details kamen dann in höheren Klassen, wobei auch da nach meiner Erinnerung sexuelle Prägungen nicht Thema waren. (Da unser Kind erst in 5 Jahren eingeschult wird, kann ich zur heutigen Situation nichts sagen *g*)
a) ja, auch in der 4. Klasse, war aber schon entsprechend aufgeklärt und es kam (rückblickend) viel zu spät auf in der Schule b) die Anatomie (Junge / Mädchen) hatte Mini-Nilo schon in der 2. Klasse. Alles weitere kann ich noch nicht sagen, kommt erst noch.
A) Nein. Das war vor 40 Jahren in Baden-Württemberg noch kein Thema für die GS. Aber ich hatte es in Klasse 6 oder 7 in Biologie. B) Ja, in der 4. und ich finde es gut C) Sehr ausführlich. So wie bei deiner Aufzählung.
a) hattet ihr das in der GS? Ich wurde 1971 eingeschult (NRW) und wir hatten Sexualkunde im 4. Schuljahr. Auf dem Gymnasium hatten wir auch Sexualkunde. In welchem Schuljahr, weiß ich nicht genau. Es war aber mit Sicherheit in der Unterstufe. Ich kann mich noch an die Lehrerin erinnern und diese hatten wir nur in der Unterstufe. b) hatten eure Kinder das in der GS? eine Tochter hatte es in der 4. Klasse. Unterrichtet hat die Sachunterricht-Lehrerin vor der gesamten Klasse (Jungen und Mädchen). Jetzt ist meine Tochter in der 6. Klasse des gleichen Gymnasiums wie ich damals und es gab noch keinen Sexualkundeunterricht. c) wenn ja, wie ausführlich wurde das durchgenommen? Es gab eine Informationsveranstaltung für die Eltern nach! dem Unterricht. Vorher hätten manche Eltern besser gefunden. Zum Glück hatten "wir" eine Lehrerin, bei der ich keine Bedenken bezüglich dieses Themas hatte. Wie ausführlich es war, weiß ich nicht. Im Test hatte meine Tochter eine 1. Es gab ein paar Fragen zum Thema Entstehung des Kindes und Beschriftung von Zeichnungen der Geschlechtsorgane. Da war nichts schwierig dran. Die Tochter meiner Schwester war an einer anderen Grundschule (auch NRW). Der Sexualkundeunterricht wurde bereits in der 3. Klasse auch von einer Lehrerin durchgeführt, aber geschlechtsgetrennt. Die Kinder mussten u.a. Kondome über einen Holzphallus ziehen. Darüber hätte ich mich eschauffiert.
Ich hatte das nicht in der Schule (doch, in der 9. Klasse) Ich wurde auch nicht aufgeklärt, hatte aber einen Bibliothekar in der Stadtbücherei, der mich geschickt zu den Büchern lenkte, die es da für Jugendliche gab ;-) Beide Kinder haben Sexualkunde in der GS gehabt, Kind 1 nun auch noch einmal in der 6. Klasse
In der Grundschule hatte ich damals noch keinen Aufklärungsunterricht, an der Gesamtschule schon Klasse muss ich passen, weiss nur das es eine Projektwoche war und wir der erste Jahrgang waren und postwendend 9 Monate später etliche Kinder. Aufklärung wohl bissl zu spät gewesen. Meiner hatte es in der 4. Klasse nun schon, ohne vorher Elternabend, beim durchstöbern des Sachkundehefters mal drüber gestolpert, als wir Eltern dann allerdings mitbekamen wie die Lehrerin es machte, da hätte sogar ich mir gewünscht man könnte Kinder befreien. Also meiner war von uns schon aufgeklärt, da es seit Kindergarten in der ein oder anderen Form immer mal Thema war. Aber als es in der Klasse stattfand oha, Sachkundelehrerin eher vom Format eh nicht gern gesehen weder bei Schülern noch Eltern, noch anderen Lehrern, zu Klein geraten ward sie ohnehin für ihr Gewicht, nahm jetzt nicht nur den vorgesehenen Teil aus dem Hefter vor, sondern holte Mädels in Gruppen nach vorne um über Binden, Tampons zu präsentieren, deren Anwendung und wie Schmerzhaft die Tage wären und die Geburt erst (einige Mädels waren zumindest leicht traumatisiert und weinten nur noch oh Got ich bin schon Schwanger und werde diese Schmerzen nieee überleben) Die Jungs kamen etwas glimpflicher davon, da die Dame offensichtlich nicht wusste wie Kondome etc. funktionieren. Die Gespräche danach waren doch sehr amüsant und viele Besuchskinder von meinem hatten viele Fragen, wenn meiner mir erstmal die neusten Storys aus dem Sachkundeunterricht lieferte. Ich denke es ist schon wichtig das dieses Thema in der 4. Klasse behandelt wird, zumal die ersten Mädels schon mit ihrer Menstruation kämpfen, aber wie so oft und immer mal wieder, nicht jeder Lehrer sollte das lehren dürfen. Am Gym jetzt sagte meiner wäre es das letzte Thema im Biobuch (also hat er schn mal gelinst, aber noch hatten sie es nicht) aber ja auch da wird es irgendwann kommen und ich werde wie immer froh sein, das er immer neugierig gefragt hat und Altersgemäss aufgeklärt war und inzwischen zumindest die Theorie kennt.
Zitat: "und wir der erste Jahrgang waren und postwendend 9 Monate später etliche Kinder. Aufklärung wohl bissl zu spät gewesen." Mir scheint, die Schüler und Schülerinnen wurden neugierig gemacht.
Ich hatte erst in der 5. Klasse Sexualkunde, das war sehr schlecht, und dann noch einmal in der 7. Klasse mit einer Frauenärztin, ohne die Jungs. Das war sehr gut. Meine Große hatte in der 4. Klasse Sexualkunde, der wurde von einer Organisation durchgeführt. Sie hat mir nichts davon erzählen wollen. Ich habe aber auch so ein Buch mit 100 echten Fragen gekauft und den Kindern hingestellt, das ist ganz gut, weil sie nur das lesen, was sie interessiert. Ich finde es schon gut, dass schon in der Grundschule aufgeklärt wird; wenn die Kinder aufgeklärt sind, können sie meiner Meinung nach auch besser über ihren Körper bestimmen (wg Missbrauchsprävention).
Ich hatte schon Sexualkundunterricht in der Grundschule, es muss sogar in der ersten Klasse gewesen sein bzw. da angefangen haben, da ich noch weiß, wie ich darüber berichtet habe (schriftlich in so einem Heft), dass meine Tante ein Baby bekommen hat (und meine jüngste Cousine ist im Jahr meiner Einschulung geboren). Das Ganze fand Anfang der 1980er Jahre an einer Katholischen Grundschule in NRW statt. Komischerweise hat sich niemand darüber aufgeregt, warum auch. Es wurden äußere Geschlechtsmerkmale beschrieben, Unterschiede Junge/Mädchen, Männer/Frauen etc.... und dass man einem Sexualstraftäter nie ansehen kann, dass er einer ist und dass man nie mit einem mitgehen sollte.... Ins Detail ging es dann eher im Biologieunterricht ab der 5. Klasse. Nein, ich werde es nicht schlimm finden, wenn mein Kind demnächst (keine Ahnung ob und wann) derartigen Unterricht hätte.
ich hatte es in der 6. Klasse, sehr oberflächlich, nur die Anatomie von Jungs und Mädchen wurde besprochen. Über Fortpflanzung, Verhütung wurde gar nichts erzählt. Hier gibt es große Proteste der "BESORGTEN ELTERN". Sie demonstrieren auch ab und zu dagegen, bei uns sind das hauptsächlich die russischstämmigen Eltern. Es ging auch beim Elternabend hoch her, da wir hier auch viele Türken haben, die zum Großteil auch gegen Sexualkundeunterricht in der Grundschule waren. Es wird hier (Bayern) in der 4. Klasse unterrichtet und die Lehrerin hat soweit die Gemüter beruhigt, dass es wohl sehr oberflächlich sein soll und die Kinder getrennt unterrichtet werden.
Hallo, hier in NS fand der Unterricht Ende der 4. Klasse sehr oberflächlich statt. Ich gehe davon aus, dass darin den Schülern nichts Neues berichtet wurde. Dafür geht der jetzige Sexualkundeunterricht in Klasse 6 umso mehr ins Detail.
aber einen Tag habe ich mein Kind krank gemeldet, da ging es um Pädophile in der Verwandtschaft. Das war mir doch deutlich zu viel. Es gab einen Elternabend dazu und es wurden die Herrschaften vorgestellt, die diesen Vortrag halten würden, mannomann, da bekam ich schon Gänsehaut und ich wollte nicht, dass meine Kinder in Sachen Liebe und Sex etwas komisches empfinden. Da meine Kinder niemals alleine bei Verwandten sind, besteht hier die Gefahr auch nicht. Viele Grüße
... dieses Kapitel der Aufklärung hatten meine Kinder allerdings schon im Kindergarten. Da war eine ganze Woche Projekt "Mein Körper gehört mir" mit allem was dazu gehört, seinen Körper selber beschreiben zu können und die selbst an sich als "intim" empfundenen Stellen benennen zu können und zu reflektieren, wer, welche Berührung vornehmen darf! Und das Highlight FÜR ELTERN der ganzen Woche war die Ausstellung zum Thema: "meine nackte Familie".
Das Projekt “Mein Körper gehört mir“ gibt es hier auch im.Kiga. Ich finde es wichtig denn leider ist es ja oft so das solche Fälle von Verwandten begangen werden
Ich finde es lustig, wie viel Angst einige Mütter noch vor diesem Thema haben. Kinder haben damit null Problem! Sie nehmen bei einem guten Aufklärungsunterricht auch keinen Schaden! Schaden nehmen sie, wenn man sie NICHT aufklärt, denn dann übernehmen dies die Klassenkameraden auf dem Schulhof. Sie erzählen sich gegenseitig und mit heimlichem Gruseln Halbwahrheiten und abstruse Dinge, die sie irgendwo aufgeschnappt haben. So bin ich selbst damals "aufgeklärt" worden, das war wirklich Murks. Kinder muss man nicht vor dem Wissen um die menschlichen Gefühle und die Fortpflanzung schützen, wozu auch? Es sind wohl eher die Erwachsenen, die hier "dreckige" Gedanken haben und gleich an Pornographie oder was auch immer denken. Kinder früherer Zeiten lebten oft auf Bauernhöfen und wussten natürlich schon durch die Zucht von Kühen und Schweinen, wie Fortpflanzung funktioniert. Es war natürlich. Ich glaube, dass einige Eltern Sexualität als etwas so Schmutziges empfinden, dass sie zwangsläufig glauben, ihr Kind davor schützen zu müssen. Natürlich muss man Viertklässler nicht über sexuelle Praktiken aufklären, das geschieht ja auch nicht. Aber zu erklären, woher die Babys kommen, finde ich (spätestens) in diesem Alter normal. Ich finde es Quatsch, dass Kinder mit 9 oder 10 Jahren noch an den Klapperstorch glauben sollen. Ich habe meine Tochter übrigens mit 6 Jahren aufgeklärt, weil ich schwanger war und sie viele Fragen stellte. Wir haben dann das Buch "Woher die kleinen Babys kommen" aus der Reihe WerWieWas von Ravensburger gemeinsam angeschaut und gelesen. LG
Natürlich werden die Kinder über sexuelle Praktiken aufgeklärt! Zumindest hier. 4. Klasse. Und mein Kind war verstört! Ich bin sehr für Aufklärung. Körper, die Arbeit der Hormone, Schwangerschaft, Geburt... Alles auch wichtig für Grundschüler. Meine Tochter sagte danach, sie will mal nie Sex haben. Und da ist sie nicht die einzige. Besonders die Jungs sind wohl meistens völlig überfordert. Also Sexualkundeunterricht auf jeden Fall, aber nicht so ausfühlich wie hier. Ich selbst hatte es in der 6. Klasse und in der 8. Klasse. Lg Pödi
Naja, aufgrund dieser Aussage kannst du doch nicht darauf schließen, dass sie überfordert war. Mein Sohn hatte leider keinen Aufklärungsunterricht in der 4., aber küssen, Sex, etc. ist für ihn absolut gruselig. Ich halte das eher für normal.
das würde mir auch zu weit gehen. Was müssen Grundschüler über sexuelle Praktiken wissen? Wir mussten in der 7. Klasse eine Geburt und eine Abtreibung im Film ansehen. Ziel war natürlich auch, Teenagerschwangerschaften zu verhindern, aber ich wünschte heute, ich hätte das damals boykottiert und hätte den Raum verlassen, habe ich mich damals bloß nicht getraut.
@Poedi: Ich bin ein bissl schockiert, denn meine beiden Kinder haben im Unterricht keine Sexualpraktiken vorgestellt bekommen. Es gab zuvor Elternabende, wo genau über die Lerninhalte informiert wurde, und meine Kinder waren auch nicht verstört nach dem Unterricht, weil alles im besprochenen Rahmen blieb. Ich halte einen Lehrer/eine Lehrerin, die über diverse Praktiken aufklärt, für psychisch nicht wirklich normal. Da stimmt ganz sicher persönlich etwas nicht. Und da wäre ich an Deiner Stelle auch stocksauer. Wobei man wirklich im Unterricht hätte dabei sein müssen, um festzustellen, wie das wirklich abgelaufen ist...
Hallo, ich kenne es nur so, dass im Vorfeld dieser Themeneinheit immer ein Elternabend stattgefunden hat. Lehrer haben erklärt, warum das Thema in der Grundschule wichtig und berechtigt ist. Außerdem wurden die Inhalte umrissen. Ehrlich gesagt habe ich noch kein Lehrwerk oder Unterrichtsmaterial gesehen, in dem verschiedene Praktiken und/oder Stellungen quasi als Arbeitsblatt den Drittklässlern untergejubelt wurden *schudder* Außerdem muss ich sagen, dass in den meisten Klassen, einige Kinder weit besser Bescheid wussten, oder meinten Bescheid zu wissen, als dies am Ende der Einheit überhaupt vorgesehen gewesen wäre. Und ich würde mal annehmen, dass dieses Wissen auf dem Spielplatz oder zu anderen Gelegenheiten mit Gleichaltrigen geteilt wird. MIR ist es da lieber, wenn offen darüber gesprochen werden kann, als dass halbstarke und halbwahre Stories auf dem Klettergerüst die Runde machen. Ich habe es einmal erlebt, dass die Klasse nach Jungs/Mädchen geteilt werden konnte und die Jungs einem Lehrer ihre Fragen stellen konnten und die Mädchen einer Lehrerin. DAS fand ich richtig gut, denn es ging dann schon konkreter um Fragen, wie sich der Körper in der Pubertät verändert und auch um ganz praktische Fragen im Umgang damit, die vermutlich in gemischten Gruppen so nie gefallen wären. Hatte ich selbst Sexualkunde in der Schule? Ja. In der Grundschule meine ich auch, kann mich aber nicht sicher erinnern. In der Mittelstufe auf jeden Fall mehrfach. Unvergessen der Morgen, als wir in Klasse 10 in der ersten Stunde Bio hatten und zum Thema "Verhütungsmethoden" etwas lernen sollten. Total verschwitzt und abgehetzt kam ein Mitschüler gegen Mitte der Stunde in die Klasse gestürmt und entschuldigte seine Verspätung mit: "Ich bin letzte Nacht Vater geworden." Und das ist WIRKLICH SO passiert!!! An Situationskomik kaum zu überbieten, aber dennoch wahr... Insofern: Ob der Unterricht an dieser Stelle nicht etwas zu spät kam??? LG
Hallo,
Bei mir erinnere ich nich nicht mehr ...sorry.
Meine Großen hatten es in der 3. Klasse. Mittel ausführlich. Genug für das Alter würde ich sagen (manchen Eltern zu viel)
In der 7. Klasse dann nochmal sehr ausführlich. In der Klasse meiner Mittleren mit mittelprächtigem Erfolg ... 10 Monate später war eine Klassenkameradin Mutter weil sie nicht verhütet hatte
Lg Mel
Ich hatte das glaube ich nicht bzw. nur ganz wenig. Mein Sohn hatte das glaub ich auch nicht - jedenfalls hab ich noch nichts dergleichen mitbekommen oder im Heft gelesen. Finde es aber wichtig, dass auch in der GS schon darüber gesprochen wird.
Bei meinem Sohn war es in klasse vier dran, ich glaube die Lehrerin hat es ganz zum Schluss und nur kurz behandelt, um dem Lehrplan gerecht zu werden. Wir hatten es glaube ich in klasse 5. find ich schon in der gs nicht falsch, zumal viele Kinder ja heute auch früh die Regel bekommen. Ich finde einen sachlichen Unterricht da nur gut.
Ja, ich hatte Sexualkunde in der Grundschule, aber nicht sonderlich ausführlich. Meine Große hatte es ebenfalls in der 4. Klasse auch relativ gründlich, bei der Kleinen hatte sich die Lehrerin zeitlich etwas verzettelt und das Thema kam entweder gar nicht oder ganz knapp, das weiß ich nicht mehr so genau.
Nein, zu meiner Zeit kam das Thema erst in Klasse 6, da es aber bei meinem Jahrgang von Klasse 6 auf 5 im Lehrplan verlegt wurde, bekamen wir in Klasse 6 eine "abgespeckte " Version. Ich habe keine Probleme, wenn das in der Grundschule dran genommen wird. Wir dürfen am Elternabend immer das Material anschauen, wenn wir wollen und ich empfinde das kindgerecht und gut, was ich sehe. Es ist ja "Aufklärung" wie es bei uns damals war in Klasse 6 sondern es kommt Thema Junge und Mädchen, wie ein Kind im Bauch der Mutter wächst..... LG Muts
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