LittleRoo
Würde mich über Erfahrungsberichte freuen. LG
Was nützen dir Erfahrungsberichte, wenn dein Kind mit dem Stift nicht zurechtkommt ?
xxx
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Hallo unser Sohn kann am besten mit den supergünstigen "idena Schreiblernstiften" schreiben u. die brechen auch nicht ständig ab wie so viele..... Hat aber laaaange gedauert bis wir das rausfanden. Eig. Zufall, er hat mit seinem Freund mal für 1 Tag den Stift getauscht! viele Grüße
Materialeigenschaften, Handhabung, Minen (Wechsel), etc. Wüßte nur gerne allgemein, ob es evtl. auch Negatives zu berichten gibt, daher meine Frage nach "Erfahrungsberichten".
In der Schule benutzen sie normale Bleistifte. Zu Hause benutzt meiner manchmal auch einen Druckbleistift mit 0,7 mm Mine (duennere brechen bei ihm noch ab).
Komisch, dass es unbedingt so ein buntes Plastikteil sein muss. Ist dein Kind dann toller, als mit einem normalen Bleistift ? Da würdest du dir nämlich um Materialeigenschaften und Minenwechsel keine Gedanken machen müssen.
Ja komisch ne... warte... ich muß mich vor lachen erst wieder einkriegen...
DU kannst deiner Tochter ja gerne einen anderen Stift geben, aber was ICH tue soll nicht DEIN Problem sein
Also manchmal frage ich mich echt, ob bei dir noch alles klar im Kopf ist... du gibst Sprüche von dir, da zweifel ich doch sehr stark an deinem Verstand.
Oder hast du es so nötig Streit zu provozieren ? Falls ja, solltest du mal in Erwägung ziehen einen Psychologen aufzusuchen.
Zitat bezogen auf die Pelle: "Also manchmal frage ich mich echt, ob bei dir noch alles klar im Kopf ist..." Das muss man sich nicht fragen.
Ja montpelle, auch wenn du es nicht glaubst, viele Kinder schreiben mit dem Griffix tatsächlich besser als mit einem stinknormalen Holzbleistift! Gerade wenn ein kidn Probleme mit der Stifthaltung hat, ist der Griffix nämlich unschlagbar. Bei meinem Sohn war dieser Stift für die Vorklasse von den Lehrern gewünscht und das war gut so. Mittlerweile hat er in der Schule nur noch normale Bleistifte - einfach weil es mir zu teuer ist, ihm jede Woche einen neuen Griffix zu kaufen, denn der war leider immer schnell weg - aber schreiben kann er mit dem Griffix tatsächlich deutlich besser.
erfahrungsberichte: pelikan ging gar nicht (bei der freundin ausprobiert, die ihn loswerden wollte :-)) stabilo move : super aber unsere tochter hat ihren lieblingsbleistift, den von den olchis :-) er ist NICHT ergonomisch geformt, hat KEINE rutschfeste kante und es würde ihn KEIN fachgeschäft empfehlen :-) aber sie schreibt sehr gut damit.
Wir hatten -die Betonung liegt auf hatten- den Griffix. Das Teil kannste voll vergessen. Mein Sohn hat innerhalb weniger Wochen drei der Stifte geschrottet, sie sind vom Tisch gekullert und an einem Teil abgebrochen. Wir haben die Stifte zwar ersetzt bekommen, aber zu empfehlen sind sie nicht. Mit dem Stabilo Smove konnte er gar nicht gut schreiben, auch wenn er um einiges stabiler ist als der Griffix. Wir haben jetzt dem Lamy ABC, damit schreibt er gut und er ist bisher noch nicht kaputtgegangen. Mit normalen Bleistiften haben wir auch so unsere Probleme, aufgrund falscher Stifthaltung (wobei das sich durch die Griffmulden des Schreiblernstiftes schon deutlich gebessert hat)
Dankeschön... DAS ist doch mal eine Antwort auf meine Frage
wie andere Kinder hat aber keine Probleme. Wir haben stinknormale Bleistifte gekauft die etwas dicker sind. Damit kommt sie auch mit anderer Stifthaltung (die sie übrigens von anfang an hat) gut zurecht. Die Idee was anderes zu holen hatten wir nie. lg
Ich kann es nicht beschreiben, es sah aber gerade am Anfang recht abenteuerlich aus. Er hatte sich immer total verkrampft, mit einem dickeren Bleistift (den hatten wir nämlich ganz am Anfang) sah alles total hakelig aus und die Hand tat ihm nach kurzer Zeit weh. Mit den ergonomisch geformten Stiften ist das alles kein Thema mehr- das wurde uns im Übrigen von der Klassenlehrerin und vom KIA so empfohlen. Hätte sich die Stifthaltung jetzt nicht von alleine gebessert, wären wir ab demnächst zur Ergotherapie gegangen. Zwischen Stift "anders halten als andere Kinder" und "falscher Stifthaltung" ist ein großer Unterschied.
soweit keine Probleme. Sie kann aber auch mit mittelfinger drunter schreiben. Aber vorzugsweise anders. lg
Meine Tochter hatte den Griffix geschenkt bekommen und wir fanden den nicht so dolle. Irgendwie fiel das Ding immer auseinander; 1x ist auch ein Teil gebrochen und wir haben umgetauscht. Mit der Griffmulde kam sie gar nicht zurecht; da wurden ihre zierlichen Finger in eine sehr unbequeme Lage gezwungen und verkrampften total. Wir haben das Teil verschenkt und nutzen nun wieder die "normalen" dreieckigen dicken Bleistifte. LG
Wahrscheinlich denkst du, dass dein Kind bessere Noten bekommt und mehr Freunde hat, wenn er so einen modischen Plastikbleistift mit Minen hat. Und wahrscheinlich schaust du auf Familien herab, deren Kinder nur normale Bleistifte, womöglich noch vom Aldi, haben. Würde zu dir passen.
"wenn er so einen modischen Plastikbleistift mit Minen hat. " Warum hängst du dich jetzt am Thema "Minenbleistift" so dermaßen auf?? Solche Minenbleistifte gab's schon zu meiner Zeit (vor 20 Jahren). Ich hatte auch einen - so hellblau mit Glitzer und aus Plastik, damals wirklich total neiumodisch! Klar kam ich mir mit so einem Gimmick total cool vor. Wirklich was getaugt haben aber nur die Marken-Minenbleistifte mit den langweiligen, seriösen Farben. Die billig-bunten waren von der Qualität her echt fürn Eimer. Meine Mutter allerdings interessierte sich überhaupt nicht für sowas. Ich weiß gar nicht, ob sie das wusste, dass ich mir von meinem Taschengeld so "modisches" Gedöns gekauft hab. Ich hab mir von meinem Taschengeld übrigens auch "normale" Bleistifte mit besonders "modischen" Farben und Aufdrucken (Glanz, Glitzer, Hello Kitty....) und auch mehrere Füller gekauft. Ich war halt damals schon ein Schreibgerätefetischist.
Hallo,
lass Deine Tochter probieren, bzw. haltet Euch an die Lehrerempfehlungen.
In unserer Grundschule in England gibt´s ja auch die Stifte von der Schule und hier lernen alle Kinder mit etwas dickeren "runden" seeehr spitz angespitzten Bleistiften zu schreiben. Die werden morgens von den Kindern an der Maschine in der Klasse gespitzt und wer zu feste aufdrückt muss halt neu spitzen....und weil das ganz schön aufhält haben die Kids spätestens nach einem halben Jahr/Jahr alle eine relativ ordentlich geschwungene Schrift.
Diejenigen die Schwierigkeiten mit der Stifthaltung haben gehen in der Regel noch einige Zeit täglich (30-60min) in die Vorschulklasse und machen Feinmotorik-Training (Sandspiele, kneten etc.) solange bis es klappt...
Mein Grosser hat mit 7 (hier 3. Klasse) angefangen mit Füller zu schreiben und ist einfach auf einen "normalen" Parker umgestiegen ...kein Geschmiere keine verbogene Feder und bisher weiss er auch noch gar nicht, dass es in D soetwas wie Tintenkiller gibt .
Feinmotorikprobleme beim Nachwuchs werden auf keinen Fall durch einen supertollen, superergonomischen Füller besser. Ich denke man sollte versuchen die Feinmotorik zu verbessern solange bis die Zwerge keine "Hilfsmittel" mehr zum Schreiben brauchen...dann gibt´s auch viel weniger Frust!!!
Für mich eine Grundsatzfrage: Lasse ich entsprechende Schlüsselfertigkeiten in Ruhe reifen und baue dann darauf auf, oder versuche ich durch ständige "Hilfestellungen" sie zu erzwingen und fördere damit nur die spätere "Abhängigkeit" von solchen Gimmicks (und eine völlige muskuläre Dysbalance, wie sie heute bei soooo vielen Kindern auftritt)?!....
Sieh´s doch einfach ganz entspannt: geh mit Deinem Kind zum Profi (Schreibwarenhändler/ Lehrer) und lass dann das Kind zusammen mit dem "Profi" aussuchen... und hat dasn Kind noch eine totale Krakelschrift....
wie wär´s wenn ihr mal zusammen Kuchen backt und den Teig mit der Hand mixt "statt mit dem Mixer"....
LG Patty
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