fotokath
Hallo! Mich würde interessieren, ob, wenn ja wieviel bzw. wie überhaupt ihr mit euren Kindern zuhause übt, um sie auf diese Arbeiten in Deutsch und Mathe vorzubereiten?! Lg, Katharina!
Kenne ich gar nicht. Gibt es die nur in bestimmten Bundesländern?
du meinst sicher klassenarbeiten?! von viel bis überhaupt nicht,gibt es da alle bandbreiten des übens. es kommt auf das kind an, ob es ihm leicht oder schwer fällt. und nur weil lena nie lernt für eine 1 , muss peter das nicht auch so handhaben. wenn du merkst , dass es irgendwo verständnissprobleme gibt, dann ist hilfe gefragt. wenn alles läuft, dann lass es laufen
Nie davon gehört....wüsste nicht was das ist und wozu man dafür üben sollte. Und vor allem - warum ICH?
Für Schularbeiten wird hier nur gelernt/geübt wenn Junior sich bei einem Thema unsicher ist. Ansonsten nicht. Dann reichen die Hausaufgaben.
Hallo Katharina, wir wohnen in Bayern und da gibt es diese Orientierungsarbeiten. Wenn ich es nicht von einer befreundeten Lehrerin wüsste, hätte ich nichts davon erfahren. Sie dienen auch nur dazu, vom Kultusministerium zu überprüfen, wie der Stand der Schüler in dieser Schule ist. Wenn ich jetzt mit dem Kind extra üben würde (was bei uns nicht nötig ist), kämen u.U. bessere Ergebnisse raus, als das der Regelfall in der Schule ist. Das Niveau ist unterirdisch und der Migrationsanteil nahe der 70 %. Auch auf Nachfrage an die Klassenleitung wurden uns keine Ergebnisse genannt. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Ob das allerdings Bundesland-abhängig ist, weiß ich nicht.
Die Orientierungsarbeiten in Brandenburg werden ja wie eine Klassenarbeit bewertet, d.h. für mich mein Kind sollte sich darauf so vorbereiten wie er es auch getan hätte wenn das Ding Klassenarbeit hiesse. Lieben Gruß Mickie
Die Orientierungsarbeiten in Bayern finden aber in der 2. Klasse statt, in der 3. Klasse gibt es VERA. In der 4. Klasse gibt es auch in Bayern keine Vergleichsarbeiten mehr. LG franzi
In Bayern leben 70% Migranten? Wohl kaum.
Unsere Schule, auch Bayern, hat auch einen Migrantenanteil von 70%. Die anderen Grundschulen der Stadt wesentlich weniger, weil in deren Sprengel weniger Migranten leben. Das wird andernorts genau so sein. Auch in München gibt es Stadtviertel mit sehr hohem Ausländeranteil und andere Stadtviertel wo fast keine Migranten leben. LG Inge
Für Deutsch und Mathe so gut wie gar nicht. Ich guck über die Hausaufgaben. Wenn mir DA Fehler auffallen, dann erkläre ich nochmal, sonst eigentlich nicht.
handelt es sich bei diesen Orientierungsarbeiten um so etwas wie Vera etc.? Wenn ja, dafür wurde nicht geübt. Da geht es wohl auch um eine allgemeine Überprüfung also auch darum, wie der Unterricht läuft....so habe ich das gehört....ob das stimmt, weiß ich nicht genau - es wird ja viel geredet. Bei Vera haben wir das Ergebnis gar nicht erst erfahren bzw. auf Nachfrage wurde der Prozentsatz mitgeteilt, den die Klasse erreicht hat. Den Begriff Orientierungsarbeiten kenne ich ansonsten nicht aber das ist vermutlich von Bundesland zu Bundesland verschieden.
Ich kenne (aus Bayern) die Orientierungsarbeiten (2. Klasse, Deutsch Richtig schreiben) und VERA (Vergleichsarbeiten, 3. Klasse, Mathe und 2x Deutsch). Meines Wissens nach werden diese Arbeiten bundesweit geschrieben. Üben kann man dafür eigentlich weder zuhause noch in der Schule gezielt, weil auch die Lehrkräfte die Aufgaben erst am Testtag zu Gesicht bekommen und sich, zumindest bei VERA, die Testbereiche auch jedes Jahr ändern (wobei die Lehrkräfte zumindest die Bereiche dann schon vorher erfahren). Es ist aber auch nicht der Sinn solcher Arbeiten, darauf zu üben wie z.B. auf eine Probe, weil es ja um einen allgemeinen Vergleich der Bundesländer und ein Abbild des Unterrichts geht, nicht um einzelne Leistungen. Wie sinnvoll diese Arbeiten sind und wie gut man das Erwünschte dadurch wirklich abbilden kann, kann sicher diskutiert werden... Die Arbeiten sollen aber nicht als Probe (in Form einer Note) gezählt werden, die Eltern können die Ergebnisse jedoch einsehen bzw. eine Rückmeldung bekommen, wie ihr Kind abgeschnitten hat. Das kann dann ggf. Hinweise auf weiteren Übungsbedarf geben. Das ist das, was ich als Lehrerin dazu sagen kann.
Von Orientierungsarbeiten habe ich noch nie gehört (NRW). Bislang war es noch nicht nötig, für irgendwelche Arbeiten gezielt zu lernen. Denke mal das geht dann bei uns in der weiterführenden Schule los.
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