Elternforum Die Grundschule

Helen Doron Englisch

Helen Doron Englisch

susip1

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Hallo! Kennt hier jemand Englisch nach Helen Doron? Wie ist das? Danke Lg


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von susip1

***Kennt hier jemand Englisch nach Helen Doron*** Ja, ich kenne Kinder die das gemacht haben. ***Wie ist das? *** Geldverschwendung laut Angabe der Eltern.


biggi71

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Antwort auf Beitrag von susip1

ist es das mit dem Didi und Polli Programm?


susip1

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Antwort auf Beitrag von biggi71

Keine Ahnung


biggi71

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Antwort auf Beitrag von susip1

dem programm gehört - dann habe ich schon von eltern davon gehört. ob gut oder schlecht......... keine ahnung. warum fragst du?


susip1

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Antwort auf Beitrag von biggi71

weiß jetzt gar nix darüber. Aber bei uns bieten sie ab September eine Gruppe an....und ich überleg eben, , weil es sehr spielerisch sein soll und genau das mag mein Kind ja gerne...


Vanessa1704

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Antwort auf Beitrag von susip1

Wir sind seit vielen Jahren dabei und finden es super.Es ist teuer, aber die Kinder lernen englisch. 3. Klasse erst mit Englisch anzufangen finde ich viel zu spät, zumal das eher auf Kindergartenniveau gehalten wird.Wir wüßten sonst nix, wo die Kids englisch lernen könnten.


susip1

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Antwort auf Beitrag von Vanessa1704

Danke! Und meinst Du, dass man da einsteigen kann wenn Kind keine Vorkenntnisse hat und 'schon' knappe 8 ist oder ist das dann schon zu spät für Helen Doron, die ja eigentlich mit Kleinkindern startet? Wie läuft eine typische Stunde ab? Danke


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Vanessa1704

Hier wird an der Schule ab Klasse 1 mit Englisch begonnen, vom Kiganiveau weit entfernt. In der 5. Klasse wird nochmal von vorne begonnen. Ich finde es gibt wichtigere Dinge, die Kinder in der Kiga und Grundschulzeit lernen sollten als Englisch. Aber jeder wie er mag.....


susip1

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

gibt es wichtigere Dinge in der Grundschulzeit.... aber wenn das ganze spielerisch ist und nix mit klassischem lernen an sich zu tun hat, warum nicht, wenn man dann später einen klaren Vorteil hat? Lg


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von susip1

Wer sagt denn dass man einen Vorteil hat? Vielleicht vermiest man dadurch den Kindern auch die Lust auf Englisch spaeter.


J+L

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Antwort auf Beitrag von susip1

also eine 2 waren 2-3 jahre dort und ich muß sagen, für die schule hat es gar nichts gebracht. es hat nur den geldbeutel leichter gemacht. ich würde nicht nochmal hingehen.


susip1

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Antwort auf Beitrag von J+L

für was bringt es dann was????


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von susip1

Ich kenne auch Kinder, die dort waren und es hat überhaupt nichts für die Schule gebracht. Es bringt der Kursleiterin Geld in die Kassen und den Eltern, dass sie sagen können, dass ihre Kinder "schon" Englisch lernen-sonst nichts! Ich bin der Meinung, dass die Kinder erst einmal die deutsche Sprache beherrschen sollten, bevor Englisch beginnt. (Außer natürlich bei Zweisprachigkeit) Ich bin auch gegen Englisch in der Grundschule. Nach 6 Wochen Gymnasium hatte ich damals den gleichen Stand, den meine Tochter und ihre Klassenkameraden nach 3,5 Jahren Englischunterricht in der Schule haben! Und gerade für meine legasthenen Töchter war es in der Grundschule eher verwirrend als bereichernd!


susip1

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

was soll ich nun davon halten... englisch in der Grundschulzeit ist umsonst? Ich dachte legasthene Kinder haben enorme Probleme dann in der Hauptschule/Mittelschule/Gym eine weitere Sprache zu lernen? Ich dachte es wäre gut, wenn Kinder früher in Kontakt mit einer Fremsprache kommen ??? Komisch....


susip1

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

was soll ich nun davon halten... englisch in der Grundschulzeit ist umsonst? Ich dachte legasthene Kinder haben enorme Probleme dann in der Hauptschule/Mittelschule/Gym eine weitere Sprache zu lernen? Ich dachte es wäre gut, wenn Kinder früher in Kontakt mit einer Fremsprache kommen ??? Komisch....


Vanessa1704

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Antwort auf Beitrag von Vanessa1704

Meine haben Spaß am englisch lernen und da sie in der Grundschule nicht wirklich ausgelastet sind trotz AGs und Sportverein, finden wir es ok.Muß aber jeder selber wissen.


Caot

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Antwort auf Beitrag von susip1

Hallo, also Englsich nach Helen Doron ist nett gemacht, ohne jeden Zweifel, ABER für kleine Kinder im Kigaalter! Ab dem Schulalter kommt das Schulenglisch und das ist etwas ganz anderes, vor allem auf einem anderen Niveau. Aber auch bei Helen Doraon kann amn schnuppern. Geht doch einfach hin und schnuppert ein paar Mal. Dann wirst du doch sehen ob es deinem Bub etwas bringt. Immerhin muss man dort nicht lernen, es geht spielerisch. DAS jedoch bringt einen nicht weit genug, einem Kigakind reicht das, einem Schulkind in D nicht mehr. Meine haben Vorschulenglsich gehabt, viele Jahre lang. Es war ein netter Zeitvertreib, eine tolle Gruppe und Gemeinschaft. Zum lernen von sozialen Regeln und Gruppeninteraktionen war das super. Zum lernen von Englisch war das aber nichts. In den VHS wird hier in D u.a. auch Englisch für Kinder angeboten. Wenn es das auch bei Dir gibt, versuche es dort. Dasa bringt mit Sicherheit mehr, als eine Kigagruppe wo eine Handpuppe dem Kind erklärt, was ein Bus ist.


Christina mit Flo

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Antwort auf Beitrag von susip1

Ich halts für unnütz Lieber Flöte oder Klavier oder sonstwas lernen, da hat er wirklich was davon Englisch fängt entweder von GEburt an oder eben irgendwann in der Schule, an einer Begabung wird so ein Kurs nix ändern, andersherum eine mangelnde BEgabung nicht hervorzaubern


SiJoJoFrAl

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Antwort auf Beitrag von Christina mit Flo

ich schliesse mich an, lieber ein Instrument. Denn dieses Wissen wird bleiben! Meine Grossen haben auch mal im Kiga Englisch gemacht, aber wirklich genutzt hat es nichts.


Caot

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Antwort auf Beitrag von susip1

.....da gibt es schon preiswertere Alternativen.


susip1

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Antwort auf Beitrag von Caot

wie teuer ist es denn nun so pro Monat überhaupt? Und wird Schulkindern auch mit 'Puppen' Englisch gelehrt? Die haben doch verschiedene Kurse je Altersstufe oder nicht? Lg


Caot

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Antwort auf Beitrag von susip1

...50 € im Monat pro Kind kosten. Zusätzlich 1x 25 € Jahr für die CD und die Tasche nebst Buch. Ich kenne nur Kurse für Kigakinder. Aufbauend gingen die bis ins Schulalter. wobei die meisten mit Eintritt in die Schule aufhörten. Ich empfehle Dir einfach zu schnuppern, wenn es soweit ist. Dann könnt Ihr immer noch entscheiden.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von susip1

Kenne es nicht, aber nach webseite: Unterrichtsdauer: In der Regel 45 Min. pro Woche, Kursdauer ca. 40 Wochen + 15 Min. tägliches Hören der CDs Kann mir nicht vorstellen, was das bringen könnte. Vielleicht wenn von einem native speaker viel Wert auf Aussprache gelegt wird. Wenn nicht, sehe ich darin keinen Wert.


Vanessa1704

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Kosten im Monat ca. 40 euro, Material pro Jahr ca. 80 Euro, Schulkinder lernen natürlich anders als Kleinkinder, Cd muß nicht tägl. gehört werden. Schaut es euch an , es gibt kostenl. Probestd.habe dir auch im Postfach geschrieben.Ich finde es bringt auch langhaltig was, gelernt ist gelernt, mein Sohn hat seit neusten einen nur engl. sprech. Freund und er könnte sich nicht mit ihm unterhalten, hätte er es nicht gelernt. Von uns hat er es nicht.Englich lernen und Intrument lernen sind auch zwei vollkommen verschiedene Dinge, teuer ist das auch und Kinder können auch daran die Lust verlieren und spielen nie wieder.Ohne gutes Englisch werden unsere Kids in Zukunpft nicht auskommen, ob wir das gut finden oder nicht.Wir prügeln unsere Kids nicht in Englich sie mögen es und Flöte lernt meine Tochter auch.Entscheiden muß es jeder selber.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von Vanessa1704

Klar ist Englisch wichtig, aber ich glaube nicht, dass diese Englischkurse irgendetwas bringen. Ebensowenig glaube ich, dass der Englischunterricht in der Grundschule viel bringt (aber gut, schaden tut er wahrscheinlich auch nicht). Wäre interessant, mal hierzu eine Studie zu sehen (aber nicht so wie in der Zeit neulich: Studie zeigt: Deutsche können nicht gut genug Englisch ... und dann im Kleingedruckten: studie gemeinsam von GfK und Sprachschulen XY)


MottchensMama

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Antwort auf Beitrag von susip1

Ich kenne Helen Doron Early English. Meine Tochter (6) macht dieses seit 3,5 Jahren, Sohn (2) seit einem dreiviertel Jahr. Ob es was nützt, wird man nie erfahren, da man ja nicht weiß, wie der Zugang zur Sprache ohne dieses gewesen wäre. Primäres Ziel ist auf jeden Fall nicht, dadurch besser im Schulenglisch zu werden, sondern ein Gefühl für die Sprache zu bekommen, sie quasi intuitiv anwenden zu können. Es wird nach dem Prinzip des Erwerbs der Muttersprache gelernt/gelehrt. Eben so wie all unsere Kinder die erste Sprache lernen: durch ganz viele Wiederholungen, singen, tanzen, malen, Aufkleber kleben, basteln... Es ist sehr schön/sehr liebevoll gemacht. Das weit verbreitete Argument "die Kinder sollen erst einmal richtig Deutsch lernen", führt dazu, dass in "unserem" Centre weit mehr als 50 Prozent ausländische Kinder sind, die bereits zwei Sprachen beherrschen und deren Eltern aus gelebter Erfahrung wissen, dass man durchaus zeitgleich mehrere Sprachen lernen kann. Mir gefällt es dort und da ich keine Möglichkeit hatte, meine Kinder zweisprachig aufwachsen zu lassen, ist Early English meines Erachtens eine gute Chance.


susip1

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Antwort auf Beitrag von MottchensMama

danke für die Infos. Ich werde im Herbst einfach mal eine Probestunde anschauen. Er hat in der Schule auch Englisch, aber das ist mehr sporadisch würd ich sagen. Was ich halt an der Methode gut fnde, dass es nicht 'klassisch' Englisch lernen ist - also wieder was 'lernen' in dem Sinne, dass es anstrengend ist, sondern dass es wohl wirklich spielerisch ist und im Grunde, wenn ich es richtig verstehe, einfach eher eine Spielgruppe ist, die halt native English spricht zusammen, oder? Ich glaube nicht, dass es nichts bringt, etwas bleibt da hängen, das Gefühl für eine Fremdsprache auf jeden Fall und Sprachverständnis auch - natürlich so denke ich, können sie deswegen keine Vokabeln schreiben oder Grammatik.....eh klar....


MottchensMama

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Antwort auf Beitrag von susip1

In der höheren Kursen wird auf jeden Fall auch geschrieben, genau so wie es auch um Grammatik geht. Wie das abläuft, weiß ich aber nicht, da meine ja noch eher jung sind. Schau es Dir an. Schau, wie Dein Sohn eingestuft wird und ob ihm die Gruppe und die Lehrperson gefällt. Ich für meinen Teil bin zumindest beeindruckt, wie gut mein eher schlecht sprechender Zweijähriger bei seiner Marie (nur für ihn ist jedes Mal der große car/truck/bus/choo choo train-Karton dabei) problemlos auf englisch umschaltet. Für mich besonders erstaunlich: Es gibt sogar Kinder, die dort ihre Geburtstagsparty feiern oder English Summer Camps hier vorort mitmachen. DAS ist für mich derzeit unvorstellbar, aber demnach kann das so schlimm alles gar nicht sein.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von susip1

Man kann aber Early English, welches im Kleinkindalter intensiv durchgeführt wird, nicht mit einem Kurs für Schulkinder vergleichen. Das ist schon wieder ein ganz anderes Zeitfenster, und damit auch eine andere Art des Lernens. Ob gerade ein Kind, das schon andere Defizite hat, dann auch noch unbedingt Englischkurse belegen sollte, halte ich für fraglich. Meine Tochter tut sich nicht leicht in der Schule und will gar nicht mehr Zeit in der Schule verbringen als unbedingt notwendig. Das darf sie selber entscheiden. Also gibt es verm. auch im nächsten Jahr keinen Englischkurs, Geige oder sonstwas. Hier wird ab der 3. Klasse Englisch unterrichtet, aber selbst das wäre nicht nötig. Die Kinder von den Dorfschulen, die kein Englisch in der Grundschule hatten, lernen die paar Vokabeln und Redewendungen innerhalb von ein paar Wochen in der 5. Klasse nach (das hat sogar meine sprach-unbegabte Nichte geschafft). Wenn dein Sohn wirklich Interesse und Spaß an dem Kurs hat und du das Geld locker sitzen hast, dann probiert es aus. Wenn andere Dinge deshalb zu kurz kommen, könnt ihr ja wieder aufhören (Geld zurück gibt's aber nicht). Meine Mutter ist Amerikanerin, hat uns aber nicht zweisprachig erzogen. Es liefen aber oft englische Kinderlieder und auch Filme. Alle zwei Jahre waren wir für 6 Wochen in USA bei der Verwandtschaft und haben da viel aufgeschnappt. Wir hatten dann ab der 5. Klasse Englischunterricht und sind mit super Noten durchgekommen. Wenn wir länger in USA sind, wird unser Englisch immer ziemlich gut, finde ich. Sprachen sind auch eine Sache der Begabung. Für frühkindliche Sprachprägung ist es jetzt schon ein bissl spät, vor allem, wenn es nur durch so einem Kurs geschieht. Zum Spaß ist das aber genauso okay wie der Schulchor etc. Sprachmuster und Sprachgefühl kann man auch mit original englischsprachigen Liedern und Filmen fördern.


mams

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Antwort auf Beitrag von susip1

ich halte das für überflüssig. da wären mir sport und musik wichtiger für mein kind. davon lernt es viel nachhaltiger und umfangreicher. wenn man möchte, dass sein kind später ein guter englisch-sprecher wird, dann sollte man es ab klasse 5 beim vokabeln und grammatik lernen unterstützen und es zwischen 15 und 18 jahren ein jahr ins englischsprachige ausland schicken - DAS bringt es. englischunterricht für einen 2jährigen? sorry, da muss ich lachen. das erinnert ich an die amis, die ihrem kind im bauch schon wissensbücher vorlesen, damit es JA schlau wird.


susip1

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Antwort auf Beitrag von mams

...und nicht für 2jährige.... Lg