Zwillingsmama04
wir alle sind nicht unbedingt glücklich mit unserm kinderarzt. die grossen würden auch liebe zum hausrzt gehen, der kleinen ist es noch relativ egal. geht jemand mit seinen kindern zum hausarzt?
Seit das 3. Kind etwa 9 Monate war. Denn die Kinderaerzte waren einfach nur doof und unfaehig seinen Husten in den Griff zu kriegen...nur Saefte und so ein Mist statt einen Inhalator zu verschreiben, der dann (vom Hausarzt verschrieben) den Husten schnellstens im Griff hatte. Unsere Hausaerztin macht auch U's.
Wir gehen mit unseren Kindern zum Hausarzt. Er hat allerdings eine Zusatzausbildung und die Zulassung als Kinderarzt. Ich finde es praktisch, dass er direkt vor Ort ist und uns alle zusammen behandeln kann. Da muß man nicht zu mehreren Ärzten rennen, wenn alle krank sind. Früher war es mal so, dass Hausärzte ohne kinderärztliche Zulassung nicht überweisen durften, glaube ich. Ob das immer noch so ist, weiß ich nicht. Man kann ja auch ganz normal zum Hausarzt gehen und z.B. nur die Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt machen. Oder zum Kinderarzt gehen, wenn etwas ist, was der Hausarzt nicht zu behandeln weiß (mangels erfahrung z.B.).
Nö,wir gehen seit die Kinder 11,12 sind zum Hausarzt(zum Glück brauchen wir den sowieso extrem selten)-der ist hier um die Ecke...der Kinderarzt ist am anderen Ende der Stadt und die Wartezeiten wurden dort immer länger je älter die Kinder wurden;-)
Hallo, ja, ich gehe mit meiner Maus, 7,5 Jahre, nach wie vor zur Kinderärztin. Unser Hausarzt ist schon 65 Jahre und ich denke, dass er irgendwann aufhört, aber selbst wenn nicht, würde ich mit ihr dort nicht hin gehen. Wartezeiten von mindestens 1 - 1,5 Stunden sind normal. Liebe Grüße Sabine
Sind beides gute Ärzte und ich hab gern die Wahlmöglichkeit.
Sohn, aktuell 10 Jahre, ist nach wie vor beim Kinderarzt. Der kennt ihn von ganz klein an, hat einen sehr guten Draht zu Sohnemann und ist ganz einfach super. Allerdings ist Sohn so gut wie nie krank, er war fast nur zu den U's bei ihm.
Wir gehen auch noch zum Kinderarzt, die Wartezeiten sind dort erheblich kürzer als beim Hausarzt. Zum Glück selten, da unser Sohn eine robuste Gesundheit hat.
Ohja, die Wartezeiten sind beim Kinderarzt hier auch ganz andere als bei der (beliebten) Allgemeinärztin. Da saß ich an einem Wintertag schonmal geschlagene zwei Stunden!
durch Zufall sind wir an eine Ärztin geraten die auch meine Jungs untersucht. Viele Hausärzte lehnen es ab Kinder unter 12 zu behandeln weil sie sagen sie sind allgemeinärzte keine Kinderärzte die eine andere Ausbildung durchlaufen. Ich bin froh - denn zufrieden war ich mit der Nachfolgerin meines KA nie der leider viel zu früh verstorben ist. Gruß Putzi
die Praxis aufgegeben hat (nach der U3 der Großen) sind wir nur beim Hausarzt. Ich setze mich nicht mit fiebernden Kindern trotz Termins für vier Stunden ins Wartezimmer, nur um bei einen Kinderarzt in behandlung zu sein. Die Ärztin hat eine abgebrochene Zusatzquali zur Kinderärztin und der Rest geht im Notfall direkt in die Kinderklinik.
gehen da auch alle Kinder (zwischen 2 und 15 Jahren) sehr gerne hin. Wenn ich dürfte, würde ich auch in diese Praxis gehen ;-) So lasse ich mich aber auch dort impfen ...
Also wir gehen mit den beiden (2, 7) immer noch zum Kinderarzt. Wir sind total zufrieden und werden wohl auch die nächsten Jahre noch dort hinfahren. Schon alleine wegen der ganzen Krankengeschichte bei der Großen... (Loch im Herzen, Autoimmunerkrankung etc.) Wenn Ihr unzufrieden seid, dann probiert es doch bei einem anderen Kinderarzt bzw. geht zum Hausarzt. Es kommt natürlich auch darauf an, wie alt Deine Kids sind. Manche Hausärzte behandeln Kinder nicht bzw. erst ab einem bestimmten Alter.
Meine ist jetzt 12 und wir waren bislang mit unserer KiÄ sehr zufrieden. Da sie meine Tochter kennt, ist es ganz hilfreich, bei unklaren Sachen bei ihr vorbeizuschauen... Da meine Tochter gerne mal Ohrenschmerzen hat und die Ärztin der Meinung ist, dass man Ohrenschmerzen nicht ertragen muss, kriegen wir in dem Fall auch immer sehr schnell einen Termin. Bei meinem Hausarzt müsste man immer ziemlich lange in einem kleinen, vollen Wartezimmer sitzen... Muss nicht sein, aber wenn es mal nicht anders geht, würde ich mit ihr natürlich auch dorthin gehen.
mit normalem schnupfen/grippe/erkältung gehen wir zum hausarzt. bei anderen sachen (unser sohn hatte eine chronische verstopfung) waren wir beim kinderarzt. darum hatte der hausarzt sogar gebeten.
VG
... wir wohnen in Tschechien. Danach geht man dann zum "praktischen Arzt" (sowas wie Hausarzt). Aber beides kann man ja frei wählen. Wir haben auch vor cca. zwei Jahren die Kinderärztin gewechselt, weil wir nicht (mehr) so richtig zufrieden waren. Zum Glück müssen wir kaum mal hin, die Kids sind so gut wie nie krankt - aber trotzdem (oder gerade dann) sollte man eine/n haben, wo man ein gutes Gefühl hat, finde ich... Was soll es bringen, zum Hausarzt zu gehen? (Normal gemeinte Interessensfrage! :-))
die frage was das brint zum hausarzt zu gehen, möchte ich dir gern beantworten:))) der erste grund ist das ich mich dort sehr gut aufgehoben fühle. es wird nicht drauf geachtet, ob der paient vielleicht zuviel kosten verursacht, sondern das es ihm gut geht. bei unserm kinderarzt wird fast nichts mehr aufgeschrieben. simples beispiel
Also ein Arzt, der / die Familie kennt und z.B. bestimmte Sachen auch aus den nicht medizinischen Bereich betrachtet. (Naja, bei uns gibt es kaum Kinderärzte, das ist bei uns der Hauptgrund, weshalb wir zum Hausarzt gehen)
***Was soll es bringen, zum Hausarzt zu gehen? (Normal gemeinte Interessensfrage! :-))*** Wir gehen auch nur noch zum Hausarzt. Was es bringt ? 1. Keine stundenlangen Wartezeiten, besonders bei Kind mit Fieber. Da kommt je nach Gesundheitszustand der Arzt meist sogar nach Hause, sodaß mein krankes Kind sogar im Bett bleiben kann. 2. Seit wir nur noch zum Hausarzt gehen, bin ICH hinterher nicht mehr krank. Beim Kinderarzt hab ich mich meist im Wartezimmer mit irgendwas leckerem wie Magen-Darm angesteckt und lag dann tagelang flach.
... das ist natürlich blöd! Aber hier wäre dann halt die Überlegung, den Kinderarzt zu wechseln. Wobei wenn euer Hausarzt toll ist und auch Kinder behandelt, bietet sich die Überlegung an, klar. Bei meinem praktischen Arzt war ich seit Jahren nicht, den kenn ich gar nicht sooo gut. Zum Knderarzt geht man mit den Kindern ja doch öfter - wenn nicht wg. Krankheiten, dann wg. Impfen und Vorsorgeuntersuchungen.
... also hier könnte ich gar nicht so genau sagen, wo nun die Wartezeiten länger sind. Wieso sollten sie beim Hausarzt/prakt.Arzt kürzer sein? Befürchte das ist "gehüpft wie gesprungen", wenn er viele Patienten hat... Zum Glück sind meine Kinder kaum krank, genauso wie ich (auf Holz klopf ;-)), wir ¨gehen also sehr selten zum Arzt. Hausbesuche gibts hier kaum. Aber unsere damalige Kinderärztin machte Hausbesuche bei Neugeborenen, die erste U-Untersuchung oder so. Sonst glaube ich, gibts das nur in Notfällen...
"... also hier könnte ich gar nicht so genau sagen, wo nun die Wartezeiten länger sind. Wieso sollten sie beim Hausarzt/prakt.Arzt kürzer sein? Befürchte das ist "gehüpft wie gesprungen", wenn er viele Patienten hat..." Also hier sind die Wartezeiten beim Hausarzt definitiv länger. Bei dme warte ich selbst mit Termin oft mindestens eine Stunde, ohne Termin gar bis zu vier Stunden. Beim Kinderarzt habe ich bisher auch ohne Termin selten mal länger als eine Stunde gewartet - wobei die Zeiten allerdings immer länger werden. Klar: gute Ärztin, ist sehr beliebt und nachdem einige Zeit keine neuen Patienten mehr angenommen werden, kommen jetzt doch immer wieder mehr hinzu.
Wenn ich als Erwachsener zum Hausarzt gehe, warte ich auch ewig. Gehe ich aber mit fieberndem Kind hin oder mit Kind mit Magendarm, werden diese Fälle bei unserer Hausärztin immer vorgezogen.
Meine Kinder sind 2 und 9. Wir gehen mit beiden zum Kinderarzt. Ist bei uns aber auch keine Entfernung.
Unser "Hausarzt" macht alles , der würde notfalls auch einem Tier helfen ( wobei Veterinär ist er nicht...) . Da er aber viele Aufgaben schon in seinem Arbeitsleben besetzt hat (Chirurg, Leiter der Kinderstation in mind einem Krankenhaus, x Fachspezifische Weiterbildungen, aber dennoch einen weiterschickt, wenn man beim Facharzt besser aufgehoben ist) hat er bislang alle anderen Aerzte hier in der Umgebung ausgestochen . Er sieht einen erstmal als Mensch und nimmt sich Zeit und für Kinder ist er auch in seiner Freizeit da ( kann ihn auch um 01:00 Nachts anrufen und um Rat fragen, wenn es einem der Kinder schlecht geht, das ist für ihn selbstverstaendlich!)
Unser Hausarzt hat Sohnemann nur einmal mitbehandelt, weil wir eh alle das Gleiche hatten. Ansonsten gilt bei ihm der Grundsatz - er ist kein Kinderarzt, daher kann und darf er keine Kinder behandeln! Finde ich auch richtig so. Wir haben allerdings eine tolle Kinderärztin.
Unsere Kinderärztin hat vor 1,5 Jahren ihre Praxis verkauft, seither sind wir bei meinem Hausarzt, wir machen nur noch die U-Untersuchungen und Impfungen beim Kinderarzt und holen uns die Überweisungsscheine für Frühförderung dort. Den Rest macht alles der Hausarzt. Mein Sohn ist 4,5 Jahre.
... macht der Kinderarzt? Seid ihr (die Kinder) so oft krank...? Nicht blöd gemeint, sorry, einfach als Frage! Bei normalen Infekten muss man ja meist nicht zum Arzt und was anderes gibts eigentlich kaum mal bei uns... Deshalb sind gerade die Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen im Grunde das, wozu wir zu unserer Kinderärztin gehen.
die kiä bei der ich früher war, ist zwar sehr gut, sehr gründlich, redet aber auch mit jeder mutter ewig lange und wartezeiten von 3, 4 stunden sind keine seltenheit - selbst wenn man einen termin hätte. das hab ich mir nur bei den ersten zwei kindern eine zeitlang geleistet. meine hausärztin macht auch die U's (außer der 1 und 2) und wenn man dafür einen termin hatte, kam man auch zeitnah dran. klar, wenn man unangemeldet kommen muss, ist man dran, wie halt die reihenfolge ist. aber wenn es nicht absolut akut ist, ruf ich vorher an, wie die lage ist, ob man gleich kommen sollte oder nicht und danach richte ich mich dann, so dass ich im normalfall nicht länger als ne halbe stunde im wartezimmer zubringe.
Hallo, wir gehen, seit Kind3 etwa 2-3 Jahre alt ist, mit so "gängigen" Sachen (Angina, Erkältungskrankheiten, Magen-Darm) - soweit überhaupt nötig - zum Hausarzt, der selbst 4 Kinder hat. Er ist in Fußentfernung und man muss nicht lange warten. Mit speziellen Sachen (z.B. hatte meine kleine Tochter mit 3 Jahren mal eine kompliziertere Blasengeschichte) gehe ich zum Kinderarzt (oder zum Facharzt) - da hat mein Hausarzt allerdings auch gesagt, das soll besser der Kinderarzt machen, da der mit Blasenultraschall bei so Kleinen sicher weitaus mehr Erfahrung hat und den Befund besser beurteilen kann). Us macht mein Hausarzt nicht. Die beiden machen sich aber auch soweit ich das beurteilen kann, da keine Konkurrenz. Vlg, Anna
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