Franky8519
Hallo mein sohn ist gerade in der 2. Klasse einer katholischen schule, darf die Schule meinen sohn /alle kinder die nicht schwimmen können vom schwimm Unterricht ausschließen? Er soll jetzt nach den Ferien seine ersten Unterrichtsstunden schwimmen bekommen, doch die schule sagt das nur kinder die schon schwimmen können teilnehmen dürfen. Ist der Unterricht nicht dafür da das sie das dort lernen?
Wenn die Klasse nur mit einem Sportlehrer plus einer Hilfsperson geht, ist es doch gar nicht machbar, sowohl Schwimmer als auch Nichtschwimmer zu unterrichten. Das ist ja eine komplett andere Art von Unterricht. Frag doch an der Schule an, ob es nicht auch ein Angebot zum Schwimmen lernen über die Schule gibt, vielleicht wenn die Nichtschwimmer unterschiedlicher Klassen zusammengezogen werden. Sonst würde ich ihn zu einem privaten Schwimmkurs anmelden, damit er das dort erlernte im Schulschwimmunterricht festigen kann, wo er ja dann auch teilnehmen kann. Rechtlich kommt es auf den Bildungsplan Eures Bundeslandes an, was hier zum Thema Schwimmunterricht steht. Wobei selbst wenn es dort als "Pflicht" aufgeführt ist, kommt es eben immernoch auf die räumlichen und personellen Möglichkeiten an. Wir hatten bisher nie Schulschwimmen und zum einmal jährlichen Ausflug ins Freibad durften nur gute Schwimmer mit.
Wie soll denn der Lehrer (selbst wenn er hilfskräft dabei hat) mehrere schwimmanfänger plus Nichtschwimmer betreuen?! Das ist überhaupt nicht möglich! Bei uns wird bei Schulantritt geraten, dass das Kind mindestens Seepferdchen hat! Ich finde das total richtig, je eher die Kinder schwimmen lernen desto besser! Eigentlich finde ich es sogar sehr unverantwortlich seinem Kind das schwimmen nicht beizubringen, das ist lebensgefährlich. Es ist immer noch Aufgabe der Eltern, nicht der Schule, dadurch dass ihr jetzt geschlampt habt, hat euer Sohn den Nachteil und wird ausgeschlossen, eigentlich sehr traurig.
Bei uns Ba-Wü wurde schon am 1. Elterabend in der 1. Klasse gesagt, dass die Kinder bis zur 3. Klasse schwimmen können müssen, sonst dürfen sie nicht mit zum Schwimmen. So wird das gehandhabt. Die Lehrerin kann keinem Kind schwimmen beibringen, denn das sind noch 25 andere Kinder. Ein Mädchen war jetzt dabei, die schwimmen konnte, aber sich nicht ins Tiefe getraut hat. Sie ist im Nichtschwimmerbereich geblieben. Reine Nichtschwimmer dürfen nicht mit.
Das kenne ich so von Realschulen und Gymnasien, wo es in der 7./8. Klasse oft auch noch mal Schwimmunterricht gibt. Aber in der Grundschule? Da finde ich es von der Schule schon etwas daneben, wenn man da schon Nichtschwimmer kategorisch ausschließt. Und dann wundern sich Politiker und das DLRG, dass immer weniger Leute sicher schwimmen können – ja wie denn, wenn nach Ansicht mancher Schulen selbst schon 9-Jährige „zu alt“ sind, um das zu lernen? Ich finde zwar auch, dass Schulkinder sich zumindest sicher über Wasser halten können sollten, aber es gibt eben Kinder, die das aus verschiedenen Gründen noch nicht (richtig) gelernt haben. Gerade in der Grundschule sehe ich dann die Aufgabe des Schwimmunterrichts darin, diesen letzten Nichtschwimmern das Schwimmen beizubringen. Zitat: „ Bei uns Ba-Wü wurde schon am 1. Elterabend in der 1. Klasse gesagt, dass die Kinder bis zur 3. Klasse schwimmen können müssen, sonst dürfen sie nicht mit zum Schwimmen. So wird das gehandhabt. Die Lehrerin kann keinem Kind schwimmen beibringen, denn das sind noch 25 andere Kinder. Ein Mädchen war jetzt dabei, die schwimmen konnte, aber sich nicht ins Tiefe getraut hat. Sie ist im Nichtschwimmerbereich geblieben. Reine Nichtschwimmer dürfen nicht mit.“
Das kenne ich so von Realschulen und Gymnasien, wo es in der 7./8. Klasse oft auch noch mal Schwimmunterricht gibt. Aber in der Grundschule? Da finde ich es von der Schule schon etwas daneben, wenn man da schon Nichtschwimmer kategorisch ausschließt. Und dann wundern sich Politiker und das DLRG, dass immer weniger Leute sicher schwimmen können – ja wie denn, wenn nach Ansicht mancher Schulen selbst schon 9-Jährige „zu alt“ sind, um das zu lernen? Ich finde zwar auch, dass Schulkinder sich zumindest sicher über Wasser halten können sollten, aber es gibt eben Kinder, die das aus verschiedenen Gründen noch nicht (richtig) gelernt haben. Gerade in der Grundschule sehe ich dann die Aufgabe des Schwimmunterrichts darin, diesen letzten Nichtschwimmern das Schwimmen beizubringen. Zitat: „Bei uns Ba-Wü wurde schon am 1. Elterabend in der 1. Klasse gesagt, dass die Kinder bis zur 3. Klasse schwimmen können müssen, sonst dürfen sie nicht mit zum Schwimmen. So wird das gehandhabt. Die Lehrerin kann keinem Kind schwimmen beibringen, denn das sind noch 25 andere Kinder. Ein Mädchen war jetzt dabei, die schwimmen konnte, aber sich nicht ins Tiefe getraut hat. Sie ist im Nichtschwimmerbereich geblieben. Reine Nichtschwimmer dürfen nicht mit.“
„Schwimm-Unterricht“ ist nicht gleich „Schwimmen während der Unterrichtszeit“. Ersteres dient dazu, dass Schwimmen beizubringen, bei zweiterem ist - würde ich sagen, Voraussetzung, dass die Kinder schon schwimmen können. Im normalen Schulalltag (Lehrerin plus eine Begleitperson geht mit den Kindern ein paar Mal im Laufe des Schuljahres ins Schwimmbad) ist es eher nicht möglich, Nicht-Schwimmern das Schwimmen beizubringen. LG
Wenn ich die bisherigen Antworten lese, dann muss ich sagen, haben wir es bei uns echt gut gehabt. An unserer Grundschule wird Schwimmen im zweiten Schuljahr unterrichtet. Die Schwimmer und die Nichtschwimmer werden in zwei Gruppen getrennt und haben getrennt unterricht. Die Schwimmer im großen Schwimmbad, die Nichtschwimmer in einem viel kleineren Lehrschwimmbad. Das scheint im Großen und Ganzen gut zu funktionieren. Unsere Schulleiterin ging sogar noch weiter: die Nichtschwimmer, die am Ende der 3. Klasse immer noch nicht schwimmen konnten, mussten dann im 4. Schuljahr mit den Zweitklässlern zusammen nochmal in die Nichtschwimmer-Gruppe ;). Da gab es dann plötzlich keinen Viertklässler mehr, der nicht am Ende schwimmen konnte... Grundsätzlich sehe ich es aber auch so, dass es Aufgabe der Eltern ist, den Kindern Schwimmen beizubringen (wie man es ja zB mit Radfahren auch macht). Leider gibt es immer weniger Schwimmkurse, weil immer mehr Hallenbäder geschlossen werden, da muss man sich dann halt schon früh kümmern. Meine Kinder haben es so mit 5 in den Schwimmkurs geschafft und sie hatten zur Einschulung ihr Seepferdchen und ein halbes Jahr später das Bronze-Abzeichen. Damit macht dann auch das Schulschwimmen mehr Spaß, weil man dann auch spannendere Dinge machen darf, wenn man sicher schwimmt. Und ja, ich kann es nachvollziehen, dass Nichtschwimmer ausgeschlossen werden. Bei 25 Kindern in einer Klasse, kann ein Lehrer sich nicht um 20 Schwimmer und 5 Nichtschwimmer gleichzeitig kümmern. Das ist viel zu gefährlich. Die Lehrer tragen da eine riesen Verantwortung und ich bin froh, dass sich immer noch genug Lehrer finden, die das übernehmen können.
Bei uns wurde von der Schule (auf Kosten der Eltern) ein Schwimmlehrer engagiert der die Nichtschwimmer unterrichtet hat. Bei uns ist nämlich auch das Problem: Wir haben zwar ein Schwimmbad, aber es ist zu klein und es gibt viel zu wenige Schwimmkurse.
Aber von wegen "Aufgabe der Eltern": In Bayern steht Schwimmen und eben auch Schwimmen lernen im Lehrplan der Grundschule. Rein theoretisch ab der 1. Klasse. Als ich in die Schule gekommen bin hatten wir auch noch ab der 1. Klasse schwimmen und die meisten Kinder haben bei uns in der Schule schwimmen gelernt, die Schwimmlehrer waren die Schwimmmeister. Jetzt ist das Schwimmbad in privater Hand. Die Schwimmmeister sind immer noch da, sind immer noch in Aquapädagogik ausgebildet, aber es würde jetzt die Stadt ja zusätzliches Geld kosten die zu engagieren. Also dann halt nicht.
Lehrplan 2. Klasse Grundschule
"Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler ...
halten zur eigenen und allgemeinen Sicherheit Bade-, Hygiene- und Sicherheitsregeln ein.
zeigen Wassergefühl und Wassersicherheit und bewegen sich angstfrei im flachen Wasser.
setzen die Elemente der Wassergewöhnung auch unter Einsatz von Lernhilfen im (brusttiefen) Wasser sicher um und eröffnen sich so einen angstfreien und freudvollen Zugang zum Bewegungsraum Wasser.
erfühlen spielerisch Wasserwiderstand und Auftriebskraft.
schwimmen zunehmend sicher und erfüllen mindestens die Anforderungen des „Seepferdchens“."
Leider ist das Schwimmbad nicht größer geworden, es gibt aber seitdem viel mehr Schulen. Also findet bei uns Schwimmen erst ab der 3. Klasse statt. Wenn es an der Schule eine Lehrkraft gibt, die den Schwimmunterricht erteilen darf. Dafür braucht man ja einen extra Schein.
Viele Eltern sind gar nicht in der Lage ihren Kindern schwimmen beizubringen. Was sie machen können, ist mit ihren Kindern regelmäßig ins Schwimmbad gehen und sie ans Wasser gewöhnen.
Allerdings ist das bei vielen Lehrern genau so. Die haben zwar den Schein, aber trotzdem keine Ahnung von Schwimmpädagogik oder von Schwimmtechnik. Was die Lehrerin meiner Tochter alles erzählt hat von wegen beim Brustschwimmen die Knie zum Bauch ziehen und beim Kraulen aus dem Knie raus kicken....
Meine Tochter konnte schon schwimmen, bei der Lehrerin hätte sie es aber definitiv auch nicht gelernt.
LG Inge
Hier auch, der Schwimmunterricht dient dem Schwimmen lernen. Ab der 2ten Klasse. Aber die Klasse hat auch keine 20 Schüler. Da geht das dann.
Wie viele denn? 20 Kinder sind ja sogar recht wenig Schüler in einer Klasse! Und was machen dann die die schon schwimmen können?
Man braucht nicht unbedingt einen Schwimmkurs, um schwimmen zu lernen. Geht mit euren Kids öfters ins Schwimmbad und lernt es ihnen!!! Kostet nicht viel u. macht Spass!
Hallo, hier wurde schon im letzten Kindergartenjahr empfohlen, dass die Kinder in einem Schwiimmkurs schwimmen lernen (macht im Kurs mehr Spaß und ist nicht so frustrierend für Eltern und Kind wenn man es versucht selbst beizubringen.. finde ich *lach*). Wenn die Kinder in die 1. Klasse kommen, sollten sie bereits schwimmen können. Anders ist es auch nicht machbar - eine Lehrerin für 29 Schüler - 45 Minuten Schwimmunterricht pro Woche (davon 20 Minuten An- Auszieh-Föhn-Zeit und Laufen hin und zurück zum Bad). Wie sollten da 29 Kinder das Schwimmen erlernen. In unserer Klasse war es so, dass die Schwimmlehrerin gleich nach den ersten Schwimmunterrichtsstunden einen Brief mit gegeben hat, deren Kinder noch nicht schwimmen konnten. Darin die Empfehlung, bitte bis zum Halbjahr schwimmen zu lernen, z.B in einem Kurs, es waren wohl verschiedene Kurse sogar aufgeführt. Das hat wirklich bei allen geklappt - zum zweiten Halbjahr gab es keine Nichtschwimmer mehr. Lg, Lore
Bei uns findet Schwimmunterricht erst ab der 3. Klasse statt. (meine Tochter beginnt Ende des Monats ihren ersten Schwimmkurs, in die Schule kommt sie nächstes Jahr) Ich gehe davon aus, dass im Laufe der ersten beiden Schuljahre uns Eltern mitgeteilt wird, das die Kinder bis dahin schwimmen können sollen. Anders würde ich es komisch finden. Achso, Schwimmunterricht wird ja wohl nicht "nur" 45 Minuten sein, sondern mindestens eine Doppelstunde. Unsere Kinder müssen sogar mit einem Bus zum Hallenbad gefahren werden, da hier keins in der Nähe ist.
Kostet nicht viel ist schlicht nicht wahr. Der Eintritt für einen Erwachsenen und ein Kind kostet in Hamburg 10 Euro. Wenn man das jede Woche macht, ist man schon vierzig Euro los. Wie sollen das denn bitte Familien stemmen, die zb von Harz vier leben? Oder mehrere Kinder haben? In unserer Gesellschaft werden sozial schwache Kinder von der Teilhabe an sportlichen Aktivitäten ausgeschlossen. Ich wundere mich nicht, dass so viele nicht schwimmen können und ich sehe das Versäumnis hier auch nicht so sehr bei den Eltern, als beim Staat. Würd es zb Schwimmgutscheine oder kostenlose Kurse für Kinder von Sozialhilfeempfängern oder Alleinerziehenden unterhalb einer gewissen Einkommensgrenze geben, ich bin sicher, es gäbe weniger Nichtschwimmer.
Sehe ich genauso. Und die öffentlichen Verkehrsmittel kannst Du direkt dazurechnen, es sei denn, man wohnt neben der Schwimmhalle. Im Winter mit nassen Haaren, womöglich im Dunklen mit dem Kind dann noch Fahrrad zu fahren, halte ich für nicht immer sinnvoll. Bei uns lernen es die Kinder zum Glück in der KiTa und Schule- unsere KiTa macht da viel- machen auch nicht alle hier, aber im Schulschwimmunterricht wird die Klasse in Nichtschwimmer und Schwimmer geteilt und dann geht es los. Lehrer vom Schwimmbad, die Klassenlehrerin macht nur die Begleitung zur Schwimmhalle. Das ist eine Doppelstunde pro Woche, davon wahrscheinlich eine halbe Stunde im Wasser, aber danach können eigentlich alle schwimmen. Mit dem Schulschwimmen geht es übriges auch nicht nur um finanziell minderbemittelte Eltern. Manche Kinder weigern sich auch, mit den Eltern baden zu gehen, haben Angst vor dem Wasser. Mit der Schulklasse ist das was anderes. Einen Schwimmkurs zu kriegen, ist hier übrigens auch abgesehen von den Kosten gar nicht so einfach, es gibt lange Wartelisten. Ein Jahr im Voraus muß man sich mindestens kümmern. Grüße, Jomol
Das ist Quatsch, die Mitgliedschaft in einem Schwimmverein wird durchaus bezahlt. Das fällt unter" soziale Teilhabe". Bei uns werden darunter auch Ferienkurse/ Ferienspiele gefördert... Eine Mitgliedschaft bei der DLRG ist auch nicht so teuer, ich kenne Großfamilien, die gerade unter diesem Aspekt: ein Familienbeitrag, Training für alle dort Mitglied geworden sind. Einige Vereine würden Kindern, die sozial benachteiligt sind auch Beiträge erlassen. Das Problem ist man muss sich kümmern... LG
10 Euro pro Monat gibt es bei der Teilhabe. Und nicht überall ist das so einfach mit der DLRG. Hamburg hat zwar viele Bäder, aber alles sehr, sehr teuer. Schwimmvereine bieten einfach nur einen Kurs so nicht an. Die Gegebenheiten sind doch überall verschieden. LG
Bei uns wird im Kindergarten und in der ersten und zweiten Klasse darauf hingewiesen, dass die Kinder in der 3. Klasse Schwimmunterricht haben und mindestens das Seepferdchen, besser noch das Bronze-Abzeichen haben MÜSSEN. Das ist Sache der Eltern! Wie soll EIN Lehrer 30 Kindern Schwimmen beibringen??? Warum habt ihr eurem Kind das Schwimmen nicht längst beigebracht?
Ich fände es begrüßenswert, wenn alle Zweitklässler bereits Schwimmabzeichen hätten. Allerdings finde ich nicht, dass ein Lehrer darauf bestehen darf, dass die Kinder das Abzeichen Anfang der dritten Klasse vorweisen können.
Bin irritiert, warum kann ein 2 .klaessler nicht schwimmen? Es ist doch eine Frage der Sicherheit für das Kind. Unsere FerienBetreuung im hort zum Beispiel ist mit den kindern immer ins spassbad gefahren, die, die nicht schwimmen konnten mussten zurück bleiben ...sehr schade Außerdem ist es meiner Ansicht nach Elternaufgabe, dem Kind das Schwimmen bei zu bringe
G
Dann ist nur noch die Frage "warum wurde das den Eltern dann nicht rechtzeitig gesagt, und nicht erst wenn es eh schon zu spät ist?!
"Außerdem ist es meiner Ansicht nach Elternaufgabe, dem Kind das Schwimmen bei zu bringe" Wobei sich meiner Meinung nach tatsächlich die Frage nach dem Sinn des "Schwimmunterrichts" stellt. Natürlich ist es in der Regel leider nicht möglich, dass ein kind dort wirklich schwimmen lernt. Unsere drittklässler sind z. B. Nur rund 20 Minuten im Wasser. Mit 26 Kindern und 2 Lehrern. Das ist lächerlich. Ich bin froh, dass meine tochter bis zum silberabzeichen schwimmkurse besucht hat. Verbessern wird sie sich durch das schulschwimmen nicht. Den nichtschwimmern wurde zusätzlich ein sehr günstiger Schwimm Kurs von der Stadt angeboten bzw. Nahe gelegt. Fazit meinerseits: schulschwimmen ist meist nicht zielführend. Natürlich ist es wichtig, schwimmen zu können, aber dazu könnte ja auch ein externer Nachweis erbracht werden, z. B das Bronze Abzeichen. Oder aber man muss genügend Zeit und lehr Personal investieren. Dann kann ma die Gruppen so aufteilen, dass auch ein nichtschwimmer wie im Schwimm Kurs schwimmen lernen kann Von vorne herein davon auszugehen, dass schwimmen lernen Sache der Eltern ist, ist ein Armutszeugnis für unser Schulsystem.
Nein gesagt werden muss das nicht, sondern sollte Voraussetzung sein,das Eltern das wissen.
Ahja?! Und woher? Man liest hier doch auch heraus das es eben nicht überall gleich ist. Die einen Schulen bringen das schwimmen bei, die anderen nicht, also kann man es eben nicht von selbst wissen wie es in der Schule des Kindes abläuft.
Willst du denn ernsthaft dass dein Nichtschwimmer schwimmen geht mit Lehrern die sich die Aufsicht nicht zutrauen und das auch ehrlich kommunizieren? Willst du dass es absäuft oder was willst du erreichen? Warum bringst du ihm nicht schwimmen bei?
Nichtschwimmerbecken gibt es relativ regelmäßig in Schwimmhallen. In der Klasse meiner Tochter kann ca. die Hälfte der Kinder schwimmen. Wer es nicht kann, lernt es in der Schule. War bei mir übrigens sehr ähnlich, auch wenn es eine Weile her ist. Vielleicht wäre es an der zuständigen Schulbehörde, den Schwimmunterricht für alle Kinder zu ermöglichen/ zu organisieren und nicht nur für die, die es schon können? Grüße, Jomol
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