Mitglied inaktiv
Hallo Kann mir jemand von Euch erklären, wie diese Noten zustande kommen? Es gab 107 mögliche Punkte. Ein Kind mit 96 Punkten hat eine 3, mit 84 Punkten eine 4 und mit 77 Punkten eine 5. Finde das für einen 3te Klasse recht heftig, oder ist das normal????? Danke Euch
was war denn zu tun.....
Kombiniert. Diktat, Endlos Satz Sortierung und eine Personenbeschreibung. Wie gesagt, die Lehrerin geht nach Punkten. Insgesamt waren 107 Punkte zu holen. Nur wie kommt sie auf die Noten an sich? 96 = 3; 84 = 4; 77 = 5
geht gar ncihtr finde ich.....könnte mir so ein Bewertung nur bei einem Diktat aus 107 Wörtern vorstellen....schön das bei uns nciht so misch masch Proben gibte.....
Da wären bei 77 Punkten ja trotzdem noch 72% der Arbeit richtig, da eine 5 zu geben finde ich schon heftig, wobei die Frage ist, wie groß die Spanne nun bis zur 6 geht, ist die auch so gering oder erst wenn man weniger wie 50% der Arbeit richtig hat? Eine 1 gab es dann wohl nur bei 100% und die 2 läge bei 91%-99%, das finde ich noch akzeptabel. Bin aber auch kein Lehrer und meine eigene Schulzeit liegt auch schon zu lange zurück, meine aber dass selbst auf der weiterführenden Schule der Notenabstand zwischen 4,5 und 6 größer gewesen wäre.
Auf dem Gymnasium gibt es ganz oft mit 95 % (teilweise sogar mit 90%) eine 1, mit 80-90 % eine Zwei, 70-80% eine Drei....mir ist schleierhaft, warum die an der Grundschule so streng sind....
Auf dem Gymnasium mit 90 % ein "sehr gut" ?! Da braucht man sich ja nicht mehr wundern, wer so alles an die Uni geht ..... !
Was hat das mit dem Notenschlüssel zu tun? Dürfen bei euch nur die Einser-Abiturienten an die Uni? Welches Bundesland?
ich sags immer wieder, pauschale Noten sind Käse, da sie für die Kinder, vor allem aber auch für die Eltern nicht transparent sind. Also ich unterstelle Lehrern einfach mal, dass sie für Themen-/Themenblöcke ein Lernziel formulieren, das erreicht werden muss, und dass sie das auch kontrollieren vor einer Prüfung. Angenommen alle Kinder der Klasse erreichen in gesetzter Zeit das formulierte Lernziel (zumindest beurteilt der Lehrer das so, und angenommen, er beurteilt das mal richtig), und dann wird eine Probe darüber geschrieben, in der das abgefragt wird, was laut Lernziel an Fähigkeiten/Fertigkeiten vorhanden sein muss. Wie beurteilt man das nun? Sicher, wer alles widergeben kann kriegt einen Einser. Und was bekommt der, der nur 2/3 kann? Eine 3 oder eine 4? Aber wenn jemand von etwas ein Drittel nicht kann oder weiß, dann ist das doch eigentlich mangelhaft, besser ungenügend. Ein Buchhalter, der ein Drittel aller Vorgänge falsch rechnet ist nicht tragbar, und ein Fliesenleger, dem ein Drittel aller Fliesen von der Wand fallen ist auch nicht gerade der Hit. Und was wäre, wenn alle Kinder alles richtig haben, bzw. alles das wissen/können was sie laut formuliertem Lernziel wissen/können sollen. Das wäre ja dann ein "befriedigender" Stand, also sollten alle eine 3 bekommen. Oder was nun? Was heisst nun "sehr gut" oder "ausreichend?" Heisst das "Kann alles" und "Kann die Hälfte?" Mit sowas kannst Lehrer in den Wahnsinn treiben, vor allem so Beamtenhühner die auf die Frage nach einem Lernziel nur Gegacker hervorbringen weil sie schon wieder das nächste Ei ausbrüten und dadurch nicht in der Lage sind Beurteilungskriterien zu erklären.
"Und was bekommt der, der nur 2/3 kann? Eine 3 oder eine 4? Aber wenn jemand von etwas ein Drittel nicht kann oder weiß, dann ist das doch eigentlich mangelhaft, besser ungenügend. " So gesehen ist das gängige Notensystem doch recht großzügig. "Ein Buchhalter, der ein Drittel aller Vorgänge falsch rechnet ist nicht tragbar, und ein Fliesenleger, dem ein Drittel aller Fliesen von der Wand fallen ist auch nicht gerade der Hit. " Ein Schüler ist aber noch längst kein Erwachsener und schon gar kein ausgelernter Berufstätiger, sondern zumindest bis zur ca. 11./12. Klasse ein Kind/Minderjähriger. Das ist also nicht zu vergleichen. "Was heisst nun "sehr gut" oder "ausreichend?" Heisst das "Kann alles" und "Kann die Hälfte?" " Das sind Begriffe, an denen ich mich jetzt nicht aufhängen würde. Es ist halt ein Erfahrungswert, dass jemand, dessen Noten stets ausgewogen zwischen 1 und 4 liegen, in der Regel ein Mindestmaß an theoretischer und praktischer Intelligenz aufweist und in Ausbildung und Berufsleben zurechtkommen wird. Ich sehe das bestehende Notensystem nun wirklich nicht als etwas zu Verteufelndes an, immerhin fahren wir seit vielen Jahrzehnten gut damit. Und nur weil jetzt ein paar überbesorgten Eltern nicht in den Kram passt, wie der Sprössling vom Lehrer benotet wird, muss nicht ein ganzes Bewertungsystem gestürzt werden. In unserem Schulsystem gibt es wirklich andere Aufhänger, über die es sich aufzuregen lohnt.
"Und nur weil jetzt ein paar überbesorgten Eltern nicht in den Kram passt, wie der Sprössling vom Lehrer benotet wird, muss nicht ein ganzes Bewertungsystem gestürzt werden." Wie gesagt, ich bin zufrieden mit der 3!!! Ich wollte einfach nur verstehen, wie diese Noten vergeben werden. Daher beziehe ich diesen Satz nicht auf mich. "In unserem Schulsystem gibt es wirklich andere Aufhänger, über die es sich aufzuregen lohnt." Da stimme ich Dir voll und ganz zu!!
"Ich sehe das bestehende Notensystem nun wirklich nicht als etwas zu Verteufelndes an, immerhin fahren wir seit vielen Jahrzehnten gut damit. " Tun wir das? Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Das Notensystem IST Müll und bringt jede Menge sog. "Schulversager" hervor, die anders besser lernen würden. Der Druck, dem schon kleine Kinder unterworfen sind, ist unmenschlich und schlichtweg nicht richtig. Schon in der 2./3. Klasse geht vielen Kids der Spaß am Lernen verloren-weil sich alles nur noch um die NOTE dreht. Es ist erwiesen, daß das auch anders geht!
"Schon in der 2./3. Klasse geht vielen Kids der Spaß am Lernen verloren-weil sich alles nur noch um die NOTE dreht " Bei wem? Bei dir vielleicht.
Hallo also wir Lehrer legen ja unsere Noten in der Regel nach unserem auf dem Unterricht basierenden Erwartungshorizont fest. Da KANN es ja keine einheiltiche Formel geben , die für Dikatae wie für Lernzielkontrollen, Aufsätze und Mathearbeiten gilt!# Beispiel; in Mathe benote ich (ab Klasse 7) IMMER nach der Klauerschen Formel. Die ergibt bei halber Punktzahl 3,5. Also entwerfe cih meine Arbeiten so, dass jeder mittelprächtige Schüler mit durchschnittlichen Einsatz etc ungefähr auf eine 3 kommen kann. Die guten liegen drüber, die schwachen halt drunter. Ungefährt ein Drittel der Arbeit ist absolut nur reproduzierend angelegt..jeder der sich Mühe gibt UND gelernt hat (formeln etc) müsste locker eine 4 hinbekommen. Diese Formel benutzten auch andere Schulen. Wenn cih nun aber zB in erdkunde die 16 Bundesländer als Hausaufgabe aufgegeben habe (zB mit einer stummen Karte lernen incl Hauptstadt in Klasse 6 oder so) Dann ist es ja natürlich absolut NICHT die Note 3,5 wenn man die Hälfte kann! Es ist dann sehr gut wenn man ALLE kann,. gut, wenn man eine oder so nciht kann, aber bei mir wäre DABEI dann zB auch ne 5 oder 6 fällig wenn man mehr als 5 oder 6 NCIHT kann. Da GEHTS nun mla mit keiner Formel! Somit legt man also als Lehrer ENTWEDER die Schwere der Arbeit fest wenn man ein starres Benotungssystem hat ODER man legt halt ein flexibles Bewertungssystem an, dass man eben auch auf einen mittleren erwartungshorizont ausrichtet...also Zb nach Gaußscher Normalverteilung... Was genau die Lehrer da in deiner Arbeit bewertet weiß ja hier KEINER von uns.. frag sie doch selbst!!! LG HEnni
Hallo, ich hab hier auch einen 2. Klässler, der nach dem die Noten im 2. Halbjahr kamen total eingebrochen ist - bis in die komplette Verweigerung. Erst als wir über die Kinder- und Jugendpsychiatrie gingen, die Noten vorallem in Deutsch komplett ausgesetzt wurden kommt er jetzt in der 3. Klasse wieder zurecht. Er hat eine Legasthenie - dementsprechend schlecht Noten vorallem in Deutsch - aber auch in den anderen Fächern, da er schon mit dem Lesen der Aufgaben überfordert war - er kann die Aufgaben - aber er konnte sie nicht beantworten. Inzwischen wird Deutsch nicht mehr benotet - Aufsätze und Gramatik wird zwar bewertet - aber keine Note mehr draufgeschrieben, Rechtschreibung ist ganz raus, jede Aufgabe in den anderen Fächern wird ihm vorgelesen. Und seitdem dieser Notendruck raus ist, kommt mein Sohn wieder zurecht in der Schule. Nein, ich möchte nie wieder ein Kind so in der Schulverweigerung erleben. Und dann noch einen Lehrer haben, der das ganze Problem nicht versteht, dem unser Sohn auf die Nerven geht, weil er immer losheult (2. Klässler) und der zu mir sagte, es gibt halt auch dümmere Kinder! Notensystem ist Müll - Noten sind keine objektive Bewertung, sie sagen nichts darüber aus, was ein Kind wirklich kann oder nicht. In einer leistungsstarken Klasse wird ein normal intelligentes Kind immer schlechtere Noten haben als in einer eher leistungsschwachen Klasse. Ein Lehrer wird ja seine Arbeiten immer am Leistungsstand der Klasse orientieren und bewerten Da kann eine 3 in der einen Klasse soviel wert sein wie eine 2 in einer anderen Klasse... sagt also gar nichts darüber aus was ein Kind kann. Ja, Schule hat viele Baustellen und alte Zöpfe - aber beim Notensystem zu sagen das hat sich bewehrt... naja - seh ich anders. Lg Dhana
Hallo Das würde ich gerne tun. Aber außer wenn ich direkt in der Schule aufschlage, habe ich keine Chance an die Lehrerin ran zu kommen. Sie steht auf dem Standpunkt, dass man beim Elternsprechtag reden kann.... Der ist aber nun mal erst Mitte Mai. Habe schon in der Schule angerufen und um Rückruf gebeten, weiß aber von anderen Eltern, dass sie das meistens nicht macht. Sie legt viel Wert auf Privatsphäre, was ich auch durchaus verstehen kann.
"Sicher, wer alles widergeben kann kriegt einen Einser." Die Aussage zeigt, das du absolut keine Ahnung von der Thematik hast.
Nein, glücklicherweise hat mein Kind diesbezüglich keine Probleme und tut sich in der Schule sehr leicht. Nichtsdestotrotz leide ich mit denen, die damit sehr wohl große Probleme haben. Und das sind sehr, sehr viele Kinder. Wer das abstreiten will, lügt sich selbst in die Tasche. Aber das können viele Lehrer ja gut..wer will schon zugeben, daß das, was er täglich macht (machen muß) Unfug ist?
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HAllo nein, also einfach aufschlagen ist sicher falsch..aber einen termin muss sie dir auch außerhalb des Elternsprechtages einröumen. In der Schule anrufen brignt nichts, da hast du dann ja die Sekretärin dran, da weiß man nie, obe s überhaupt ankommt...und es ist dann Unterricht. Also: Schreib nen kurzen brief, bitte um ein Gespräch und mache dir eine Kopie. Wenn sie sich dann in 5 tagen nciht meldet frag beim Schulleiter nach. Aber: was genau verstehst du denn an der Benotung nciht? Noch mla zum Verständnis: du hast doch verstanden, dass das jeder Lehrer machen kann wie er will, es muss nur die gleiche Bewertung für alle SChüler bei einer Arbeti gelten, also nciht einer bekommt mit 40 Punkten eine 3, der andere mit den gleichen Punkten ein 6. Was ist denn deine konkrete Frage?
Denn leider sind wir meist ja Staatsdiener, müssen also das Schulsystem ausführen und unterstützen...schade eigentlich...wobei lustigerweise das Abschaffen der Noten , dass die meisten LEHRER ja befürworten von den ELTERN abgelehnt wird! Die ELTERN aber gehen wählen, bestimmen somti auch die SChulpolitik und wir Lehrer müssen es dann ausbaden... das gleiche gilt übrigens auch für das unsinnige Erteilen von hausaufgaben...da drehen auch einzig und allein die ELTERN am Rad wenn der Lehrer sie abschaffen will... aber das hat wie du insgeheim weißt ncihts mit in die Tasche Lügen zu tun... aber meinst du man kann sich als Lehrer hinstellen und sagen:unser Schulsystem ist scheiße aberich begrüße sie ganz herzlich zum Elternabend und erklär ihnen, wie es läuft...! Na prima...
Guter Beitrag.
Schön immer einzelne Sätze aus dem Zusammenhang zu kommentieren, so kommts ja auch das ich meine Kinder verprügel ... angeblich. Aber Du hast Recht, ich hab davon keine Ahnung, weswegen ich gerne diese Fragen stelle. Meine Meinung ist dennoch, dass dieses Notensystem, vor allem bei flüssiger Auslegung je nach Lehrkraft, für niemanden transparent ist.
>>Ein Schüler ist aber noch längst kein Erwachsener und schon gar kein ausgelernter Berufstätiger, sondern zumindest bis zur ca. 11./12. Klasse ein Kind/Minderjähriger. Das ist also nicht zu vergleichen.>Es ist halt ein Erfahrungswert, dass jemand, dessen Noten stets ausgewogen zwischen 1 und 4 liegen, in der Regel ein Mindestmaß an theoretischer und praktischer Intelligenz aufweist und in Ausbildung und Berufsleben zurechtkommen wird.>In unserem Schulsystem gibt es wirklich andere Aufhänger, über die es sich aufzuregen lohnt.
und so sieht man an mir, wie die Schule immer wieder scheitert. kurze Wiederholung: Vergleich hin oder her, ich wünsche mir von Lehrern eine transparente Bewertung die eine Aussage trifft was jemand kann, egal ob bei meinen Kindern, oder bei einem Bewerber der vor meiner Tür steht. Und das mit 1-4 ... Mindestmaß ... usw.: Gut, dass da "in der Regel" von Dir steht. Und die wird leider zur Zeit immer kleiner.
Ein sehr interessantes Buch, geschrieben von Sabine Czerny, eine bayrische Grundschullehrerin, die beim Versuch, innovative Lernwege zu beschreiten, abgemahnt und strafversetzt wurde. Der Witz (oder das Tragische) ist, dass ihre Klasse einen super Leistungsstand hatte. Doch unser bestehendes Schulsystem muss alle drei Schulformen bedienen und hat daher kein Interesse an individuellen Leistungen, sprich: es müssen schlechte Noten verteilt werden. Im Übrigen unterschreibe ich bei stella.
Vorweg, dieser und auch der untere Beitrag, damit kann man etwas anfangen. Ebenso wie mit der Erklärung zu der Klauerschen Formel. Wenn man das weiß, ok. Wenn das alle so machen, ok. Ich würde dazu gerne ein weiterführendes Beispiel bringen, welches das Forum hier vielleicht sprengen würde. Wenn genehm, gerne per PN.
" Und die wird leider zur Zeit immer kleiner." Aber woran liegt das? Ich denke, wenn man diese Frage lösen würde, dann wäre schon sehr viel gewonnen.
" dass dieses Notensystem, vor allem bei flüssiger Auslegung je nach Lehrkraft, für niemanden transparent ist." Je nach Lehrkraft aber schon. Ich kann da bisher nur Transparentes berichten, sowohl aus meiner eigenen Schulzeit als auch aus der meiner Kinder - wobei ich das bei Letzterem natürlich nicht 100%ig beschwören könnte, weil ich bei meinen Kindern nur grob auf Note und erreichte Punktzahl schaue und nicht jedesmal nach dem Notenspiegel und dem Fehlerschritt frage und schon gar nicht nach Noten und Punktzahlen der Mitschüler und auch nicht mit dem Taschenrechner irgendwelche Berechnungen anstelle um noch irgendwo einen viertel Punkt herauszuschlagen. Im Großen und Ganzen passt es aber.
geht meine Kleine auf eine Privatschule. Nicht weil mich die Noten gestört haben, meine Große hat einen Durchschnitt von 1,1, aber selbst die Kinder haben es nicht immer einfach, da ist man automatisch Angeber, obwohl meine Tochter wirklich sehr sozial und hilfsbereit ist. Wenn es möglich ist, würde sie sogar in Arbeiten bei den anderen halfen. Aber so wird man dann abgestempelt...natürlich nur von den Leistungsschwächeren, die anderen die auch gut sind finden da natürlich keine Aroganz. Wie dem auch sei, du hast Recht, die Psyche der Kinder wenn ich das beobachte, das Geheule, das Vergleichen. Ich hatte meine Tochter auf der Privatschule angemeldet, weil sie sonst mit 30 Kindern als JÜNGSTE 5 J. in eine Klasse käme...aber, dass es dort keine Noten gibt wusste ich bis vor kurzem nicht. Ich hatte mir immer Gedanken gemacht, wie das geht wenn sie auf die Weiterführende geht, aber mir sagten Mütter die selber auf einer Privatschule waren, dass es kein Problem war und Kinder sich einfach der Situation anpassen. lg
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