elmada12
Hallo, gleich noch eine Frage: Wie lange in etwa (ungefähr, durchschnittlich...) müssen bei EUCH Aufsätze bei Schularbeiten sein (Mindestanforderung). (4. Klasse Grundschule) Danke
huhu, bin auch aus österreich, und hab einen jungen in der 4. klasse (1 jahr freiwillig wiederholt). es sollte eine seite ca geschrieben werden, hat mir die lehrerin gesagt. aber sohnemann schreibt seit letztes jahr schon viel mehr als er für die arbeit brauchen würde. da wir im november umziehen, hoffe ich, dass es in der neuen schule auch so ist. aber das erfahren wir nächste woche, da wir da zur neuen schule hinfahren. lg shelpy
ich meine eine din a4 seite :)
Was bringt dir das zu wissen? Zeit zum drillen wieder da? Jedes Bundesland macht es anders.
Klar ist es wichtig. Bei uns waren die Hausübungsaufsätze jetzt 5 Sätze - und auf einmal sollen sie 100 - 120 Wörter schreiben. Klar muss man das zuhause üben. Was hat das mit drillen zu tun?
.....die böse elmada ihr Kind zuhause drillt. *ironieoff*
Ich kann es echt nicht mehr lesen. Warum kann man nicht einfach zur Frage inhaltlich und Themabezogen antworten. Ich verstehe das nicht.
Ganz ehrlich, weil die Fragen Dämlich sind und man sich doch nicht ständig vergleichen kann. Was bringt es einen das in Bayern auf einer Schule 1 1/2 Seiten geschrieben werden müssen, bei uns aber 3 Seiten? Was nützt es wenn man hier nur Textaufgaben in der Arbeit hat und woanders Päkchen rechnen muss? Entweder ein Kind kann rechnen oder freies Schreiben oder nicht und da ist es relativ uninteressant was für Aufgaben das sind. Ich kann nicht verstehen wieso man sich auf das verlässt oder verlassen will was im anonymen Web geschrieben wird.
....und als solche sollte man sie beantworten, ohne Seitenhiebe.
Natürlich sind die Fragen manchmal etwas kurios, da, wie Du schon geschrieben hast, das nicht zu vergleichen ist, aber ich kann die Fragen durchaus verstehen und antworte dann einfach sachbezogen. Ob elmada ihr Kind drillt, das können wir doch gar nicht beurteilen, aus dem was wir hier lesen schon gar nicht.
Sie ist verunsichert und fragt nach. Was sie dann in der Praxis damit macht, das wird sie selber, sehr kompetent, entscheiden können. Da bin ich mir ganz sicher.
Die Frage hat gelautet - wie lange bei EUCH die Aufsätze sein sollen.
Was ich mit der Antwort dann mache, das hat mit der Frage an sich nichts zu tun.
Denkst du, wenn Du mir jetzt sagst, dass bei Euch der Aufsatz 2 Seiten lang sein muss, dass ich dann hergehe und meinem Kind sage, er müsse 2 Seiten schreiben, weil die Frau xy aus dem Forum das gesagt hätte.
Mich interessiert es halt einfach, wie es woanders so ist.
Und einen gewissen Mittelwert kann man durchaus erkennen aus den Antworten.
Wie lang es genau sein soll, wird sowieso nur seine Lehrerin dann bestimmen....
Informiere dich über diese Person. Wie sie ihr Kind kaputt macht.
Frechheit - wie immer.
Kind quälen wie immer. Such dir professionelle Hilfe bevor dein Kind total kaputt ist.
Du kannst das nicht beurteilen. Mein Kind ist nicht kaputt....und ich werde ihn sicher nicht im Stich lassen. Das hat ja die vorherige Schule schon zur Genüge getan,.
Wieder sind andere Schuld. Ab Klasse 5 kannst du dich jedenfalls warm anziehen.
das ist ja voll daneben von Dir oder nicht? Willst du mir Angst machen oder was willst Du erreichen damit, wenn Du mir sagst, ab der 5. kann ich mich warm anziehen??? Schlimmer als der Wechsel von einer unfähige Montessorischule wo er so gut wie Null gelernt hat, in eine 3. Klasse Regelschule, die ihr Tempo fährt ohne Rücksicht auf Verluste kann es nicht sein!! Du bist echt das Letzte.
Englisch 4 Wochenstunden jede Woche 20 Vokabeln mündlich und schriftlich.... Da kommen ganz schnell ne Menge Vokabeln zusammen... Rückstand schadet Hausaufgaben mind 1 h allein mathe und deutsch Erdkunde/Biologie usw jede std vorbereitet sein da mündlich abgefragt werden kann Viele Aufgaben setzen "um die Ecke denken" bzw bekanntes auf unbekanntes umsetzen voraus. Selber nachschlagen in Büchern oder Internet Vor den Ferien Hausaufgaben Deutsch: vorbereiten eines Steckbrief über ein Tier (ausführlich, in Stichpunkte damit daraus ein Vortrag gehalten werden kann) ..... Zusätzlich alle bearbeitete Arbeitsheft seiten vervollständigen Hausaufgaben Mathe: 8 Seiten A5 Erdkunde: lernen Kontinente mit Zahlen etc - das gibt Montag gleich einen Test In der vierten Klasse war das echt noch ein Kuschelkurs Und wie du weist ist meine Tochter auch auditiv schwach und hat Legasthenie, wo lernen auf ganz anderen Kanälen stattfindet In der ersten Ferien Woche saß sie jeden Tag mind ne std und übt jetzt in der 2. nur noch den Vortrag
Natürlich weiß ich was auf uns bzw. auch alle anderen zukommt. Aber der Umstieg von der ehem. Schule auf die Regelschule war auch kein Kuschelkurs. Täglich 1 h an Hausübung u. Übung plus Nachhilfestunden und Förderung extra und noch mehr....ja das hatten wir alles schon. Über Ferien soviel Hausübung finde ich nicht richtig. Englisch bereitet mir tatsächlich Kopfzerbrechen, da er ja eben diese auditive Schwäche hat und ich stell es mir schwierig vor. Aber es nützt ja nichts, was sollen wir tun, da müssen wir durch, wie alle anderen auch. Unterstützung kriegt er bzw. kann er bekommen, wenn es nicht hinhaut, so wird das mittlerweile an unseren Volksschulen u. Mittelschulen gemacht seit der letzten Reform....also auf was wollt ihr hinaus? Soll ich ihn wieder zurück in die Monte tun oder was?
aber was nützt es dir/euch zu wissen wie es andere Schulen handhaben. Dein Sohn hat ja trotzdem seine Probleme Meine Tochter hat ja auch noch ihre verbale lautapraxie und ja auch Förderung etc Und ja ich finde dass du versuchst ihn zu übermuttern. Sind seine Leistungen dein Problem? Was nützt ihm wenn du zuhause mit ihm tolle Aufsätze schreibst? Alle möglichen Hürden (z.b. die Klecksaufgaben) beiseite schiebst? Ich begleitete meine Tochter auch beim Schreiben vom Steckbrief. Grad weil bei Legasthenie das gelesene kaum verstanden wird(also beim selber lesen .... Beim vorlesen nicht)
Hallo nochmal Ich weiß jetzt nicht worauf Du hinaus willst? Dass man daheim das Kind nicht fördern soll/braucht, mit dem Kind üben braucht oder was meinst Du denn? Wenn er denn von Anfang an den Unterricht gehabt hätte, so wie es geplant war eigentlich (wir gingen davon aus, dass Montessori eben ideal wäre - wäre es auch gewesen, nur halt mit dieser Auslegung nicht!!!) dann hätte er zwar trotzdem sein auditives Problem, aber auf keinen Fall diese stofflichen Lücken, die er hatte. Und diese gilt es aufzuarbeiten. Großteils haben wir das auch geschafft, aber grad in Deutsch eben mangelt es noch, wo ja auch seine Schwäche am meisten durchkommt. Ich weiß jetzt nicht was Du meinst? Ich glaube nicht, dass Du das vergleichen kannst - ein Kind das einfach regelmäßig von Anfang an gelernt hat, das ist ganz sicher leichter zu begleiten, als ein Kind, das von Null auf 100 mußte. Stell Dir einfach mal vor, dein Kind hätte die ersten 2 Jahre in der Grundschule nicht gehabt, nur bisschen spielerisch mit Material gelernt, ab und zu mal den Stift in die Hand genommen um irgendwas zu schreiben so wie sie hört.....und dann wechelst es und kommt in eine 3. Klasse Regelschule, ohne Basis, ohne Grundkenntnisse. Lass es Dir mal durch den Kopf gehen. Und dass diese besagte Schule für uns nicht geklappt hat, lag nicht an mir oder an meinem Kind, es klappt ganz einfach nicht so wie das Konzept umgesetzt wird und das war einfach nicht absehbar. Grundsätzlich ist Montessori nämlich toll, nur halt nicht so.
Grundschule ist pipifax gegen weiterführende Schule. Das packst du im Leben nicht. Englisch alle 2Wochen einen Vokabeltest mit locker 30 Vokabeln. Jede Englischhausaufgabe Vokabeln lernen, mindestens 2-2,5 Seiten eines A5 heftes. Deutsch , fast jede Stunde Rechtschreibkontrolle, Geschichten schreiben nach Vorgabe, auf Rechtschreibung wird geachtet? Grammatik ohne Ende Mathe, einmal kurz Auffrischung Grundschule dann ruckzuck schwere Themen. Hausaufgaben machen meine in der Schule dazu brauchen sie 60 min oder mehr. Wann soll dein Sohn dann noch Kind sein, wenn du nochmal stundenlang Leistung von ihm verlangst? Dann kommen noch viele neue Fächer dazu. Glaube mir der Wechsel wird hart. Das schaffts du nicht. Und ich bleibe dabei du hast Schuld. Du hast dein Sohn dort angemeldet obwohl so gut wie alle gesagt haben die Schule passt nicht. Du hast Jahrelang gewartet ohne was zu unternehmen. Hätte ich gemerkt das die schule nicht passt, ich hätte sofort was unternommen und nicht ewig gewartet um dann hierzu meckern. Deine Probleme werden riesig werden.
Super deine Ausführungen.... Was denkst Du eigentlich? Dass ich nicht weiß, wie Schule läuft normalerweise? Ich habe noch einen zweiten Sohn, der macht bald Matura also Abitur. Also was möchtest Du mir sagen? Dass Schule hart ist. Ja, ist es, für ALLE Kinder und für Kinder mit Schwächen natürlich mehr. Aber wo liegt jetzt genau die Option? Du schreibst ICH werde es nicht schaffen?????? Hm... was soll das? Und nochmals - welche Option habe ich denn? Worauf willst Du hinaus? Wohin soll er denn? Und wegen der alten Schule die Schuld mir in die Schuhe zu schieben, das lasse ich nicht zu, den Schuh ziehe ich mir definitiv nicht mehr an. Es wäre die Aufgabe der Pädagogen gewesen uns früh genug zu sagen, dass dieses Konzept nicht aufgeht für unser Kinder!!!!!! Wir wurden aber hingehalten genauso wie andere jetzt, die auch umsteigen möchten. Oder denkst Du die Lehrer dort raten einem zum wechseln???? Meinst Du sie hätten gesagt, dass er nix lernt dort,a ber wir haben ihn bewusst dort gelassen und zugeschaut?????????????
Als so tolle Mutter wie du tust hättest du sehen müssen das er nichts lernt. Jeder normal denkende Mensch sieht das. Nach paar Wochen Schule habe ich als Mutter gesehen wo das Problem bei meinem Sohn ist. Man kann nicht die ganze Verantwortung abschieben. Auch als Mutter muss man die Bildung im Blick behalten und was zu unternehmen. Ich bleibe dabei,das Problem bist du! Und ja wenn du jetzt schon solche Probleme hast dann kann es in Klasse 5 nichts werden. Ich habe jetzt zum 2x die Klasse 5. Meine sind 1er Schüler und selbst wie dir war es eine Umstellung. Grundschule ist Kuschelkurs
Wir haben unseren Sohn damals eben genau DESWEGEN in eine Montessorischule gegeben, da wir wußten WO das Problem ist. Es liegt nicht am Stoff, es liegt an seiner auditiven Schwäche. Und er braucht andere Kanäle zum lernen als nur rein frontal und auditiv, ist doch klar. Und deswegen haben wir uns damals so entschieden, es wäre definitiv der richtige Weg gewesen, wenn sie es so umgesetzt hätten wie sie es uns versprachen. Und anderen ergeht es nun gleich. Und natürlich habe ich gesehen, dass er nicht so lernt und denkst Du, ich hatte nicht zig Gespräche deswegen, meinst Du nicht, wir wurden nicht immer und immer wieder hingehalten, genau wie alle anderen jetzt? Meinst Du sie hätten einen Umstieg empfohlen und wir ignoriert - im Gegenteil, es wird einem Angst gemacht vor einem Wechsel.... Du siehst nur das, was Du sehen willst, für Dich gibt es nur schwarz oder weiß, aber manchmal ist es halt nicht so einfach. Und welche Alternative habe ich jetzt wegen dem Umstieg nächstes Jahr? Bitte sag es mir worauf Du hinaus willst? Soll ich ihn daheim lassen oder was? Und für mein Kind war Grundschule mit diesem Disaster und dem Wechsel in eine bestehende 3. Klasse ohne Basis und Grundkenntnisse KEIN Kuschelkurs, aber er hat es geschafft und ich bin sehr stolz auf ihn. Seine auditive Schwäche wird er behalten, wird damit leben und die entsprechende Unterstützung seitens der Schule hat er jetzt schon, auch in der weiterführenden Schule werden wir dahinter sein, dass das dort auch so klappt wie jetzt. Deine Einstellung ist echt seltsam.
Gibt es eine andere Diagnose als deine? Von Fachleuten? Wenn ja dann müsste er Therapien oder Förderung bekommen. Das ist auch bei euch so. Welche Alternative du hast? Förderschule da gehört er hin. Denn wenn du stundenlang stille musst dann ist er nicht geeignet für eine Regelschule. Er hätte eine Chance gehabt wenn du ihn von Anfang an diese Chance gegeben hättest. Aber da liegt dein! Problem, Förderschule ist für dich ein Stempel. Den bekommt dein Sohn jetzt durch dich.
Er hat eine Diagnose, von Fachleuten. Diese wirst Du von mir hier aber nicht hören in dem Forum. Hab ich auch schon mehrfach erwähnt. Therapien u. Förderung bekommt er ja, was willst Du mir denn sagen? Natürlich bekommt er das. Und zum 10000 x - es gibt hier keine solchen Förderschulen wie bei Euch in D. Hätten wir damals die Möglichkeit gehabt ihn auf eine Sprachheilschule zu geben oder in eine Sprachheilklasse, dann wäre das wirklich für ihn die beste Chance gewesen, dann wären auch nicht den Weg mit der anderen Schule gegangen. Nur dass ich ihn nicht irgendwo anmelden kann, was es hier einfach NICHT GIBT das wirst über kurz oder lang hoffentlich schon einmal verstehen. Und noch eins am Rande: Was Du Dir anmaßt, das ist einfach nur eine Frechheit. Irgendwas beurteilen zu wollen aus der Ferne über ein Forum...schämen solltest Du Dich eigentlich für Deine Aussagen.
Wir sprechen uns wieder in Klasse 5. Dann sage mal wie dein Sohn das machen soll? Er muss lernen zu lernen. Er muss dies in der Schule tun. Er muss aktiv werden. Nicht Mama. Ich warte bis zur 5. Klasse und dann wirst du sehen wer recht hat. Du redest dich immer raus und lügst schlimmer wie Pinocchio!! Das Problem bist du. Lass dein Kind doch schlechte Noten haben. Vielleicht merkt er dann das er zum Lehrer muss. Dass hat sogar mein 1.Klässler kapiert.(nicht ohne Problem mein Sohn)
jetzt wirklich Dein Kind nicht unterstützt in so einer Phase? Und diese Phase ist noch nicht vorbei. Du verstehst doch einfach gar nichts.
Ich unterstütze meine Kinder das sie selber was unternehmen. Du hast keine Ahnung und verwirrst dein Kind damit. Wir sprechen uns in Klasse 5 wieder und dann wirst du es sehen. Du bist die allein schuldige. Du bist das Problem.
aber so eine Aufgabe kann kein Kind in dem Alter alleine stemmen. Du weißt ja gar nicht von was ich spreche...legst Dir dein eigenes Ding zurecht. In Klasse 5 sprechen wir uns sicher nicht, denn mit Dir habe ich keine Lust zu sprechen. Und falls Du mir Schuldgefühle einreden willst - vergiss es....ich weiß selber genau was falsch gelaufen ist, wo wir anders reagieren hätten müssen, jedoch finde ich, dass diese damalige Schule einfach unverantwortlich gehandelt hat und noch immer handelt und keine staatliche Schule könnte oder würde jemals so handeln, da wäre sehr schnell die Schulaufsicht da und es gäbe Konsequenzen.
Dein Kind ist nicht in der Lage zum Lehrer zu gehen und um Hilfe zu bitten? Dann hast du was falsch gemacht. Das kann mein kiga Kind schon. Du bist schuld. Nur du und das weißt du und darum drillst du ihn.Die Schule hat nicht zu deinem Kind gepasst das haben vor Jahren alle gesagt und hatten recht und das kannst du dir nicht eingestehen. Ich hoffe für dein Kind das mal die richtigen Leute aufmerksam werden und dein Kind schützen. Klasse 5! Ich freue mich jetzt schon auf dein gejammer und neue erfundene Diagnosen von Mama
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Einleitung 3 Sätze Hauptteil spannend erzählt - ungefähr 3/4 4Blatt Schlußteil 3 Sätze Die Aufsätze wurden in der Schule geübt mit Wortfeldern etc Gesamtlänge gute 2 1/2 Seiten
Jeder Lehrer wie er will. Hier mussten Sie im letzten Jahr mindestens 150 Wörter haben. Der Lehrer sagt was und wieviel und die Kinder sollen das an dem geübten und den Vorgaben umsetzen. Gruß Mickie
Jeder Lehrer wie er will. Hier mussten Sie im letzten Jahr mindestens 150 Wörter haben. Der Lehrer sagt was und wieviel und die Kinder sollen das an dem geübten und den Vorgaben umsetzen. Gruß Mickie
Bei uns gibt es gar keine Vorschriften über die Länge. Allerdings ergibt sich, wenn man alle inhaltlichen Vorgaben berücksichtigt, automatisch eine gewisse Länge.
1-2 DIN A 4 Seiten
mindestens 1 DIN A4 Seite und maximal 1 3/4 DIN A4 Seiten! übliches liniertes Papier mit schmalen Beidseitigen Rändern.
Ich finde diese Begrenzungen ja extrem seltsam, besonders allerdings die Obergrenze. So etwas gibt es bei uns nicht. Manche Kinder schreiben so groß, dass sie nur 2 Sätze auf eine Seite bekommen, andere haben eine winzige Schrift. Allerhöchstens könnte man nach der Anzahl der Worte gehen. Aber warum überhaupt ein quantitatives Merkmal einführen? Der Inhalt ist doch wichtig und die Gesamtschreibmenge wird doch eh durch die Zeit begrenzt. Weder damals noch heute hatten wir Ober- oder Untergrenzen bei den Aufsätzen und das finde ich auch richtig so. Wenn ein Kind einen Superaufsatz verfasst hat und nach 1 3/4 Seite noch 2 Sätze für den Schluss fehlen- was dann?
Na ja, ich dag mal so, wenn einer es nicht schafft in 1 3/4 Seiten auf den Punkt zu kommen ist irgendwie eine Labertasche und wer weniger als 1 Seite schreibt der macht sich das Leben eben sehr einfach. Ich hatte auch in jeder Klasse immer wieder so eine Labertasche - endlose Aufsätze mit äußerst magerem Inhalt. Man bekommt auch nicht gleich eine 6 verpasst, wenn es kürzer als 1 Seite oder länger als 1 3/4 Seiten ist.
Also, dass ein endlos langer Aufsatz mit magerem Inhalt nicht toll ist, versteht sich doch von selbst. Aber ein 2,5 Seiten langer Aufsatz mit tollem Inhalt? Ich finde eben, es sollte nur nach dem Inhalt gehen. Ich kenne das eigentlich auch nur so, weder ich noch meine Kinder hatten jemals bei Aufsätzen Vorschriften bezüglich der Länge. Aber wer mit großer Schrift nur eine Seite schreibt, kann natürlich nicht genügend Inhalt bringen...
...die als Richtlinie gedacht sind. Und Kind ist ja nicht blöd. Die wissen schon, das man nicht wahnsinnig groß schreibt, nur um die "Vorgabe" einzuhalten. Das ist jedem Kind verständlich und wird im Unterricht besprochen.
Meine Kinder würden tatsächlich extra groß schreiben. Aber hier gibt es nur inhaltliche Vorgaben; wenn man die alle erfüllt, ist die Länge automatisch ok. Das finde ich sinnvoller.
SAG mal warum willst du das alles wissen? Wird in der Schule nichts vorbereitet? Hat er keinerlei Aufzeichnungen? Oder ist er schon geschrieben und du willst nur heraus stellen, dass eure Lehrerin zu hohe Ansprüche hat. Na dann viel Spass beim vorbereiten in Klasse 5 wenn 3 Klassenarbeiten in einer Woche kommen und Englisch Vokabeln in Wort und Schrift gelernt werden müssen
....wenn ich eine Schulstunde habe, dann schaffen gute Kinder bis zu 2, 2 1/2 Seiten. Einleitung eine halbe Seite, Hauptteil mindestens eine gute Seite, Schluss eine halbe Seite. Ja nach dem, wird dann mehr oder weniger geschrieben. Einleitung ca. 3-4 Sätze, Hauptteil sollten 10 sein, Schluss wieder 3-4 Sätze. Jungen schreiben tendenziell eher weniger, Mädchen mehr. Konkrete Vorgaben gibt es aber nicht. Wenn man alles gesagt hat, geht das vielleicht auch auf eine halbe Seite? Problem, die Zeitvorgabe, also eine gute 3/4-Stunde, gibt den Schreibrahmen ja automatisch vor. Und! Aufsätze werden hier an der Schule geübt.
100 - 120 Wörter Zur erste Schularbeit bekommen sie eine Personenbeschreibung.
Längenangaben wurden von der Lehrerin nicht gemacht. Meine Tochter hat zu Grundschulzeiten von Aufsätzen einiger Kinder erzählt (sie hat die Hefte der Mitschüler gesehen). Demnach gab es eine Spanne von einer halben Seite bis zu 4 Seiten.
Also ich will darauf hinaus dass dein Sohn seit Jahren alles von dir vorgekaut also erklärt bekommt. Das heißt nicht, dass du ihn nicht unterstützen sollst. Versteht du worauf ich hinaus will? Kann er selbstständig Aufgaben bearbeiten ohne dass du denkst, oh andere können das besser? Animierst du ihn selber nachzufragen wenn er was nicht versteht? Und wie du weist konnte meine Tochter trotz 2 Jahre zur Schule gehen nicht lesen und noch nicht mal richtig lauttreu schreiben. Auch wir haben genug durch. Auch jetzt in der fünften als es hieß dass der nachteilsausgleich nicht greift...natürlich unterstütze ich meine Tochter auch. Z.b. hab drüber geschaut, was sie für ihren Vortrag raus schreibt und auch geholfen beim formulieren. Die Stichpunkte musste sie aber allein schreiben. Aber bedenke wenn dein Sohn jetzt schon 1 h Hausaufgaben plus üben Förderung von dir hat.. Das pensum wird nicht unbedingt kleiner.
Naja, er bekam es vorgekaut und erklärt, da er ja seitens der Schule damals NICHTs lernte, also das heißt jetzt im Klartext, er hat da nicht irgendwas unterrichtet bekommen und nicht verstanden, sondern es war wie fehlender Unterricht, nur mal ansatzweise da was und mal dort was, grad wie Lust und Laune war. Und in der Regelschule jetzt hätte er am selben Stand sein sollen wie die anderen. Natürlich gibt es da Probleme, letztes Jahr war es schon hart, vor allem zu Beginn und natürlich haben wir nachgearbeitet oder nochmals was erklärt. ABER er fragt in der Schule immer wenn er was nicht versteht, es geht aber um die Übung bei ihm, d.h. die anderen Kinder haben jetzt das 4. Jahr vollständigen Unterricht und die ganze Übung, die sie in den Jahren aufgebaut haben und mein Kind eben jetzt das 2. Jahr wenn man es so will. Er hatte zwar Zeit genug in der Montessorischule, nur die wurde dort nur vertrödelt, wenn man es jetzt einfach so ausdrücken will. Klar, er muss schauen, dass er alles auf die Reihe bekommt. 1h Hausübung hat er nicht sondern er hat Hausübung u. Förderung von mir und das zusammen macht eine gute Stunde aus.
hab ich das mit dem Umfang an Hausübung plus Förderung falsch verstanden Und ich glaub dir auch, dass dir bewusst ist, das es schulisch nicht grad leichter wird. Meine Erfahrung sagt mir, sich vorher Bange machen gilt nicht Unsere Kinder werden schon ihren Weg gehen Bedenke meine war quasi Analphabet und im Zeugnis Ende Klasse 4 stand in Deutsch ne 3 als Gesamt mit schriftlicher Darstellung 2... Allerdings durfte sie sämtliche Aufsätze diktieren und brauchte die Zweitschrift nur korrigieren auf Grammatik und Inhalt. Und Noten wurden in Lesen und Rechtschreibung nicht gegeben. WG Nachteilsausgleich wegen der Legasthenie
Ja, mir ist das bewusst, sehr sogar (leider). Ich weiß auch heuer (4. Kl.) noch nicht, wie das mit den Schularbeiten klappen wird bei ihm. Es ist alles möglich von super bis daneben. Er ist einfach noch nicht konstant. Sein Problem ist die AVWS, also die Hörverarbeitung und grad macht er eine Hörtherapie. Aber es wird ihn wohl die ganze Schulzeit begleiten und daher braucht er eben auch gewisse Förderung, seitens der Schule und eben Begleitung von mir daheim. Nachteilsausgleich usw. das gibt es hier nicht, aber gewisse andere Fördermaßnahmen und er erhält ja gewisse Dinge, vor Übertritt wird hier nochmal geschaut, man muss auch abwarten, wie das Jahr heuer läuft. Es ist einfach schade, dass er durch den Besuch dieser besagten Schule so viele Nachteile hatte, weil wir ja eigentlich das Gegenteil für ihn erhofft haben, dass er sich eben DURCH den anderen Lernweg leichter tut und es für ihn einfacher wird, als das normale starre Regelschulwesen,,,,
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