Elternforum Die Grundschule

arte Doku zu Impfungen, Antibiotika, Allergien, Autoimmunkrankheiten

arte Doku zu Impfungen, Antibiotika, Allergien, Autoimmunkrankheiten

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

so, auch hier nochmal ;) http://www.arte.tv/guide/de/051576-000/alte-freunde-neue-feinde https://www.youtube.com/watch?v=gMpZYnGBBDM sehenswert ... - gerne teilen!


hormoni

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich will nicht meine wertvolle Zeit verschenken, wenn es mich nicht wirklich interessiert...Schreib doch bitte, worum es genau geht! LG h


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von hormoni

Ich bin jetzt bei Minute 60 von 90 und von Impfungen ist gar nicht die Rede.


hormoni

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

damit ich weiß, ob es mich interessiert. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Und warum bei uns so viele krank sind und in Afrika und Co nicht! *kopfkratz* Naja , uninteressant ist es nicht, höchstens an manchen Stellen (wie so oft) etwas über dramatisiert!


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

OK, ab Minute 64 gehts um Impfungen. Ich bin jetzt enttäuscht, denn so ziemlich die ersten "Argument" sind "Marketing der Pharmaindustrie". Bis dahin fand ich vieles interessant. Sinn von Impfungen und Abwägung von Risiken-Nutzen - nichts.


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nee, eben nicht. Dreck allein reicht nicht, es muss Bauernhofdreck sein und es müssen Kühe auf dem Bauernhof sein. Und die Kinder sollten Würmer haben, weil diese das Immunsystem beruhigen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

ich dachte: Super , das hätten Wir dank des Bauernhofs der Freunde und ständig Kinder voller Sch..... ! Wo bekomm ich jetzt die Würmer her? Man echt eh, hätt mir das mal einer alles vorm Eisprung erzählt, dann hätte ich mir lieber noch ne Katze geholt , die kümmert sich um Ihr Innerstes Getier wenigstens selbst!


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nein, es werden keine Würmer empfohlen. Es könnte aber erklären warum Kinder mit Würmern weniger Autoimmunerkrankungen haben. Rohmilch trinken wird aber als mögliche Hilfe genannt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Die Milch direkt aus dem Stall ,finden meine Stadtkinder absolut eklig ! Nur Herr Pampersmamimann säuft die für sein Leben gern , oje ich denk ,der bekommt demnächst zur Sicherheit mal so ein Katzenspot mit unters Essen! Obwohl eh egal, als Bauern-Landkind ohne damalige Impfungen ist er der Einzige hier der Heuschnupfen hat!


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich mag die Rohmilch auch nicht - leider. Was auch immer wieder als möglicher Faktor genannt wurde: Stress und Bewegungsmangel. Ein gut gemachter Beitrag, der zum Schluss wieder stark relativiert. Durchaus sehenswert.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Komplex ist das ganze eh, und DEN einen Schuldigen findet man vermutlich nie! Und wenn dann ist es eh die "Mutter"! Das durch modernere Forschungsmögl. einfach auch immer mehr "entschlüsselt" wird, was es früher durchaus auch schon gab ,nur keinen Namen hatte, kommt mir oft einfach zu kurz!


Charlie+Lola

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

denn in den vielen Autoimmunforen wo ich unterwegs bin wollen alle ihre Würmer los werden und die die es schon geschafft haben geht es besser? Hhm??? Muß ich mir wohl mal anschauen.


u_hoernchen

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

aber in dem Teil, den ich gesehen habe, ging es generell darum, ob wir uns mit unseren medizinischen Errungenschaften nicht selber ein Bein gestellt haben. - Antibiotika, die die Abwehr des Körpers abstumpfen lassen - Impfungen mit Nebenwirkungen - übertriebene Hygiene etc. bisschen Kuddelmuddel, aber interessant, da wirklich alle Seiten ihre Meinung äußern dürfen. Ulrike


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Danke für eure qualifizierten Beiträge. :) ;) Es war einfach ein Informationsangebot. Wie ich finde: absolut seriös und eben: informativ. Auch wenn ich selber vieles schon wusste (bspw. den Einsatz von Fäkalien bei Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und das Problem/den Zusammenhang von zu vielen zu frühen Impfungen/Impfstoffen, übertriebener Hygiene und Autoimmunerkrankungen sowie Allergien - auch die Aluminiumproblematik war mir bereits bekannt). Wer sich lieber nur darüber belustigen oder es verreißen möchte, kann das natürlich weiterhin unbenommen tun. Manche Menschen wissen einfach schon alles (besser). ;)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja, ich fand es auch weitgefächert. Was mir allerdings fehlte, war die Erwähnung des Sinns von Antibiotika und Impfungen. Klar, ICH weiss dass es ein Abwägungsprozess ist, aber für diejenigen in der Masse, die eher sensationssuchend lernen, klang an dass wir alle "unnatürlich leben" und AB/Impfungen irgendwie aus Dummheit den Kindern geben. Es wurde zwar zu keinem Zeitpunkt gesagt, wir sollten 100-200 Jahre "Fortschritt" aufgeben, aber diese Nachricht kommt bei der uninformatierten und unreflektierten Gruppe eben schnell an, wenn man nicht sehr deutlich ist. Verstehst du?


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Pampersmami, du bist wohl heute mit dem falschen Glas Milch aufgestanden...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Pamo

Sorry arbeite an mir !


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wurm... lol


2auseinemholz

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Im Grunde ist das ein "informatives" Sammelsurium von "gegen-heutigen-Zivilisationszwang". Da geht darum, erklären zu wollen warum ADS/ADHS , Autismus, Allergien u.a.Immunerkrankungen, kindliche Fehentwicklungen Ergebnisse unseres heutigen denaturierten und überprophylaktischen Lebens sind. Eine differenzierte Darstellung fehlt da! Na ja für die einige dieser Krankheiten haben, ist es ein Schlag ins Gesicht, weil sie ja damit selber verantwortlich sind durch ihre Lebensweise bzw. bei Behandlung durch die ach-so-schädlichen Produkte der Pharma-Industrie den selbstverständlich falschen Weg gewählt haben. - Eigentlich sollte hier mal ein kräftiges "wir glauben an den Urmenschen samt seiner Selbstheilungskräfte" reichen. Das mag in ausgewählten Einzelfällen durchaus gut gehen, aber in der Mehrzahl ist es Quatsch. Es ist einfach viel zu oberflächlich und pauschal dargestellt. Als Kurz-Info für Ausserirdische, die die Menschen verstehen wollen ein guter Einstieg für diverse Themen! LG, 2.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

Sehe ich anders. ;) Es ist ein wichtiger, informativer Beitrag - denn wie nicht nur eben dort anklang: geht es um das Informiertsein und um die Verantwortung von Ärzten, Eltern und Pharmaindustrie. Nach wie vor werden zu viele AB verschrieben und genommen (auch bei viralen Infekten, bei denen sie nachweislich gar nicht helfen), auch in der industriellen Fleischproduktion/in "Tierfabriken" noch immer zu viele ABs im Einsatz (und dann auch das Problem der Resistenzenbildung, der Grundwasserverunreinigung auch durch andere Medikamente, Hormone ..., welche nicht vollständig herausgefiltert werden können ...). Die bisher Geschädigten sind keinesfalls "selbst schuld" - wie auch?! Aber von Ärzte- und Elternseite würde ich mir ein etwas differenzierteres Denken und Handeln wünschen - umsichtiger, weitsichtiger, kritischer. Ich höre zwar bspw. immer wieder von Impfgegnern, erlebe aber in meinem Umfeld, dass im Grunde doch so früh wie möglich alles geimpft wird (was geht/es heute gibt und "empfohlen" wird - von der Stiko, vom Kinderarzt) - da wird schon leider oft blind vertraut. Und ich halte die Herleitung (siehe arte Doku) für absolut nachvollziehbar und plausibel - warum wir hier zunehmend und in solchem Ausmaß mit Allergien, Autoimmunerkrankungen etc. zu tun haben - das aber in anderen "Nicht-Industrieländern" oder in also "naturnäheren" Gegenden/Gesellschaften kaum bis gar nicht vorkommt - auch viele Zivilisationskrankheiten ja nicht (Diabetes, Gicht, Übergewicht, viele Herz-Kreislauferkrankungen ...). - Aber sehr schnell dann überall dort, wo die "westliche Lebensweise" sich also ausbreitet - dort hat man dann die gleichen Probleme innerhalb relativ kurzer Zeit wie "hier bei uns". Das alles ist nun mal nicht von der Hand zu weisen. Kein Mensch sagt aber, alle Impfungen und/oder AB seien zu verteufeln. Kein Mensch sagt, wir sollen uns oder unsere Kinder absichtlich "verwurmen" lol. Und niemand sagt, dass AB nicht auch hilfreich sein können (noch jedenfalls - einige ... - immer weniger ... ;) ). Aber dass schon seit vielen Jahren auch in anderen europäischen Ländern (Frankreich, Spanien ...) viel zu schnell, viel zu oft, viel zu viele Antibiotika gegeben/genommen werden und auch viel zu viel heute immer früher geimpft wird, das ist nun mal leider Fakt - mit entsprechend nun deutlich erkennbaren - negativen ... - Folgen. Drum. ;)


2auseinemholz

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Und genau diese Pauschalierung ist schädlich: "Es wird zuviel Antibiotika gegeben!" - da sollte man forschen warum. Es liegt ganz sicher nicht daran, dass Virusinfekte mit so etwas vom Arzt bekämpft werden - das wäre ein gravierender Kunstfehler. Dessen ist man sich eigentlich schon seit den 80ern bewusst. Dass bis dahin geaast wurde - nun ja - Fehler erkannt - Fehler gebannt. Vielmehr werden sogar für eine Krankheit verschieden Antibiotika ausprobiert bis mal eines wirkt, eben wegen der gestiegenen Resistenz, wegen des Klimas, welches keinen "heilsamen" Winter mehr erlaubt, .... Ich halte es für ein Gerücht, dass Eltern und Ärzte pauschal besser wissen welche Impfungen einem Kind anzudienen sind, als die Stiko. Bei speziellen Risikopatienten sollten Ärzte die Stiko mit dem individuellen Risiko abgleichen und die Eltern sinnvoll aufklären, dass sie eine Entscheidung treffen können. Die Risikoanalyse werden aber Eltern kaum selber richtig durchführen können. Dass Autismus u.a. ein Impfschaden sein kann, gehört ins Reich des Absurden, genauso wie die "Kühlschrankmutter" ein Grund ist (kam zwar nicht vor im Beitrag wurde aber noch munter in den 90ern so propagiert!). Ebenfalls absurd ist für ADS/ADHS die Farbstoffe in Nahrungsmittel und Zucker und generell Ernährung verantwortlich zu machen, ebenso die Schule. Dann kennt derjenige leider den Unterschied zwischen einem aufgedrehten Kind und einem ADHS/ADS-Kind definitiv nicht. Andersrum hat er wieder recht: alles was man den Tieren gibt und auf Pflanzen kippt und diese im eigenen Stoffwechsel nicht abbauen können, frisst eben der Mensch mit - und das ist natürlich ungünstig, wenn es dann vom Menschen doch verstoffwechselt wird. Auch das einseitige und unverstandene Eingreifen in Hormonhaushalt, Immunologie des Menschen ist zunehmend ein Problem - aber das heißt nichts anderes, als dass wir doch ehrfürchtiger mit dem natürlichen Gleichgewicht umgehen sollen. Ich habe auch nichts anderes gesagt, als dass die ganze Reportage ein Panoptikum der Irrtümer, Halbwahrheiten und Binsenweisheiten zu fast jedem Thema darstellt. - Schade! arte war bei mir bislang ziemlich hoch angesehen. LG, 2.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

"Ich habe auch nichts anderes gesagt, als dass die ganze Reportage ein Panoptikum der Irrtümer, Halbwahrheiten und Binsenweisheiten zu fast jedem Thema darstellt." und das wiederum ist eine pauschalisierende, undifferenzierte Kritik. ;) Welche seriösen(unabhängigen ;) ) Quellen kannst du für deine Aussagen/Vermutungen heranziehen? Dass es grade bei der Stiko Interessenskonflikte gab (und sicherlich noch gibt) - also Verknüpfungen ;) mit der Pharmaindustrie bzw. Arnzeimittelherstellern - ist ja kein Geheimnis. Und dass auch zahlreiche Ärzte nun mal ihre regelmäßigen Vergünstigungen, Vorzüge etc. von Pharmafirmen erhalten, ist auch seit Jahrzehnten bekannt. Leider erfahren die Patienten über die genauen "Verbindungen" "ihres" Arztest kaum etwas bis gar nichts. ;) "[...] Die Organisation Transparency International stellte zur STIKO fest, „dass die Mehrzahl der derzeit 16 Mitglieder mehr oder minder intensive Kontakte, darunter auch bezahlte Tätigkeiten, zu den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen haben.“[10] [...]" http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A4ndige_Impfkommission http://www.arznei-telegramm.de/html/2007_04/0704033_02.html http://www.berliner-zeitung.de/archiv/drei-who-experten-erhielten-geld-von-herstellern--auch-in-deutschland-halten-viele-grosse-naehe-fuer-unvermeidlich-pharma-industrie-umgarnt-impfberater,10810590,10721738.html Und nein, der Fehler der zu häufig und falsch verordneten AB ist keineswegs "gebannt" - wie kommst du darauf?? Die Praxis zeigt nach wie vor ein anderes Bild ... !


Murmeltiermama

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

Hast Du den Beitrag überhaupt gesehen? Das Thema "Kühlschrankmutter" kam nämlich vor.


2auseinemholz

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Hallo! Habe ich auch nicht geschrieben: "Dass Autismus u.a. ein Impfschaden sein kann, gehört ins Reich des Absurden, genauso wie die "Kühlschrankmutter" ein Grund ist (kam zwar nicht vor im Beitrag wurde aber noch munter in den 90ern so propagiert!)." LG, 2.


2auseinemholz

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass meine Kinder zu keinem Zeitpunkt irgendeiner Risikogruppe (Allergie, akute Infektion, chronische Erkrankung, ....) angehört haben weswegen es nie zu einer bewussten Entscheidung für oder gegen einen StIKo-Impfung kommen musste. Mein KiA ist da aber sehr umsichtig und ich habe mich immer sehr wohl aufgehoben gefühlt, zumal er zu mancher Impfung extra zugeraten und von mancher Impfung extra abgeraten hat. Auch kann ich ihm voll und ganz vertrauen, keine seltsamen unkonventionellen Zusammenstellungen von irgendwelchen Impfstoffen an meinen Kindern auszutestet. Seinen Kindern (und er hat 5) tut er nichts anderes an als meinen Kindern - wenn das nicht vertrauensbildend ist! Aber er ist definitiv kein Impfgegner. Die von mir erlebte Praxis in 3 Krankenhäuser und bei 2 niedergelassenen Ärzten zeigt, dass sehr zögerlich mit AB umgegangen wird und dann eben der Einsatz von deutlich mehr AB (neues AB + Höherdosierung!) notwendig ist bei verlängerter Krankheitsdauer! Umgekehrt wurde mir seit 10 Jahren (seit ich mit Kinder und Alten unterwegs bin, davor irrelevant) nur nach positivem Abstrich ein AB verschrieben. LG, 2.