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Hallo zusammen, meine Tochter kommt nach den Ferien in die 3. Klasse (Bayern). Bisher verlief schulisch alles recht reibungslos, sie hat ein schönes Zeugnis zum Abschluss der 2. Klasse mit nach Hause gebracht. Nun machen mich viele aus dem Freundes- und Bekanntenkreis ganz irre. Die 3. Klasse sei soooo ein Wahnsinn, man müsse alles total zurückschrauben was in die Freizeit fällt. Viel ausmachen mit Freundinnen zum Spielen wäre da nicht mehr drinnen, etc. Gestern rief die Mama ihrer besten Freundin bei uns an. Wir müssten jetzt unbedingt noch die Sommerferien nutzen, damit die Mädls sich viel treffen könnten. Denn jetzt dann, in der 3. wäre das erstmal vorbei mit den Verabredungen. Die Kinder hätten länger Schule (ich hab nachgesehen - statt 24 dann 28 Wochenstunden), dann viiiiieeel mehr Hausaufgaben und Proben auf die sie lernen müssten. Ausserdem ginge es gleich im Herbst los mit der Vorbereitung auf die Erstkommunion. Und dass meine Tochter dreimal die Woche ihren Sportaktivitäten nachgeht - also da hat sie gemeint, das werden wir dann wohl schon etwas zurückschrauben müssen. Die Zeit wäre nicht mehr da. Sie selber hat schon zwei grössere Kinder, die diesen "Wahnsinn" in der 3. und 4. Grundschulklasse durchhätten - sie wüsste wovon sie spricht. Nach aussen hin geb ich mich immer ganz cool und gelassen - aber innerlich beschäftigt mich das dann doch ganz schön. Und sie ist nicht die erste, die mir sowas in der Art erzählt. Meine Schwägerin z.B. hatte sich das Zeugnis meiner Tochter angesehen, sie gelobt. Aber hinterher zu mir gemeint, ich soll mich gleich mal innerlich drauf einstellen, dass aus den ganzen Einsern und Zweiern nächstes Jahr ganz schnell Dreier und Vierer werden können. Deshalb meine Frage: werden diese zwei kommenden Grundschuljahre wirklich so heftig, oder steigert sich nur die Stoffmenge und das Tempo nur dem wachsenden Leistungsvermögen der Kinder entsprechend??? Wie habt Ihr es empfunden? Und wie erging es Euren Kindern?
Meine Tochter kommt auch in die 3. Klasse und ich habe sowas auch schon gehört. Wir werden sehen... Meien fängt auch im Herbst mit dem Kommunionunterricht an. Sie hat 2-3 mal pro Woche Sport und spielt noch Querflöte. Ich denke schon, dass wir das so beibehalten werden und ich denke auch, dass sie sich weiter mit Freundinnen verabreden kann. Und wenn sie statt 15 Minute dann 30 Minuten an den Hausaufgaben sitzt, dann finde ich das nicht so arg schlimm für sie. Ich kann mir vorstellen, dass es im 1. Halbjahr des 4. Schuljahrs noch heftiger wird, weil die Noten da ja wichtig für den Übergang zur weiterführenden Schule sind.
Hallöchen bei uns hat am Montag die Schule wieder angefangen, im September beginnt der Kommunionsunterricht. Meine Tochter hat jetzt einmal die Woche 6 SChulstunden aber sonst wahrscheinlich nur 5 Stunden, es sei denn sie nimmt an verschiedenen AGs teil. Ich denke auch, dass es ein bischen mehr vom Stoff her wird, aber ob und wie extrem es wird, ich lasse mich überraschen. Warte es einfach ab. GGLG Merry
keine Panik! für meinen Sohn war es eine wahnsinnsumstellung eine neue Lehrerin zu haben und mußte sich erst auf sie einstellen... als das dann erledigt war (ca Herbstferien) war alles gut... Sein Jahreszeugnis war viel besser als das der zweiten Klasse.. Er hatte viel Zeit sich mit seinen Freunden zu verabreden... Die Proben werden etwas schwerer (aber das liegt vielleicht auch an der Lehrkraft) die Leseproben wurden umfangreicher und es gab in HSU nun auch Fragen die nicht 1:1 auswendig gelernt beantwortet werden konnten sondern es wurde erwartet daß die Kinder selbst denken Also alles in allem war das Jahr halb so schlimm...
Ja und nein. Es wird schon anspruchsvoller, aber wie stressig es wird hängt von Kind und Mutter ab! Mein Kind fand die Themen spannend und hat es sogar geschafft sich in 4 Fächern jeweils um eine Note zu verbessern. Mal schauen wie die 4. Klasse wird und wie es dann weitergeht. Mein Tip ist immer locker zu bleiben und abzuwarten. Mein Kind hatte übrigens noch genug Zeit für Hobby und Freunde!
Hi, meine Tochter kommt auch in die 3 Klasse. Ja, ich habe auch schon solche Sprüche gehört! Bin echt gespannt, was da auf uns zu kommt! Also, Maja hatte in der 1. und 2. Klasse einen strengen Lehrer.Sie hatte fast jeden Tag eine halbe Stunde Hausafgaben ( sie ist eine 1 Schülerin ) manche Kinder saßen über eine Stunde daran. Ich glaube es kommt auch immer auf den Lehrer darauf an, wie die Kinder vorbereitet ist. Bei meiner Tochter hat ein Kind die 2. Klasse wiederholen müssen ( kam von einer Privatschule ) weil sie überhaupt nicht das Basiswissen der ersten Klasse hatte. LG Moni
War bei uns nicht so- aber wir sind auch nicht in Bayern und deshalb gab es auch keine Proben, nur jeweils 3 Mathearbeiten, Rechtschreibarbeiten und Aufsätze und selten mal einen Test in einem Nebenfach.
Hallo, diese Panikmache gibt es doch zu verschiedenen Klassenstufen immer wieder. Wenn deine Tochter die Schule bisher problemlos und ohne großen Aufwand bewältigt hat, wird das auch in der dritten Klasse so bleiben. Natürlich werden die Hausaufgaben umfangreicher und anspruchsvoller und für Klassenarbeiten muss auch mal gelernt werden, aber Drittklässler sind älter und erfahrener als Sechsjährige, und deshalb ist es eben auch gut zu schaffen. Problematisch ist es nur für die Kinder, die immer Spitzenleistungen oder gymnasialempfehlungsreife Noten bringen sollen, noch dazu, wenn sie vielleicht momentan eigentlich noch gar nicht zur Spitzengruppe der Klasse gehören würden. Diese Kinder haben natürlich viel weniger Freizeit (und Spaß in der Schule), weil die guten Leistungen hart und zeitintensiv erarbeitet werden müssen. Also, mach dir keine Sorgen, das läuft bestimmt prima - und ab und zu ein paar Dreier machen doch auch nichts aus! Grüße Tai
Hallo, also ich hab jetzt 2 Kinder, die jetzt durch die 3. Klasse durch sind - in Bayern - und der Große kommt jetzt in die 7. Klasse, der Kleine in die 4. Klasse. Und bei beiden Kindern war die 3. Klasse nichts dramatisches. Mein Großer hatte damals sehr viele Nachmittagsaktionen von Fußball, Orff, Schlagzeug, Judo ect... und der hat sich echt gespielt in der Schule. Durch den Lehrerwechsel hatte er sehr viel weniger Hausaufgaben als in der 2. Klasse. Und den Schulstoff fand er jetzt nicht so tragisch.. aber ok - der ist auch ein Selbstläuferkind, da musst ich noch nie viel dahinter sein. Kommt jetzt auf dem Gym auch gut zurecht. Mein jüngerer Sohn hatte in der 2. Klasse massive Probleme, hat dann in der 3. Klasse auch den Nachteilsausgleich für die Legasthenie und zusätzlichen Förderunterricht bekommen. Und tat sich damit dann in der 3. Klasse wesentlich leichter als in der 2. Klasse. Für ihn war auch der Lehrerwechsel wirklich gut - die jetzige Lehrerin ist wirklich sehr engagiert und macht sehr viel mit den Kindern. Also hier kann ich bei beiden Kindern nicht sagen, das der Schulstoff wirklich ein Problem wäre. Was ein Problem ist, ist das einige schon anfangen auf den Übertritt zu schielen und den Noten plötzlich sehr viel Gewicht gegeben wird. Aber das hat ja jede Familie selber im Griff - ich kann nur sagen, wenn man in der 3. Klasse schon mega lernen muss um gute Noten zu haben, sollte man sich den Übertritt aufs Gym gut überlegen - dort kommt man mit nur lernen nicht weiter. Bringt also gar nichts, wenn man die Kinder schon in der 3. Klasse ständig anhält zum lernen und ständig hinterherarbeitet.. LG Dhana
Mein Sohn hat die dritte Klasse Bay. grad beendet. Alles lief super.
Ich hatte auch Bedenken, weil sogar die Lehrerin behauptete, der Stoff ziehe merklich an. Aber nichts war. Der Unterricht war im gleichen Maße anspruchsvoller, wie die 2. Klasse gegenüber der ersten. Und der Stoff der vorangegangenen Klassen muss IMMER sitzen. Überlegt nur mal, wie wichtig und grundlegend z.B. der Stoff der ersten Klasse ist!
Vielleicht liegt die Panikmache ja auch daran, dass jetzt bereits einige Eltern an ihre Grenzen stoßen???!
Rechnen im 1000er Raum, Aufsätze formulieren und Wortarten sowie Fürwörter unterscheiden ist für manchen Erwachsenen zu hoch. Wie ließen sich sonst manche Fragen z.B. auch hier erklären?
Genau das wird mit auch immer gesagt!
Mein Sohn kommt jetzt in die 3. Klasse (Schleswig-Holstein) und wir werden andauernd vorgewarnt, daß es total anstrengend wird und die Kinder kaum noch Zeit haben, sich mit Freunden zu treffen.
Ich denke schon, daß es mehr Hausaufgaben sein werden. Bisher hat mein Sohn täglich 20 Minuten Mathe, etwa 20-25 Minuten Deutsch und manchmal noch 10 Minuten HSU gemacht.
Laut seiner Lehrerin werden es Mathe in der 3. Klasse 30 Minuten sein, Deutsch und HSU werden sicherlich auch mehr werden und dann kommt ja noch Englisch dazu.
Aber trotzdem bleibt bestimmt noch genug Zeit zu spielen und für seine Hobbys. Und wenn wir als Eltern nicht total überdrehen, dann bleiben unsere Kinder ja vielleicht auch ganz entspannt.
Hallo, ohne dass ich die anderen Beiträge gelesen hätte: Nein, sooo dramatisch ist es nicht. Die ersten Wochen allerdings müssen sich die meisten Kinder (und Eltern) an die andere Arbeitsweise (selbständiger) und an die größere Schreibmenge gewöhnen. Für viele Kinder ist es gewöhnungsbedürftig, dass z.B. die KLassenlehrerin nicht mehr kontrolliert, ob die Kinder die Hausaufgaben aufgeschrieben haben. Die Menge an zu schreibendem Text ist anfangs ziemlich viel mehr, womit sich auch manche Kinder schwer tun. Mein Sohn kommt ebenfalls im September in die 3. Klasse, und ich weiß, dass z.B. das Mehr-Schreiben bei ihm kleinere Kämpfe auslösen wird. Meine Tochter (kommt in die 5., hat also gerade den Übertritt hinter sich) saß dann eben 2 Stunden klaglos in ihrem Zimmer und hat geschrieben und geschrieben und geschrieben ... Bei uns lief aber trotzdem alles "normal", Einschränkungen bei Hobbies oder Freizeitaktivitäten hatte meine Tochter keine (pro Woche 1x Klavierunterricht, 1x Ballett, ansonsten mit Freundinnen treffen), ich gehe davon aus, dass das nun auch wieder so sein wird. Wenn MAL ein Tag dazwischen ist, an dem sehr viele Hausaufgaben auf sind - ok, kommt vor, ist aber kein Grund zur Panik, finde ich. lg Anja
Hallo, also direkt "heftig" ist die 3. Klasse nicht, und natürlich ist es auch Unsinn, dass die Kinder dann keine Zeit mehr zum Spielen hätten. Allerdings haben auch wir gespürt, dass die Anforderungen in der 3. Klasse höher wurden. Während unsere Tochter vorher null für die Schule üben musste, musste sie ab der 3. Klasse denn doch täglich 10 Minütchen üben, um weiterhin ihre guten Noten zu halten. Mein Mann hat dabei mit ihr Mathe geübt, ich selbst Rechtschreiben. Der kleine, aber regelmäßige Einsatz hat sich gelohnt, sie hatte auch im 3. und 4. Schuljahr sehr gute Noten und ist inzwischen in der 7. Klasse Gym. Das Ganze hat auch eine psychologische Seite: Ab der dritten Klasse fangen Eltern und Lehrer an, konkreter darüber nachzudenken, in welche weiterführende Schulform das Kind einmal gehen soll. Da sich die Empfehlung dafür schon im ersten Halbjahr des 4. Schuljahrs abzeichnet, fangen viele Eltern ab der 3. Klasse an, die Noten ganz genau zu beobachten. Eine 3 in einem Hauptfach beunruhigt einen plötzlich vielleicht, obwohl sie das vorher nicht getan hätte. Man denkt gleich weiter, ob das reicht für den Gym-Wunsch. Auch die Lehrer mixen hier kräftig mit. Ich finde also schon, dass es einen Einschnitt gibt ab der 3. Klasse. Die spielerische Phase geht zu Ende, alle fangen an, auf die weiterführende Schule zu schielen. Ich selbst wollte das auf gar keinen Fall mitmachen, konnte mich aber letztlich auch nicht völlig davon frei machen. Es war mir nicht egal, ob meine Tochter in einem Hauptfach 1 oder 3 steht, weil ich nicht wollte, dass sie unter ihren Möglichkeiten bleibt, was die weiterführende Schulform angeht. Freizeit aber blieb trotzdem reichlich. Wie gesagt, reichten 10 oder auch mal 15 Minuten Üben völlig aus - das spielt auf die Gesamtlänge des Nachmittags gerechnet nun wirklich keine Rolle. Auch meiner Tochter machte das nix aus. Und wir haben auch mal hier und da das Üben vergessen, auch das war nicht schlimm. LG
Hallo mein Sohn ist erst in der 2., aber von meiner Freundin u. Schwägerin höre ich auch solche Sachen. Wobei ich halt auch denke, die Kinder kämen auch ohne Freizeiteinschränkung "irgendwie" mit, aber die Frage ist halt - reicht das? Üben macht den Meister - in der 1. Klasse wird lesen geübt, da lesen die Kinder eben in der Freizeit auf einmal Bücher - nur so als Beispiel. In der 2. ist es was anderes u. in der 3. o. 4....... u. so weiter. Ich denke wenn sie dann eben statt jetzt knapp 1 h fast 2 an den Hausaufgaben/Üben sitzen, ist es dennoch "erst" 16 h wenn die Freizeit beginnt. Dafür gehen 3. Klässer auch etwas später ins Bett als 1. oder? Ich denke der Stoff der jeweils gefordert wird, muss eben sitzen, egal in welcher Klassenstufe. Wenn ich jetzt merke mein Sohn hängt noch "hinten an" übe ich ja auch mit ihm...... die "Zeit" die dafür verbraucht wird ist da nicht so wichtig..... nix schlimmeres als den Anschluß zu verpassen u. dann bei der nächsten Stufe gar nicht mehr mit zu kommen.... viele Grüße
Meine große Tochter hat in der dritten auch nicht mehr gemacht als in der ersten oder zweiten. Erst in der vierten hat sie ab und an mal in ein Heft geschaut.(HSU).hochgerechnet vielleicht 5 Stunden gelernt....im ganzen Schuljahr:)))) Meine mittlere kommt jetzt auch in die dritte. Ich werde bestimmt nicht mit ihr lernen...in der Grundschule muss es reichen dass die Kinder Ha machen und im Unterricht aufpassen, mehr ist nicht nötig.
Man kann es sich durchaus heftig machen. Gut... es ist Tatsache und das sagte uns auch die Klassenlehrerin, dass nun mehr Hausaufgaben aufgegeben werden, auch nicht mehr nur in Sprache und Mathe und dass das allgemein gesehen das Lerntempo angezogen wird. Es werden mehr angekündigte und nicht angekündigte Tests und Klassenarbeiten geschrieben, auch nicht mehr nur in Englisch, Mathe und Sprache. Aber es bleibt alles im Rahmen. Wir sehen es an der ehemaligen Klassenkameradin meiner Tochter, die nun halt eine Klasse weiter ist. Sie gehört nicht zu den Kindern, denen alles zufliegt. Aber sie fröhnt nach wie vor ihren Hobbies (Chor, Reiten, Badminton) und hat auch noch Zeit sich mit ihren Freundinnen zu treffen. Unsere Klassenlehrerin hat uns als Tipp mit in die Ferien gegeben, den Druck lediglich in der Schule zu belassen. Zuhause hat Leistungsdruck nicht unbedingt etwas zu suchen. Zur Vierten Klasse kann ich nur sagen, dass es halt alles etwas enger wird, weil man ja soviele Zensuren wie möglich in die Endnote für das Halbjahreszeugnis einfließen lassen will. Entsprechend mehr und enger aufeinanderfolgend werden die Klassenarbeiten geschrieben. Sicherlich kommt es auch aufs Bundesland an und auf die jeweilige Schule. Aber ich würde mich da nicht wild machen lassen. Lasst es auf euch zukommen. Liebe Grüße aus NRW
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bei uns war es so, bei Kind 1 war Klasse 3 heftig, weil andere Räumlichkeit, andere Lehrer, totale Umstellung, es wurde viel mehr erwartet und gefordert, gab keine Lesemamas etc etc, "die Kinder sollen nicht betütelt werden, sie sind immerhin schon groß" - sagte die Lehrerin am 1.Elternabend. Der Stoff von der 2. Klasse musste sitzen, da gabs kein Wiederholen mehr. Die 4.Klasse empfanden wir wiederrum nicht so heftig, klar die Panikmache war da, der Druck - weil Übertritt, außerdem die vielen Proben. Es wurde aber viel von der 3.Klasse wiederholt und darauf aufgebaut.... Kind 2 hat die 3.Klasse gerade hinter sich, das war für ihn die Hölle.....also ähnlich aber etwas schlimmer als bei Kind 1 - nun steht die 4.Klasse bevor, wir werden sehen... ABER es ist nicht so schlimm, dass man keine Freizeitaktivitäten mehr ausüben kann, das ist absolut übertrieben. Da muss man sich halt auch mal hinsetzen und was tun, da gibts keine Hausaufgaben mehr, in denen man Bilder ausmalen soll etc... Ich würde versuchen da locker ran zu gehen, Kind 1 hat den Übertritt nach der 4. auch nicht geschafft, wir haben uns zu sehr darauf versteift und unter Druck setzen lassen, nun hat er der Übertritt nach der 5. Klasse geschafft und hat auch nichts verloren....eher gewonnen - 1 Jahr länger Kind sein dürfen...
schauen wir mal was das 4. bringt
Ich fand schon das unsere Lehrerin etwas angezogen hat zur 3. Klasse aber nicht so heftig das niemand mehr mitkam. Alles im Rahmen. Dafür ist unsere Lehrerin aber bekannt das sie das Niveau anzieht zur 3. aber zur 4. dann nicht mehr weil die Kinder das höhere Niveau der 3. schon gewohnt sind. Meine ist jetzt in die 4. gekommen und die Noten von 2. zur 3. sind in etwa gleich geblieben also alles halb so wild finde ich.
mal im ernst: glaubst du diesen tratschtanten wirklich? bei deren kindern lief es vielleicht nicht so gut und deshalb müssen sie dir das jetzt auch schon mal madig machen. arme kreaturen, die so reden.
Erstmal ganz lieben Dank an alle, die geantwortet haben. Das beruhigt doch schon alles sehr. Eigentlich lass ich mich wirklich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Aber weil diese Horrorgeschichten die letzten paar Wochen so geballt ankamen, bin ich doch leicht nervös geworden. Das ganze Jahr über halte ich Ansammlungen von Müttern immer ganz gut von mir fern, so dass ich vom allgemeinen Tratsch nicht viel mitbekomme. Kurz vor den Sommerferien ließ sich das durch diverse Abschieds- und Abschlussfeste in der Schule und im Sportverein aber nicht vermeiden. Daß von Tempo her angezogen wird war ja sonnenklar und auch absolut verständlich. Und auch schon zu meiner Grundschulzeit so, und das war vor 30 Jahren. Hausaufgaben hatte meine Tochter jetzt in der 2. Klasse schon oft soviel, dass sie eine gute Stunde dransaß. Und sie ist wirklich keine Trödlerin. Von daher ist sie eh schon ein gewisses Pensum gewöhnt. Jetzt gibts dann erstmal eine neue Lehrerin und was alles Weitere betrifft lass ich mich überraschen. Meine Tochter freut sich sehr auf das kommende Schuljahr. Auf die neue Lehrerin und auch darauf, nun zu den Großen an der Schule zu gehören, die bestimmte AG´s belegen dürfen die den Kleineren vorenthalten waren. Und ICH bin jetzt dank eurer Antworten wieder ganz gelassen. DANKE!!!
Hallo ! Uns wurde auch letztes Jahr ein Riesenbammel vor dem 3. Schuljahr gemacht. Und dann war es ganz leicht zu wuppen , wir hatten nicht mehr Hausaufgaben und auch nicht viel mehr Stunden . Natürlich ist das von Bundesland zu Bundesland sehr verschieden -aber ich kann von uns hier in NRW sagen ,das wir das 3. Schuljahr ganz easy durchgezogen haben und bessere Noten im Zeugnis hatten als im 2. Schuljahr ! Lg !
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