Mickymouse
Hallo, ich hoffe, es gibt jemanden, der das schon hinter sich hat!? Mein Sohn, 7,5 Jahre, langweilt sich ca. ab dem 2. Halbjahr der 1. Klasse in der Schule, vor allem in Mathe. Mittlerweile ist er in die 2. Klasse gekommen. Wir sind mittlerweile soweit, ihn in die 3. Klasse springen zu lassen (nach etlichen Gesprächen, Beratungen etc.). Diese Entscheidung fällt mir überhaupt nicht leicht, da er aber überhaupt nicht mehr gerne in die Schule geht und alles blöd findet und in Mathe schon in der 1. Klasse im 1000er Raum gerechnet hat, hoffe ich, dass der Sprung ihm gut tut. Ih habe ihm heute gesagt, dass es diese Mölichkeit für ihn gibt, Inder Hoffnung, dass er sich dann nicht mehr langweilt. Selbstverständlich soll es eine Probezeit geben (6-8 Wochen). Seine Antwort war nicht ablehnend, es scheint für ihn kein Problem zu sein, dass er Stoff aufholen muß. Aber er hat Bedenken, da die Schüler dann ja alle 1 Jahr älter sind, so hat er es gesagt. Habt ihr damit Erfahrung? Und wie habt ihr es euerm Kind erklärt? Selbstverständlich möchte ich mein Kind nicht zwingen, andererseits kann er als 7jähriger sowas doch gar nicht überschauen und entscheiden. Ich hoffe, es gibt ein paar Tipps für mich. Danke.
Hallo, meine Jüngste war auch 7,5 Jahre, als sie in der 3. Klasse war und sie ist als Kann-Kind eingeschult worden. Mein Sohn ist jetzt 10 Jahre und in der 6. Klasse. Er wird 11 Jahre kurz vor dem 7. Schuljahr. Beides absolut kein Problem. Also alleine am Alter würde ich es nicht festmachen und durch die Probezeit vergebt ihr Euch ja auch nichts. LG K erstin
Dass wir es probieren wollen, so weit sind wir mit unserer Entscheidung, aber wie kann ich mein Kind davon überzeugen, dass es nicht schlimm sein wird, wenn seine zukünftigen Klassenkameraden 1 Jahr älter sind!? Wie haben eure Kinder darauf reagiert, als ihr es innen gesagt habt?
Der Sohn einer Freundin sollte auch springen, die Eltern haben es wegen genau dieser Bedenken nicht gemacht. Dann in der 3. Klasse wurde es immer schlimmer und er springt jetzt in die 4. Das finde ich persönlich noch anstrengender für ein Kind da es dann ja direkt nach dem Jahr in die Weiterführende Schule geht. Er wird dieses Jahr 8 und ist in der 4. Klasse (wurde als Kann Kind eingeschult und überspringt die 3) Aber was ich dir eigentlich schreiben wollte (es gibt Hilfegruppen in fast jeder größeren Stadt zwecks Hoch-und frühbegabung) Da würde ich mich mal austauschen......
Vom Kiga die frühere Einschulung ( hinterher haben wir erfahren, dass sonst die Gruppe aufglöst hätte werden müssen und in der Schule 2 Klassen gebildet werden müßten) ,
und jetzt haben wir auch eine Direktorin, die der Meinung ist ,wenn das Kind ja sooooo schlau ist, soll es doch ruhig Arbeitsblätter ausfüllen.(4Jahre lang wahrscheinlich)
Fazit: -im Federkästchen steht groß:Scheiß Schule
- im Matheheft steht: das ist ein Witz ich mach das nicht mehr mit
- und letzt ist er im Unterricht eingeschlafen
Aber bei uns liegt das Interesse eben nur im Mathe (da ist der Stoff der 4. schon durch) und das Leben und Lernen besteht eben nicht nur aus Zahlen ,obwohl bei den Sätzen von Oben scheint ja Deutsch auch zu klappen;-)
Jetzt grübbeln Sie was Sie machen können!
Also wenn dein Kind es möchte ,finde ich das mit der Probe super! Dann kann man sich immer noch zusammensetzen.
Glückwunsch zu der flexiblen Schule!
Hallo , Mein Mitllerer ist jetzt 8 Jahre und in der 4. Klasse. Er ist mit Abstand der Jüngste in der Klasse (ein Mädel ist schon 11...) und er hat noch keine großen Probleme. er ist übrigens nicht gesprungen, sondern nur etwas eher eingeschult worden. Er kommt tadellos mit und langweilt sich vorallem in Mathe massiv. Von der Schule gibt es NULL Unterstützung, ich arbeite zu Hause mit ihm auf seinem Niveau. Sorgen macht mir sein Alter erst in der nächsten Schule. er wäre nach heutigem Stand 16 wenn er Abitur macht... Und mit 12 Berufspraktikum ... Na ja wir lassen es auf uns zukommen.wenn er sich langweilt und eure schule so toll flexibel ist würde ich ihn springen lassen. Gruß KikiHSV
Meinem Neffen ging es ähnlich. Er hat eine Teilhochbegabung in Mathematik und bekam in der Grundschule weder Förderung noch wurde er gefordert. Die Schule interessierte sich nicht für seine Bedürfnisse, denn sie war mit der Förderung von Brennpunktkindern mehr als ausgelastet. Meine Schwester hat dann mühsam eine Schule gefunden, wo man auf diese Begabung eingehen konnte und ihn zum 4. Schuljahr wechseln lassen. Ein Sprung war da gar nicht nötig, weil er "Forderkurse" bekam.
Vielen Dank für eure mutmachenden Antworten. Aber kann mir jemand sagen, wie die Kinder direkt darauf reagiert haben, als ihr es ihnen gesagt habt? LG
Mein Neffe wollte wechseln weil er sich in der Klasse nicht wohlfühlte. Ich will meine Tochter nur auch (wenn möglich, ich arbeite daran) in eine andere Schule stecken. Sie wird das nach Stand heute nicht wollen, daher werde ich das für sie entscheiden und auch gegen ihren Willen durchsetzen. Es kommt auf die Persönlichkeit des Kindes an und auf die Gründe, warum es nicht wechseln/springen will. Bei meiner Tochter ist es so, dass ihr die Schule und die Klasse sehr gut gefällt: nämlich der soziale Kontext und die Lehrerin. Der Unterricht ist für sie eine Zumutung und langweilt sie. Sie würde aber ihr schulisches Weiterkommen jederzeit für den sozialen Kontext opfern, deshalb darf sie diese Entscheidung nicht selber fällen. Es fehlt ihr schlicht die Lebenserfahrung um abzuschätzen, was für einen Preis sie zahlt.
übersprungen und ist damals direkt von Klasse 1 in Klasse 3 versetzt worden (keine Flexklasse). Das Thema Alter hat bei uns nie eine Rolle gespielt und wurde auch nicht von den Kindern thematisiert und er ist erheblich jünger als deiner. S. ist jetzt 8 und in Klasse 5 mittlerweile (wird erst im März 9) und fühlt sich zur Zeit in der Schule sehr wohl. Ich würde ihn fragen wo seine Bedenken herkommen, finde es ungewöhnlich, dass ein Kind von sich aus darüber nachdenkt. Zur Motivation mal etwas aus der Geschichte meines Großen - mit 5 eingeschult hatte er sehr große Problem in der Klasse, weil die anderen Jungs das 5jährige Baby nicht mitspielen lassen wollten. Er war massiv unterfordert, dennoch haben wir nicht ernsthaft an einen Sprung gedacht, weil wir den Altersunterschied nicht noch größer werden lassen wollten. Irgendwann war das Thema uns egal, er wollte springen und ist gesprungen. In der neuen Klasse war alles anders - schon nach einem Tag haben die Jungs bei uns geklingelt und ihn zum Spielen geholt. Er war da ganz schnell integriert, obwohl der Altersabstand nun 2 Jahre war. Mittlerweile ist er in der 9.Klasse und noch 12. Er hat seine Freunde in der Klasse und den Parallelklassen und fühlt sich wohl. Die Frage vor dem Sprung sollte sein, ob ein Leidensdruck besteht und ob man das Problem dauerhaft ohne Sprung lösen kann. Das Alter ist letztendlich das geringste Problem.
Vor einigen Jahren habe ich mich sehr intensiv damit auseinandergesetzt. Allerdings haben wir selbst keine Kinder, die davon betroffen sind. Worauf ich achten würde ist: ist das Kind einverstanden??? DAS wäre für mich die allerwichtigste Frage. Es nutzt nichts, wenn das Kind kognitiv soweit ist, aber sozial nachher zugrunde geht. Die Tochter unserer Freunde hat aus diesem Grund gesagt, daß sie nicht springen will. Sie wollte bei ihrer Lehrerin bleiben etc. Allerdings werden in Schulen, in denen man einem Sprung positiv gegenüber steht, die Kinder zunächst stundenweise integriert in der ggf. neuen Klasse und haben somit einen leichteren Übergang. Ich bin der Meinung, daß das Wissen selbst kein Problem ist, bei solchen Kindern. Vielmehr tatsächlich die soziale Anpassung und auch die Überlegung, was in weiterer Zukunft passiert. Ich kenne Kinder, die nicht nur einmal gesprungen sind. Je jünger die Kinder später auf der weiterführenden Schule sind, umso größer könnten dort die Konflikte werden.
Das ist ja "das Problem". Er hat nicht gleich, nein, auf keinen Fall, gesagt. Sondern macht sich etwas Gedanken, da die 3. Klässler ja älter sind als er. Ich habe da keine Bedenken. Er ist eher etwas größer und kann sich durchaus durchsetzen, auch wenn er eher zurückhaltend ist. Aber das sind denke ich wiederum durchaus normale "Bedenken" eines 7jährigen. Oder nicht? Und kann ich wirklich einem 7jährigen die Entscheidung überlassen, ob er möchte, oder nicht?
Ich denke nicht, daß er es allein entscheiden sollte, aber Pro und Contra sollte gut abgewogen werden und wenn er grundsätzlich aufgeschlossen ist, dann ist das schonmal eine gute Sache. Wenn er grundsätzlich mit dem Sprung einverstanden ist, kann er es doch probieren. Wenn er sich durchsetzen kann, hat er ja evtl. in späteren Jahren damit auch kein Problem.
Springen sollte man nur nach reiflicher Überlegung und weniger nur deshalb weil ein Kind schon weiter ist als der Rest. Wenn es sich in der Klasse wohl fühlt, integriert ist, dann wäre die erste Wahl nach Differenzierung zu fragen oder nach einer Drehtür, denn nicht immer hat das Kind überall eine Domäne. So kann es in Deutsch ganz normal sein, in Mathe ein Überflieger. Das ist absolut unterschiedlich. Springen ist nur eine Notlösung, keine allgemeine Löusng und schon gar nicht die Lösung aller Probleme. Vielleicht suchst Du mal in einem anderen Forum nach Hilfe, da wo man sich gut auskennt, mit allen Hürden und Vorteilen. www.logios.de Viel Erfolg.
Hallo, Caot, bist Du auch bei logios unterwegs? Und wenn ja, unter welchem Nickname? Ich freue mich immer, wenn ich "Bekannte" treffe. LG von Silke
Hallo,
ist er denn in ALLEN Fächern weiter und massiv unterfordert oder trifft das NUR auf Mathe zu???
Bei uns traf die Unterforderung damals im Großen und Ganzen nur Mathe. Er war in den anderen Fächern sicher sehr gut aber eben nicht massiv unterfordert. So bestand also (eigentlich schon lange vor Schuleintritt absehbar) wirklicher Handlungsbedarf nur bei Mathe!
Es gibt neben dem Sprung auch die Teilnahme am Unterricht in einer höheren Klasse (meist in bis zu 2 Fächern, ansonsten denkt man eher über einen Sprung nach.) Das ist nicht so bekannt wie ein Sprung und für Schulen manchmal auch schwieriger zu organisieren, aber in vielen (allen?) Bundesländern ist es - neben dem Sprung - eine im Schulgesetz verbriefte Möglichkeit der Förderung.
Genau so haben wir das gemacht. Er durfte in Mathe einfach ab Mitte der 1.Klasse zuerst in den Unterricht der 2. Klasse quereinsteigen, und dann in seinem eigenen Tempo weitermachen. Für uns war es die perfekte Lösung damals. Er konnte in seinem Umfeld bleiben (bei seinen Klassenkameraden und Freunden) und wir haben trotzdem das Problem Unterforderung in den Griff bekommen.
Jetzt ist er 8 und in der 4.Klasse und Schule läuft mal so nebenbei. Er ist glücklich viel Freizeit zu haben und nicht wirklich was für die Schule lernen zu müssen. Für die Zukunft (Schulwechsel) freut er sich auf ein bischen Herausforderung!!!
Tja, vielleicht für Euch auch eine Möglickeit das Problem anzugehen.
LG Katja & Co
Und was für Stoff bekommt er in Mathe, Wenn seine Stufe in die 4. Klasse kommt, er aber ja schon den Stoff der 4. Klasse durch hat? (Das haben natürlich auch schon in Betracht gezogen)
Hallo,
hier gehen Grundschulen bis zur 6.Klasse ... (so man denn solange bleiben will) ...
... aber, da ja auch die direkte Teilnahme am Unterricht zeitlich nicht (immer) möglich ist (da die Stunden nicht unbedingt parallel liegen) kann man auch das Kind - mit Unterstützung eines flexiblen Lehrers - sich den Stoff auch allein erarbeiten lassen. Das haben sie ja im Vorfeld auch gemacht (deshalb sind sie ja soweit wie sie sind!).
Hat bei uns übrigens gut geklappt! Bei Unklarheiten erklährt der Lehrer eben oder gibt Hinweise, nimmt sich Zwischendurch mal Zeit. Zur Not springt man als Elternteil mal ein (kommt hier nicht wirklich vor!)
Ach ja ... Teilnahme am Unterricht in höheren Klassen muss auch nicht unbedingt heißen 1 Klassenstufe höher ... kann auch durchaus 2 (mehr eher selten) sein. In kleineren "Örtchen" ist auch eine Zusammenarbeit mit der weiterführenden Schule denkbar, bei großen Städten wegen der Vielzahl der Schulen komplizierter aber auch machbar!
LG nochmals
Katja & Co
Hallo,
nicht "direkt" gesprungen, aber von 2.Klasse UK nach 3.Klasse Nds "versetzt", heisst Tochter ist 3. Klasse und wird Ende Juli 8.
Girlie ist nicht scharf drauf, dass ihr Geburtsjahr "öffentlich" im Geburtstagskalender der Klasse hängt (deshalb hat die Klassenlehrerin es "vergessen" dazu zu schreiben ), aber sie fühlt sich in Ihrer "neuen" Klasse wohl und will auf keinen Fall "zu den Kleinen". Im moment, nach nun knapp 4 Wochen Schule, tut sie sich noch schwer mit dem Schreibtempo weil sie in England keine Schreibschrift gelernt hat und noch nicht mit dem Füller geschrieben, aber es wird bereits deutlich besser und vom Kopf her, haben uns bereits alle Lehrer bestätigt, dass sie sehr gut im "Trend" liegt. Sport ist natürlich sehr interessant für ein völlig "schöngeistiges Ballettmäuschen", das plötzlich mit den viel älteren kids Hand-und Fussball spielen soll, aber selbst das macht ihr Spass weil sie endlich "dazugehören" darf. Bin gespannt auf die ersten Arbeiten nächste Woche, Mathe und Deutsch wird sicher, allein wegen des Tempos, kritisch, Englisch dürfte passen
.
Wir haben unsere Tochter insofern an der Entscheidung beteiligt, als dass wir Ihr klar gemacht haben, dass sie z.B. die Schreibschrift schnell nachlernen muss und dass evtl alle anderen älter sind als sie...bereut hat es noch keiner, da sie sich in der Klasse sehr wohl fühlt und wir nach nun 3 Jahren Schule erstmals ein ausgeglichenes Kind haben.
Alter spielt keine Rolle, Reife bzw Entwicklungsstand schon eher....
LG Patty
Mein Großer hat die erste Klasse nur 3 Monate besucht, danach gings in Klasse 2 weiter. Für ihn war der Sprung gut und richtig - genauso richtig, wie die Nicht-Einschulung als Kann-Kind. Einfach, weil sich in der Zeit die soziale Reife weiterentwickelt hat. Mir war es lieber er springt möglichst frühzeitig, weil es dann einfacher ist vom Lerntempo, etc. her. Das Nachlernen war für ihn gar kein Problem (ok, bei ihm betraf es ausschließlich die Schreibschrift, die hatte er aber nach einem Monat komplett drin). Er ist jetzt also seit September mit 7;8 Jahren in Klasse 3. Er langweilt sich schon wieder (ok, die Ergebnisse waren eindeutig, er hätte letztes Jahr eigentlich vom Wissensstand her in Klasse 3 gehört, also gleich 2 Jahre springen müssen, davon rieten aber alle ab, wir waren auch dagegen, dazu ist er sozial und v.a. emotional nicht stabil genug). Er bekommt jetzt tüchtig Zusatzfutter und muss nichts üben, was er bereits beherrscht (dass er das tut muss er aber nachweisen können). Ich denke wir haben diesbezüglich echt Glück mit seiner Lehrerin, die sich da voll reinhängt und sich an das hält, was das Schulgesetz bei uns vorsieht, nämlich das Recht des Kindes entsprechend seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten zu fördern (so bekommt er, der sich schwer mit Gruppen tut zusätzlich jetzt eine Sozialaufgabe, etwas das ihn wirklich fordern wird). Von dem, wie es bei uns jetzt ist, würde ich sagen: springen lassen, außer dein Kind hat ne Lehrkraft die wirklich bereit ist intensiv Zeit einzubringen und das Kind entsprechend seinen Fähigkeiten zu fördern - und zwar in seiner eigentlichen Klasse.
Vielen Dank. Wir haben zwar eine sehr nette Lehrerin, aber anscheinend keine, die weiß, wie sie ihn füttern kann und sollte. Das hatte schon Wochen gedauert, bis er ab und zu mal was schwereres bekam, und auch das füllt ihn nicht aus. Auch deswegen sind wir der Meinung, ermüßte Springen.....da er sonst nicht genug "Futter" bkäme.
Der Sohn einer Freundin ist sehr begabt. Er wurde mit 5 eingeschult und hat dann von Klasse 1 in die 3 gewechselt. Mit 8 ging er dann aufs Gymnasium, er wurde ein paar Monate später erst 9. Ihm geht es super und es fällt gar nicht auf, dass er jünger ist. Ich würde an eurer Stelle auch dazu tendieren.
Hallo Mickeymouse,
warum nicht? Es bringt ihm nichts wenn er sich momentan nur langweilt.
Schöne Grüße Hilfe
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