Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter kommt jetzt nach den Ferien in die 5. Klasse. Sie ist noch sehr verspielt und spielt noch gern mit Playmobil und Puppen. Das finde ich gut. Pubertäre Anzeichen hat sie noch nicht. Fast alle Mädchen aus ihrer Klasse haben schon richtig Brust und spielen auch nicht mehr mit Puppen etc. Dann sind ihre Freundinnen hier und wissen nicht was sie machen sollen, denn ich erlaube es nicht, das sie dann nur vor den Pc hocken. Eine gewisse Zeit ist ok, aber dann müssen sie ausmachen. chatten lasse ich meine Tochter eh noch nicht. Ich finde schon ganz schlimm, das die Kids in den Alter schon nicht mehr spielen wollen. Wie weit sind eure Kids? Was macht ihr, wenn die nichts mehr spielen wollen? nur noch Pc, die Vorstellung finde ich ganz schlimm und Julia spielt doch auch noch so gerne, aber wenn ihre Freundinnen sowas nicht mehr wollen? Ich bin etwas ratlos. LG Ines
Ich habe einen 11jährigen Jungen, der zugern noch mit Autos, Lego usw. spielt. Er versinkt förmlich beim Spiel darin. Aber ich weiß, dass er damit in seiner Klasse eher eine Ausnahme darstellt.
Meine Tochter wird am 20.7.. 10 Jahre. ( hat auch schon Brustansatz, auf den man sie ja nicht ansprechen darf ;-) ) , wenn sie mit ihren Freundinnen drinnen ist spielen die Nintendo DS oder hören MP3 , zur Zeit sammeln alle Pokémon Karten und tauschen dann und so ( dachte das es Dir gar nicht mehr gibt ). Manchmal machen sie ne Extra Arbeit für die Schule: Plakate o.ä. Und wenn sie draussen sind , dann fahren sie Inliner oder Scooter oder laufen durch den Ort oder gehen in den ReWe und kaufen sich was Süsses von ihrem Taschengeld oder gehen noch zu anderen Freundinnen, jetzt wo es so heiss ist Fahren wir oft ins Schwimmbad und nehmen noch 2 weiter Mädels mit oder sie spielen bei uns im Garten (Federball, spritzen sich mit dem Schlauch nass). Manchmal verzieren sie die Strasse mit ganz tollen Gemälden ( Strassenkreide). LG Nicole P.S.: Meine Tochter hat mir vor kurzem gesagt, das sie Deo bräuchte ...
Mein Sohn ist auch 10 und spielt seit einem Jahr nicht mehr wirklich... Aber wenn deine Tochter eigentlich noch gerne würde (meine 11jährige auch noch übrigens), würde ich versuchen, anderswo Freundinnen zu finden, mit denen sie spielen kann. Nachbarschaft, Sportverein, VHS-Kurs, Jugendheim, oder auch in der neuen Klasse... LG sun
Nachtrag. Meine spielt schon ewig nicht mehr mit Puppen. Und heute abend ist sie mit meinem Bruder und Frau unterwegs aufm RLP Tag, der ist bei mir um die Ecke und Daniel Schuhmacher kommt dahin und den findet sie sooooooooooooooooo toll ( hat ihr ganzes Zimmer mit Postern von dem ). LG
Hi Meine Tochter wird nun bald 10 und sie spielt schon noch. Auch unser Nachbarsmädel, 13, spielt gerade mit meiner Tochter noch gaaanz toll. Playmobil ist in, Barbie zeitweise, ansonsten haben sich die Spiele schon verändert, da werden dann Papphandys gebastelt und es wird Kosmetikstudio gespielt, sie entwerfen Kleider und tackern die Blätter zu nem "Katalog" zusammen usw. Aber einige aus ihrer Klasse spielen auch nicht mehr. Eine Freundin schreibt eigentlich nur noch Liebesbriefe und das findet meine Tochter total blöd, weil sie wirklich nur noch dieses Thema hat. Beeinflussen wird man es nicht können, schade fände ich es auch, wenn die Kindheit so schnell vorbei gehen sollte. .... Liebe Grüße, Vio
Hallo, meine Tochter ist auch gerade 10 Jahre alt und eigentlich noch eher verspielt. Playmobil und Barbie-Kram beigeistern sie durchaus noch. Sie ist allerdings bereits in der 5. Klasse mit teilweise deutlich älteren Schulfreundinnen und nimmt deren Verhaltensweisen und Vorlieben auch mal gerne an : Dann sind Themen die Jungs, Busen und coole Lieder. Von alldem hat und versteht Tochter noch eher wenig, möchter aber so gerne mitmachen und -reden. Über ihren Sport hat sie eine 1 1/2 Jahre jüngere Freundin, die häufig kommt und mit der dann ausgiebig Barbie und Playmobil gespielt wird. In der Klasse gibt es 1 Mädchen, das offenbar so "halb" verspielt ist. Heute haben beide immerhin gebastelt ;-) Erzwingen kann man nichts und passende Spielfreundinnen nicht herbeizaubern. Du wirst vermutlich auch nur abwarten können, mit welchen Mädchen sich deine Tochter in der 5. Klasse befreundet. Nach einer gewissen Zeit finden sich dann doch gerne gleich zu gleich und sie wird - wenn sie dann immer noch gerne spielt - sicher eine entsprechende Freundin haben. Gruß Anna
Meine Tochter ist 8. Diese Woche habe ich das 1. Mal Polly Pocket gekauft - als Geburtstagsgeschenk für eine Schulfreundin. Mein Kind hat noch nie mit Puppen und Co. gespielt. Sie besitzt eine Barby - hat sie von ihrer Tante bekommen. Und diese sitzt auf dem Schrank und wird nie zu spielen hervorgeholt. Durch den Spielzeugladen kann ich ganz stressfrei mit ihr laufen, denn da gibt es nichts besonderes für sie. Im Sportgeschäft sieht es da ganz anders aus (alle möglichen Bälle - Hand-, Fuß- únd Volleybälle in allen Farben) oder ein neuer Badeanzug, Flossen........... Ich denke, die Kids sind sehr unterschiedlich, manche können einfach damit nichts anfangen. Mausi ist lieber Kreativ (malen, basteln, schrauben, Lego Technik), spielt Gameboy, ist draussen unterwegs, hört Musik, schwimmt usw.
Huhu, bei uns ist das ähnlich, mein großer Sohn hat aber den Vorteil kleinere Geschwister zu haben die noch viel mit ihm und seinen Autos, Legos usw. spielen. Ich finde Spielen sehr wichtig und signalisiere immer wieder, daß ich es toll finde wie ausgiebig mein Großer noch spielt. Für Freunde, die nicht mehr Spielen gibts hier dann das Rausgehen mit Fußball, ich stell was zum Basteln hin oder laß sie Waffeln backen etc. Meistens sagt mein Großer bei ganz extremen alles-langweilig Freundenachmittagen dann später zu mir, daß er es nicht so toll fand und trifft sich auch mit einem seiner früheren Freunde nicht mehr, weils inhaltlich zu sehr auseinandergeht. Kannst sie nur bestärken in dem was sie tut ... ist keine leichte Zeit für die Kids ... LG
Ist es nichteine Frage, welche BEDEUTUNG man dem Spiel gibt? Klar möchte ich mit 10 nicht mehr etwas leben, was 6jährigen angemessen ist. Aber als Ich-kann-Schule-Lehrer habe ich mir überlegt, eine neue VORSTELLUNG davon anzubieten. Wenn man als 10jähriger das Spiel eines 6jährigen mit der Vorstellung eines 14jährigen spielt, dann ist das eine Chance, nicht um 4 jahre zu schrumpfen sondern um 4 Jahre zu wachsen. Wenn Du später die Ausbildung zur Kindergärtnerin machst, spielst du das Spiel ja auch wieder, mit noch reiferer Bedeutung. Ich denke, Ihr löst das Problem genial. Guten Erfolg! Franz Josef Neffe
Unsere Kinder spielen G.s.D. noch - viele Klassenkameraden haben aber definitiv Probleme, sich ohne Gameboy/Nintendo/Playstation & Co. zu beschäftigen, die lesen schon mit 10 Bravo, die ihnen die Eltern kaufen usw. Wenn die sich dann mit meinen verabreden, ist Langeweile angesagt, weil ich "böse" Mama die ganzen Medien nur eingeschränkt erlaube. Mit anderen Gleichaltrigen spielt meine 10jährige bspw. gerne Barbie - sie spielen dann "ABBA" oder irgendwelche Geschichten nach, super gerne z.B. auch "Unsere kleine Farm" oder "Die Waltons". Sie lesen dann keine Bravo o.ä., sondern Wendy & Co. Also, ich kann nicht klagen :-) Fee
Und wie definiert sich überhaupt "spielen"? Und warum ist die Kindheit zu Ende, wenn man nicht mehr mit Puppen spielt? (Fumi war nie so begeistert von Puppen - hatte sie gar keine Kindheit?) Und warum sollen meine Kinder Kinder bleiben müssen, wenn sie es nicht mehr wollen? Ist Kindheit ein Wert an sich? Ist Kindheit nicht eigentlich der Weg zum Erwachsenwerden? Und warum ist es schlimm, daß manche das Ziel eher erreichen als andere? Wie gesagt: Fumi war noch nie der große Puppen-Fan. Sie hat schon mit Puppen gespielt - aber eigentlich nur, wenn eine Freundin da war, die mit Puppen spielen wollte. Von ihr aus kam da nicht so viel. Muß ich mir jetzt Sorgen machen? Ein Kind durchläuft verschiedene Phasen vom Baby zum Erwachsenen. Es ist nicht an mir, zu bewerten, welche Phase wie lange zu dauern hat. Ich finde es auch etwas zweifelhaft, einem Kind zu verstehen zu geben: "Ich finde es nicht gut, daß Du die Kindheit hinter Dir läßt und zu einer Jugendlichen wirst!" Was ist das für ein Signal an ein Kind? Sagt Ihr Euren Babys auch: "Ich finde es nicht gut, daß Du zu laufen anfängst, ich möchte Dich noch eine Weile im Kinderwagen durch die Gegend schuckeln!"? Ja, manche sind schneller als andere. Das tun die aber nicht absichtlich und aus Bosheit, und auch nicht, weil die Eltern es so befehlen. Diese Schritte werden von Hormonen gesteuert, und die werden nicht von außen beeinflußt. Fumi kam auch vergleichsweise früh in die Pubertät. Nein, das habe ich nicht forciert. Aber ich habe es auch nicht unterbunden. Sie ist, wie sie ist: Völlig in Ordnung und wunderbar. Ein Individuum mit einerm individuellen Entwicklungsprozess und individuellen Vorlieben. Sie muß auch kein Kind bleiben, nur damit ich sie noch eine Weile niedlich finden kann. Ach ja: Als Fumi mit 9 Monaten schon lief - auch da war sie schneller als andere - fand man das gemeinhin toll. Aber daß sie früher in die Pubertät kommt als andere ist nicht toll. Ich persönlich finde ja beides weder toll noch doof - es ist einfach ihr Weg, und der ist nicht schlechter oder besser als andere Wege. Die Spiele verändern sich mit dem Alter, und keiner wird dem Fünfjährigen die Rassel aufzwingen und die Eisenbahn wegnehmen. Aber in der Pubertät ist es plötzlich unerwünscht, gewisse Spiele hinter sich zu lassen. Erwachsene sind komisch..... Gruß, Elisabeth.
Ich kann dieses Gerede von "mein Kind spielt gar nicht mehr richtig" auch nicht mehr hören. Meine Tochter ist 8 und spielt schon seit einiger Zeit nicht mehr "richtig". Sie liest, malt, bastelt, experimentiert,... ja und sie spielt auch manchmal Nintendo. So what?! Sie ist gut in der Schule und in der Klasse bestens integriert. Ich sehe keinen Grund, mir Sorgen zu machen. Puppen und Co. sind doch nicht der Nabel der Welt.
LG,
Stefanie
Hi Ihr habt schon recht, dass es gewisse Phasen gibt und die auch gut so sind und die Entwicklung SOLL ja auch voran gehen. Aber ich persönlich finde es schade, wenn es gesellschaftlich so stark forciert wird. Wenn also Kinder, die an sich noch gerne spielen, das nicht mehr machen, weil es dann von anderen heißt: Du bist uncool. Und ich finde die Entwicklung fragwürdig, dass viele Themen, Inhalte und Verhaltensweisen von Erwachsenen schon über die Kinder gestülpt werden. Kommt die Entwicklung aus dem Kind heraus - wunderbar. Wird sie aber "übergestülpt", weil auch manche Eltern es einfach nicht abwarten können, dass mal wieder was neues kommt, dann finde ich das in der Tat schade. Ich sehe das im Bekanntenkreis oft bei der Kleidung. Da kaufen die Mütter (!!) den Mädels Sachen, die meiner Meinung nach halt Teenies anziehen für ihre 8jährigen Mädchen. Wohlgemerkt, nicht irgendwie weil die Tochter das wollte, sondern weil es die Mutter "cool" findet, wenn sie schon so aussieht und dann noch sagt: Die wirkt doch schon wie 14 oder? Auch die Aussage beim Spielzeugkauf "Das lohnt doch gar nicht mehr", wenn sich ein 11jähriger was z.B. von Lego wünscht gibt mir zu denken. Ich begrüße jede Entwicklung meiner Kinder, aber ich versuche nicht, sie zu beschleunigen. Das fängt bei mir mit dem Trockenwerden an, geht über die Wann-Einschulen-Frage über das erste MakeUp. Liebe Grüße, Vio
... sowohl in die eine wie in die andere Richtung. Und dass es für Achtjährige bei h&m nur noch Teenie-Sachen gibt, finde ich auch bedenklich. Mein Kind ist auch wahrscheinlich nicht wie ein Teenie, also so wie es hier problematisiert wird. Sie ist einfach vom Naturell her eher ernst. Interessiert sich mehr für Natur, Umwelt, Politik und Mathe als für Barbie und Co. Deshalb wird sie oft von Erwachsenen mit besorgten Blicken bedacht. Die Kinder in ihrer Klasse stört es nicht. Sie ist übrigens auch früher eingeschult, weil es einfach nicht anders ging, sie wäre in der Klasse drunter völlig deplaziert gewesen. Kinder sind eben verschieden. LG, Stefanie
Lego gehört für mich übrigens in eine Kategorie wie Modellbahn, Technikbaukasten oder Werkbank. Also für jedes Alter geeignet (incl. Erwachsene), wenn Interesse besteht. Das ist schon noch ein Unterschied zu Barbie-Rollenspielen mit entzückenden Plastikpferdchen.
Fumi ist 13 und, wie gesagt, sehr weit. Sie sucht sich ihre Klamotten weitgehend alleine aus - wenn ich ihr etwas kaufen würde, was sie nicht mag, würde sie es sowieso nicht anziehen. Aber ICH muß mir von diversen Menschen in meinem Umfeld immer wieder anhören, wie ich nur zulassen kann, daß mein Kind in diesen Klamotten rumläuft, sie sähe ja aus wie 17. Und mir wurde sogar schon unterstellt, ich würde ihr diese Kleidung "aufzwingen". Nur weil ich nicht jedesmal in Entsetzensschreie ausbreche, wenn sie sowas trägt. (Ich glaube im übrigen nicht, daß man an ein normal entwickeltes 10jähriges Mädchen Klamotten ranbekommt, die diesem Kind nicht zumindest etwas gefallen - egal, ob es um zu frühe Teenagerklamotten oder um zu späte Kinderklamotten geht.) Fumi kauft sich von ihrem Taschengeld manchmal "Mädchen" oder "Bravo Girl". Mir wird vorgeworfen, daß ich das erlaube. Und es kam auch schon die vorwurfsvolle Frage: "Hast Du ihr das etwa gekauft?" Deswegen kann ich auch nicht bestätigen, daß es einen gesellschaftlichen Druck gibt, sich älter zu machen als man ist. Und die Antworten hier - mit einer deutlichen Tendenz zu "leider werden die Kinder so schnell erwachsen" - bestätigen meinen Eindruck. Der Druck der Eltern bzw. der Erwachsenen geht eher in die Richtung, doch bitte möglichst lange Kind zu bleiben. Der Peer-Pressure ist sicher.etwas anderes. Aber das war schon immer so - weil in dem Alter der Wechsel der Prioritäten weg von den Eltern hin zu der Peer Group stattfindet. Ich selber war vor 30 Jahren eine absolute Spätzünderin - und spürte diesen Peer Pressure damals auch schon. Ich betrachte das als "Übrung" auf dem Weg, Peer Pressure zu filtern und sich die "richtigen" Peers auszusuchen. Später geht es dann nicht mehr um bauchfreie Tops, sondern um Zigaretten oder Alkohol - dann ist es doch gut, wenn man mit den bauchfreien Tops schon mal geübt hat ;-).
Meine Große wird am 25. Juli 10 Jahre alt, kommt aber im August bereits in die 6. Klasse, da sie gesprungen ist. Sie hat sich aber schon immer besser mit älteren verstanden ohne dass wir das irgendwie forciert hätten. Puppen war nie in, Playmobil schon lange out, gebastelt wird manchmal schon noch. Nitendo oder gameboy haben wir nicht. Durch ihre jüngeren Geschwister (gerade mit meine Kleinen (4)) spielt sie aber schon noch ab und an, bzw. bemuttert sie auch ganz gerne Klamotten kauft sie sich selbst (geht sogar, obwohl wir da zuerst Zweifel hatten), gelesen hat sie immer schon viel, Harry Potter mit 8, Kürzlich die BISS-Romane und der MP3-PLayer wird in der Freizeit auch geliebt. Als sie kürzlich mit der ersten Bravo (das aber vom Taschengeld!!!!!)ankam, hab ich aber auch etwas gestutzt. Übergestülpt wird da sicher nix, aber dadurch dass sie mit 11-12 jährigen in eine Klasse geht, passt sie sich da natürlich an, möchte ja integriert sein, Denke, dass ist auch wichtig und sie sagt selbst, dass manche klamottenmäßig schon recht abgedreht in der KLasse sind, was so ihr Ding nicht ist und scheint da eher in einer Clique zu sein, wo trotz allem doch noch nicht so an der Pubi gekratzt wird. Insofern finde ich das o.k, weine da auch keiner "Kinder-Spielvergangenheit" hinterher! Auch meine zweite (8) spielt höchstens noch mit Schleichpferden, ist jeden Tag im Pferdestall und reitet 3-4 die Woche, liest ansonsten viel, ist auch schon an vielen Sachthemen intersssiert. Ihre Freundinnen sind 9-12 jährige Mädels im Stall zum Glück, denn in der Klasse hat sie es durch ihre vielen schon mehr erwachsenen Interessen oft nicht einfach. Wie andere schon meinten, man kann kein Kind zu Puppen und co zwingen. LG
zumindest so ähnlich. Sie war mit 10 Jahren als die dann in die 5.kam auch noch einfach "KIND" und ich ,muss sagen:Zum Glück-denn als ich geshen habe wie die meisten Mädels in der 5.Klt) so drauf waren... Schminke und Jungs und viell noch das Handy...das einzige was zählt(mit 10/11 Jahren!!) Ich sach mal zu 70% von den Eltern übernommen(die Mütter der entsprechenden Kids eben auch auf"jugendlich getrimmt" und sooo locker...)...meist Einzelkinder mit eigenem PC,TV,DVDPlayer,Nintendo usw schon seit der 1.Klasse ...Daurbeschallung durch kommerziell geprägte TV Sender usw,usf Kamen "Freundinnen" oder sie war bei dennen war sie danach imemr sehr enttäuscht,weil die Kids schlicht nix mit sich anzufangen wussten... Zum Glück gabs noch die ein oder andere die auch noch mit Playmobil spielte oder einfach mal auf den Spielplatz ging usw. Heute ist meine Tochter fast 12 und sie gehört immer noch nicht zu "den" Mädels die sich schon für Jungs interessieren und/oder sich schminken und was weiss ich...sie hat sich natürlich entwickelt,körperlich und auch geistig...aber sie ist schon noch "Kind"-klar wird mal im Netz gesurft oder auch mal in der Bibliothek die Bravo durchgeblätter(zum kaufen ist ihr ihr Taschengeld zu Schade*g*) ,aber das geht jetzt erst so langsam los;-) Ganz wichtig dabei:Meiner Tochter ist das Wurscht was die anderen Mädels da so treiben-sie ist aufgrund ihrer etwas späteren(oder normalen??) Entwicklung kein Aussenseiter oder so-sie WEISS das sie in ein Zwei Jahren vielleicht auch gickelnd hinter den Jungs herrennt oder das sie dann viell.auch mal zur Wimperntusche greift...
...Nein,man kann kein Kind zum Puppenspielen zwingen(meine Tochter hatte nie ne Puppe und fand Barbies schon immer blöde)...aber man kann umgekehrt auch den Kindern eine "Reife" einreden oder suggerieren die sie von sich aus noch nicht haben-DAS finde ich das Schlimme...wenn ich in meinem 1.Posting schreibe 70% von den Eltern übernommen,dann sind von diesen 70% 50 % der Kinder im Prinzip noch gar nicht so weit,sondern leben einfach nur das nach was sie sehen bzw wovon sie täglich berieselt werden.,.. Natürlich entwickeln sich Kinder und natürlich ist das auch gut so -aber wie gesagt doch bitte nicht durch Medien und Freundinnen beeinflusst ,sondern in ihrem eigenen Tempo.
mehr mit Puppen. Das kommt höchstens mal vor, wenn sie mit jüngeren Mädels spielt. Sie spielt lieber draußen - schaukelt, spielt Rollenspiele. Sie sitzt so gut wie nie vorm PC auch wenn sie nicht mit Puppen spielt. Aber auch sie bekommt schon eine Brust *heul* und hat seit einigen Wochen immer wieder mal ein paar Pickel im Gesicht.
sondern sie sollen sich miteinander beschäftigen. Meine Jungs sind noch 8 und 11. Der Kleine liebt Playmo ohne Ende. Der Große liest alles was er zwischen die Finger bekommt. Wenn sie alleine sind dürfen sie PS2 spielen oder auch mal ein PC-Spiel. Nintendo haben wir nicht sondern nur einen alten GameBoy den sich mein Großer gebraucht gekauft hat - der ist dabei wenn Wettkämpfe sind und derjenige der keinen hat darf damit spielen wenn er mit muss. Ansonsten wenn die beste Freundin meines Großen da ist (sie sind gleichalt) dann machen sie viele Spiele wie Stadt/Land/Fluß, Risiko, Kartenspiele oder Monopoli. Das Mädchen spiel auch seit Ewigkeiten nicht mehr mit Puppen und trotzdem können sie sich beschäftigen drinnen wie drausen ohne PC und Co. Gruß Birgit
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