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Wunsch-Einleitung???

Wunsch-Einleitung???

Pavocolle

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Hallo. Gibt es sowas? Mein 3. Kind wird wieder mindestens so ein Brummer, wie das letzte (zumindest sprechen die Maße momentan dafür). Sie war 4 1/2 kg schwer und wurde per Einleitung auf natürlichem Wege ET+2 geboren, nachdem der Mumu bei 4cm offen war - ohne spürbare Schmerzen). Es gab leider Komplikationen, laut Ärztin wg. dem Gewicht und dem schnellen Geburtsverlauf (obwohl ich persönlich 2 1/2 Stunden in Ordnung finde) - atonische Nachblutung mittleren Grades. Ich hab natürlich ein bisschen Angst und wünsche mir deshalb, dass die Jüngste nun etwas früher kommt. Kann ich auf eine Einleitung vor dem ET bestehen? Wenigstens 1 Woche?? Nicht dass sie sich noch länger Zeit lässt. Oder ist das schädlich fürs Kind? Danke und viele Grüße


Mitglied inaktiv

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Ich kann deinen Wunsch nachvollziehen,aber eine Einleitung beiuunreifem Befund endet gerne im KS,ich selber war vier Tage eingeleitet ohne irgendeinen Effekt,danach Not KS weil meine Tochter die Medikamente nicht vertragen hat(ich hatte eine zu entgleisen drohende Praeeklampsie,sonst hätte ich nicht einleiten lassen,So war Schluss,wäre es meiner Tochter nicht schlecht gegangen hätte ich noch zwei Tage länger versuchen dürfen ) Meine Zimmernachbarin bei der 2. War 7Tage eingeleitet,und es ist trotzdem imKS geendet. Ich würde es vielleicht versuchen wenn schon Anzeichen da sind,sonst eher abwarten


ya237

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Hallo, ich denke schon, daß sie bei deinem Vorbefund auch früher einleiten. Mich hätten sie, wenn ich denn mitgemacht hätte, auch wegen dem hohen Gewicht in der 37.SSW eingeleitet. Aber wie schon erwähnt steigt natürlich auch das Risiko für Eingriffe je eher du einleitest. Du solltest das alles unbedingt mit der Klinik deiner Wahl besprechen. Sie werden sicherlich abwägen und dir eine Empfehlung geben. Alles Gute!


Ottilie2

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Aber die Atonie hat doch nichts mit dem Kindsgewicht zu tun?!? Die kommt idR von Plazentaimplantationsstörungen. Und wenn du schonmal einen Brummer so schnell geboren hast... Ich würde eine Einleitung immer umgehen.


Pavocolle

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Das Problem bei einer Atonie ist, dass die Gebärmutter "schlapp macht". Nach der Geburt war sie schon nicht mehr in der Lage, die Plazenta alleine auszupressen, das musste manuell gemacht werden und danach kam der Blutverlust (im Rahmen mit 800ml), weil sie sich nicht mehr zusammengezogen hat. Und das ist die typische Ursache - die Größe/das Gewicht des Kindes. Wiederholungsrisiko ist auch sehr hoch, weil es auch noch mein 3. Kind (Mehrgebährende) ist und das Kind wieder recht schwer sein wird.


Ottilie2

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Ich weiß, was eine Atonie ist. Aber die Hauptursache dafür ist nicht ein großes Kind, sondern Anomalien der Plazenta. Oder eine ewig lange Geburt, was sehr erschöpfend für die Muskulatur ist. Ein großes Kind bzw. eine hohe FW-Menge können begünstigend wirken, aber nicht ursächlich, geschweige denn typisch.


Pavocolle

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Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Okay, danke für deinen Beitrag. Auch wenn ich deine Kompetenz in diesem Bereich hinterfrage, nachdem du sowas geschrieben hast.. Ich vertraue dann lieber doch den Aussagen von erfahrenen Ärzten aus der Uniklinik (oder z. B. auch Wiki). Meine Frage war ja sowieso nur, ob man auf eine etwas frühere Einleitung bestehen kann.


Ottilie2

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Sei mir nicht bös, aber bei Wiki steht es so, wie ich es dir erklärt habe: https://de.wikipedia.org/wiki/Uterusatonie


Ottilie2

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Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Du kannst beim Pränataldiagnostiker einen Ultraschall machen, es gibt Anzeichen an der Plazenta, die erkennen lassen, ob sie irgendwie komisch eingewachsen ist. der normale Gyn sieht sowas, je nach Erfahrung und Gerät, nur in schweren Fällen.


Ottilie2

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Antwort auf Beitrag von Ottilie2

... Oder hattest du das, was weiter unten steht? Eine Blutung NACH Geburt der Plazenta? Da steht das dabei, mit der überdehnten Gebärmutter.


Pavocolle

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Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Ähm...ja?? Ich hab ja den Verlauf geschildert!? Und ja, dort war ich schon mal - allerdings in der ersten Schwangerschaft, da war alles in Ordnung. Irgendwie ist das schon unruhestiftend - ich stell eine Frage und du eine Gegenfrage und machst da ne riesen Sache draus.


Ottilie2

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Antwort auf Beitrag von Pavocolle

Oh sorry, so war es nicht gemeint. Der Verlauf (Blutung vor oder nach Plazentageburt) ging aus deinem Post nicht hervor. Da ich jemanden kenne, der durch eine atonische Nachblutung beinahe gestorben ist, dachte ich gleich 'Oh Gott, sie hat 'ne eingewachsene Plazenta'. Weil das in dem Fall die Ursache war, die Plazenta war quasi eins mit der Gebärmutterwand und sowas ist einfach höllisch gefährlich (kommt aber sehr selten vor). Darauf wollte ich dich hinweisen, weil das Nachblutungen sind, die sehr schwer beherrschbar sind. Also bitte nicht unruhestiftend auffassen. Was deine ursprüngliche Frage angeht... glaubst du, eine Woche mehr oder weniger im Bauch machen einen großen Unterschied, was die Überdehnung der Gebärmutter im Hinblick auf Blutungskomplikationen angeht? Kann ich mir nur schwer vorstellen. Was wurde dir im KH geraten? Einleitung ist halt immer so ne Sache. Hast du schon Erfahrungen mit Hausmitteln gesammelt? Da läuft man wenigstens nicht die Gefahr, in einen geburtsunreifen Befund einzuleiten.


kath1983

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Hallo, ich habe eine Bekannte, bei der die Geburt in der 37 Woche aus dem selben Grund eingeleitet wurde. Das Kind hatte laut Schätzung an die fünf Kilo und die Schwangerschaft War auch sehr belastend. Du kannst auf jedem Fall auf eine Einleitung drängen, hängt wahrscheinlich vom Krankenhaus ab, wie damit umgegangen wird. Ob man rechtlich darauf bestehen kann, weiß ich nicht. In deinem Interesse, lasse im Vorfeld klären wie dein Geburtsbefund ist. Liegt das Kind im Becken/ gebärmutterhals bereits Grade / Muttermund vielleicht schon weich.. alles gute Anzeichen... Meine Einleitung endete mach vier Tagen im KS, aber nur weil bei 14 Tagen drüber das Baby raus musste. Aber uns ging es gut dabei. Mein Befund war bis zur letzten Minute Geburtsunreif. Liebe Grüße Kathrin


Pavocolle

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Antwort auf Beitrag von kath1983

Hi. Danke für die Antwort. 5 Kilo ist ein Wort!! 37. SSW ist schon echt zeitig, aber ich würde bei solch einem Schätzgewicht alleine schon deswegen nicht Nein sagen. Obwohl ich dann evtl. einen KS in Erwägung ziehen würde, denn dann sind es ja schon wieder (sogar über) 4 1 1/2 kg Ach Mensch, dann hoff ich mal, dass ich bis dahin geburtsreif bin. Ich freu mich nämlich eigentlich auf die Geburt, habe aber echt Angst vor Komplikationen...


clarence

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Mir hat mal jemand gesagt, dass eine Einleitung nur dann geht, wenn das Kind selbst auch dazu bereit ist - also zu bald nicht. Ich persönlich würde keine Wunsch-Einleitung machen. Die Wehen sind viel heftiger - und auch ich hatte danach eine heftige Blutung und musste dann unter Narkose ausgeschabt werden.


emilie.d.

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Außerdem muss das Kind ein bestimmtes Protein bilden, damit bei Dir Wehen überhaupt ausgelöst werden können. Aus dem Grund verläuft eine Einleitung vor ET bei unreifem Geburtsbefund meist "frustran".


chrpan

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Ich verstehe deine Angst wegen der Blutung. Ich habe bei der Geburt meines ersten Kindes auch ähnlich viel geblutet wie du und hatte Angst, dass es bei der nächsten Geburt ähnlich wird. Die Hebamme (hatte ich bei beiden Geburten) hat gleich alles zurecht gelegt, bevor sie die Fruchtblase geöffnet hat und ich habe sofort, nachdem das Baby draußen war, Tabletten bekommen. Es hat zwar auch diesmal wieder geplätschert, aber weniger und ich war abgesehen von etwas Kreislaufschwäche am selben Tag, rasch fit. Meine Kinder wogen übrigens gut 3200 und gut 3400 g, Plazenta hat sich jedesmal gut u rasch gelöst. Einleiten würde ich ehrlich gesagt, vermeiden. P.S. hast du Blut bekommen oder nur Kochsalzlösung?


Fionha

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Man kann doch nach dem ET auch auf Wunsch einleiten lassen. Ob das ratsam ist muss aber wohl jeder für sich selbst entscheiden. Eigentlich wird erst dann eingeleitet, wenn die schlechte Versorgung des Kindes eine Einleitung nötig werden lässt. Der ET ist im Übrigen schon deshalb kein verlässlicher Wert, weil er eine durchschnittliche Dauer der Schwangerschaft voraussetzt. Eine eingeleitete Geburt kann man außerdem als Gebärende nie so frei gestalten, wie eine spontane Entbindung, da genauer überwacht wird, wie es dem Baby geht. Zu guter letzt heißt Einleiten auch nicht immer, dass das Baby wirklich kommt. Ich hab ein absolutes Negativbeispiel miterlebt. Eine Schwangere, die mit mir zur Akkupunktur ging, hatte am gleichen Tag ET, wie ich. Ein Montag. Sie wollte schon Wochen vorher, dass das Baby unbedingt kommt. Hat sich schon eine Woche vor ET Wehen auslösende Nadeln setzen lassen, alles ohne Erfolg. Nach ET, also ET + 3 ist sie ohne Not in KH gegangen und hat einleite lassen. Also Donnerstag eingeleitet, Freitag zweimal, nichts tat sich. Samstagmorgen noch einmal. Von Samstag auf Sonntag ist sie dann nach Hause gegangen. Sonntagabend wieder in KH, Montagmorgen Einleitung, Montagabend als ich mit Wehen ins KH kam, war sie gerade am CTG im Kreissaal, aber immer noch keine ausreicheden Wehen. Das ganze übrigends mit geburtreifem Befund und leicht geöffneten Muttermund. Ich hab meine Tochter Dienstagmorgen (ET + 8) in den Armen gehabt. Ihre kam nach einem weiteren Einleitungsversuch dann Dienstagabend. Sie hat noch im Krankenhaus gesagt, dass sie ihre Ungeduld inzwischen sehr bereut. LG


Ghm3Di

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Ich glaub bei der Wunscheinleitung kommt es sehr auf den Grund für eine so frühe Einleitung an, d.h. medizinische Gründe oder eben wirklich ernste Gründe. Ich hätte einleiten lassen dürfen, da mein Mann eigentlich im Ausland in den Einsatz hätte müssen, dem dann zum Glück doch nicht so war. Das Problem einer frühen Einleitung ist, dass es echt Tage dauern kann, bis es anschlägt, wenn dem überhaupt so ist. Ein Kind kommt wenns kommt und wenns nicht will dann ...kann man es nur rausschneiden, WKS werden so früh gemacht, damit die Wehen nicht dazwischen kommen und es sich dann möglicherweise trotzdem natürlich auf den Weg macht. Liebe Grüße


lavigne89

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Also zu einem WKS würde Dir dann bestimmt keiner raten, außer es sind Ärzte, die dann schnell Geld machen wollen und keine Zeit haben möchten, um eine normale Geburt abzuwarten. Lass es auf Dich zukommen, Dein Baby kommt eh, wann es kommen möchte. Unsere Große war 4 Wochen zu früh dran und der Kleine war 10 Tage über dem Termin. Bin froh, dass ich um eine Einleitung rum gekommen bin. Ging eh schon alles viel zu schnell. Der Befund war am Nachmittag eigentlich mehr als schlecht, was die Geburt angeht. Alles noch fest verschlossen und der Kopf war auch noch nicht im Becken. Nachts mit Wehen aufgewacht und schon die Treppen Richtung Auto waren eine Qual für mich. Rein ins KKH und in 2 Stunden war dann alles erledigt. (Mit Saugglocke und Dammschnitt). So lange es Deinem Baby gut, würd ich also abwarten. Liebe Grüße


MariaGans

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Also zu einem WKS würde Dir dann bestimmt keiner raten, außer es sind Ärzte, die dann schnell Geld machen wollen und keine Zeit haben möchten, um eine normale Geburt abzuwarten. Lass es auf Dich zukommen und forciere nicht extra, Dein Baby kommt eh, wann es kommen möchte. Unsere Große war 4 Wochen zu früh dran und der Kleine war 10 Tage über dem Termin. Bin froh, dass ich um eine Einleitung rum gekommen bin. Ging eh schon alles viel zu schnell. Der Befund war am Nachmittag eigentlich mehr als schlecht, was die Geburt angeht. Alles noch fest verschlossen und der Kopf war auch noch nicht im Becken. Nachts mit Wehen aufgewacht und schon die Treppen Richtung Auto waren ne Qual für mich. Rein ins KKH und in 2 Stunden war dann alles erledigt. (Mit Saugglocke und Dammschnitt) So lange es Deinem Baby gut, würd ich also abwarten. Liebe Grüße


Cocos

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Dein Arzt würde sicher Mittel und Wege finden, dir eine Diagnose zu stellen, mit der dann eingeleitet wird. Fragt sich nur ob das KH das dann so hinnimmt oder nicht nochmal alles kontrolliert. Ich war vor 4 Jahren in einer ähnlichen Situation. Mir ging es nicht mehr gut und es herrschte auch eine Art Termindruck. Ok, es war etwas wenig Fruchtwasser vorhanden, aber es war noch nicht zu wenig. Heute bereue ich, dass ich nicht noch länger ausgehalten habe und dass meine Ärztin so schnell dabei war, um mich einzuleiten. Jetzt bin ich gerade bei 40 und stehe kurz vor einer Einleitung. Heute weiß ich, wie gut es mir damals ging und ich wohl einfach nur ungeduldig war und meine FÄ zu voreilig. Jetzt wünsche ich mir sehnlichst dass es normal los geht und es tut sich einfach nix. Das hab ich jetzt davon...Ich wurde es mir gut überlegen...


tinagarg

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So etwas ist möglich, du findest bestimmt ein Krankenhaus was das macht. Ich finde das jede Frau das Recht auf einen WKS haben sollte, aber dann optimalerweise abgewartet werden sollte, bis das Kind soweit ist und das zumindest schon halbwegs ersichtlich ist. Gleiches wäre bei einer Einleitung wünschenswert. Mein Gedanke dabei ist einfach, dass reife des Kindes nichts mit dem Gewicht zu tun hat. 2 Wochen vor ET kommt es durchaus noch bei manchen Würmchen zu anpassungsschwierigkeiten. Nicht bedrohlich, aber so das man merkt: das Kind war noch nicht fertig. Da ist dann in meinen Augen die Frage inwieweit man das wirklich ethisch vertreten kann. Ich weiss nicht was bei euch ansteht, aber ich kann mir nur wenig vorstellen das wirklich rechtfertigen würde, das Kind entgegen der Reifung zusätzlichen Strapazen auszusetzen. Etwas anderes ist es, wenn die Mutter starke Schmerzen hat, krank ist u.s.w., da muss man dann das wohl des Kindes und das der Mutter abwägen. Freundin von mir hatte neulich einen Kaiserschnitt geplant bei 38+5 rechnerisch, aber das Kind war, sowas von nicht reif - und sichtlich überfordert. Bei meiner 1. Tochter wurde bei ET + 10 die Einleitung gestartet. Und der ET war richtig berechnet. Es war die Hölle. Es hat 5 Tage gedauert - jeden Tag musste ich ins KH und jeden Abend erfolglos nach Hause. Erst als die Fruchtblase gesprengt wurde ging es los und da dann direkt mit Wehensturm. Es war ultraanstrengend und sehr schmerzhaft und ich kann von Gluck sagen dass es nicht im Not-KS endete. Und noch etwas: das kann fürs Baby regelrecht traumatisch enden und viele sind dann wirklich noch nicht ganz fertig und haben dementsprechend Probleme. Auch da spreche ich aus persönlicher Erfahrung. Also ich will dir zwar keine Angst einreden aber die Problematik aufzeigen. Und auch wie wenig sich der Geburtszeitpunkt vorhersagen lässt...


Pampkins

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Also ich hab auf Wunsch einleiten lassen, weil es mir körperlich wie auch psychisch mehr wie beschissen ging. Ich war 2 Wochen vorher nur noch am heulen gewesen, meine Hebamme meinte dann auch, geh ins KH, lass einleiten, hat so keinen Sinn. Dienstag war ich im KH, Mittwoch morgens wieder rein, wurde mit Cytotec eingeleitet. Es tat sich den ganzen Tag nix, der MuMu blieb 2,5cm offen, mehr kam nicht. Ich war weiterhin nur am Heulen, die Hebamme im KH guckte mich an und sagte zu mir "Du bist vollkommen am Ende, willst du nicht lieber einen KS haben? Du kannst ja echt nicht mehr." Habe dann mit meinem Mann geredet und wir haben uns für den KS entschieden. Den hab ich dann am Donnerstag bekommen, um 9:40 war mein Sohn da. Allerdings ist mir am Donnerstag morgens die Fruchtblase geplatzt und um 7:15 lag ich bereits am CTG und hatte alle 2min Wehen vom allerfeinsten und wurde dann vorgezogen. Also alles in allem totaler Mist, will ich nie wieder mitmachen müssen.