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Emotional instabil, was tun?

Emotional instabil, was tun?

annuk

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Hallo Ihr Lieben! ich hatte vorhin ein Entwicklungsgespräch im Kindergarten. Lena (27+5, jetzt fünfeinhalb) ist kognitiv, sozial und motorisch mittlerweile "normal" entwickelt. Sie ist ein pfiffiges Kind.... ABER sie ist noch total emotional instabil, weint schnell, ist unsicher und kann nie in sich ruhen. D.h. sie ist dauernd damit beschäftigt zu schauen was die anderen machen, sie hilft allen, ist ständig abgelenkt und kommt nicht dazu ihre Sachen fertig zu machen, bzw überhaupt selbst zu spielen. Sie bricht Spiele nach wenigen Minuten ab um was Neues zu machen. Wir haben uns sowieso schon für eine Rückstellung entschieden, aber was kann man noch machen? Zur Zeit hat sie Ergo, aber ich hab das Gefühl das ist nichtmehr das Richtige. Ist eins Eurer Kinder auch so? Was macht Ihr? Sollte ich sie beim Psychologen vorstellen? Oder ist das übertrieben? Zu Hause verhält sie sich genauso..... Ich freue mich über Ideen. LG kathrin


matuffli1976

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hi, ich glaube, ich weiß was du meinst. Bei Annika (jetzt 4) ist der Zustand auch in Ansätzn vorhanden, wobei Annika noch grobmotorisch hinterherhinkt. Annika geht zur Heilpädagogik mit dem klaren Ziel "Aufbau von Selbstbewusstsein", "Regelverständnis durch Spiele" (ich weiß, dass diese auch jeweils zu Ende gespielt werden, bevor etwas neues begonnen wird) und Förderung der Feinmotorik durch Basteln. Leider weiß ich nicht, was konkret zum "Aufbau von Selbstbewusstsein" gemacht wird, da eine gute Freundin von mir mit Annika zu diesen Terminen geht, da ich voll berufstätig bin. Aber ich kann sie ja bei Gelegenheit mal fragen und dir berichten. lg claudia


luisasophia27

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Antwort auf Beitrag von matuffli1976

Hallo ihr drei also nur zur Beruhigung oder was auch immer eine sehr sehr gute Freundin die ich in der ersten klasse Volksschule kennengelernt habe hatte das auch. Es zog sich bis zur matura. Die Eltern haben sie total gefördert begonnen von nachHilfe Sport akkupunktur. . . . Achtete besonders darauf dass sie regelmässig schläft also einen regelmäßigen Rhythmus entwickelt. Ich schwöre dir vor zwanzig Jahren sagte die VolksschulLehrerin sie sollte in die HauptSchule gehen, ihre Eltern entschieden sich für s Gymnasium es schien aussichts Los dass sie bis zur matura kommt. . . . Lange rede kurzer Sinn: heute ist sie Chirurgin und gar nicht mal eine schlechte wie ich finde.. . . Du kannst dir vorstellen was für Augen die Lehrer beim Klassentreffen nach 20 Jahren gemacht haben!!!!! Ganz liebe grüße Andrea


Molly26

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wie alt ist deine tochter denn?


annuk

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Antwort auf Beitrag von Molly26

Hallo! Sie ist 5 einhalb Jahre. LG kathrin


Molly26

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Antwort auf Beitrag von annuk

Hast Du mal mit der Ergotherapeutin darüber gesprochen. DIe können ihre Therapie ja auch auf die Probleme des Kindes einstellen. Besuch beim Psychologen? Hat Dir das die Kinderärztin empfohlen? Manchmal ist vielleicht ganz hilfreich. Aus der Ferne kann ich Dein Kind nicht einschätzen.Ich bin Heilpädagogin, deshalb frag ich genauer. Gab es in letzter Zeit größere Veränderungen oder ist sie schon immer so?


annuk

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Antwort auf Beitrag von Molly26

hast eine PN